[Abgeschlossen] - [Auftrag] Eine schuppige Angelegenheit

[Jamapi]

Gerade als der Halblings-Bote wieder ausgehen wollte, fiel ihm wohl ein, dass er vergessen hatte, dass er ja noch einen Aushang zum Abgeben hatte; also drehte er wieder um und gab auch diesen ab. Auch dieser Aushang ist in einer geschwungenen und sorgfältigen Schrift geschrieben, der man durchaus die kalligraphische Ausbildung ansehen kann:

Yondalla zum Gruße, ehrenwerte Abenteurer.

Ich benötige Echsenhaut in großer Menge. Die Echsenhaut sollte möglichst groß am Stück sein - kleinere Fetzen werden nicht angenommen, weswegen es sich empfiehlt, einen Gerber mitzunehmen oder in dieser Profession Erfahrung zu haben oder ähnliche Fähigkeiten. Für eine große Echsenhaut ab einem Meter Länge und mindestens fünfzig cm Breite zahle ich 25 Goldmünzen. Bei besonders guter Qualität bin ich ebenso bereit, darauf noch etwas drauf zu legen. Die Echsenhaut sollte entweder bereits haltbar gegerbt worden sein oder in äußerst frischem Zustand abgeliefert werden.

Wer diesen Auftrag annehmen will, kann sich bei weiteren Fragen an mich in Weilersbach wenden. Der Auftrag bleibt solange bestehen bis der Aushang abgehängt wurde und einen Tag danach.

Gwendolyn Lilienblatt

[Jamapi]

Die Aushänge wurden noch einmal erneuert. Möglicherweise würden die Aushänge nicht mehr all zu lange hängen und die Auftraggeberin sich dann selbst an die Beschaffung machen, sollte sich keiner des Auftrages annehmen. Doch derzeit hatte sie wohl noch genug selbst zu tun, so dass dieser Auftrag noch von anderen erledigt werden könnte.

[Jamapi]

Noch einmal wurden die Aushänge erneuert.

[Jamapi]

Ein letztes Mal wurden die Aushänge noch einmal erneuert - eine weitere Gelegenheit würde sich vermutlich sonst nicht mehr bieten. Zumindest konnte man das vielleicht spüren, dass sich Gwendolyn ansonsten bald selbst an die Beschaffung der Echsen-Häute machen würde.

[Drazhar]

Wiedermal würde sich Xantriths Unterschrift bei dem Auftrag finden. Und ein Zettel mit erledigt und Ware wird geliefert.

[Pale]

Tyrmion wird dies dann auch der Auftraggeberin Gwen übermitteln und sie fragen, ob  er den Auftrag als erledigt einsortieren kann.

[Nof]

So es sich herumspricht wird eines Tages eine sehr grosse und sehr dicke Frau mit grünlicher Haut und einem Goblinknochen in den Haaren vorbeischauen. Ihr Esel zieht einen Karren mit sich. man wird diese Frau und den Karren uznd den Esel sicherlich erkennen, sie fahren öfters durch Weilersbach. Ihre Ladung ist jedoch an diesem Tag anders.
Kein ach so köstliches Bier wird geliefert und kein Altpergament, nein, mindestens zwei dutzend Echsen liegen erschlagen auf dem Wagen. Mit ihrem gewaltigen Hammer an der Seite macht sie sich auf zur grossen Pause und wird Gwen ansprechen, so sie da sei:

[/i]

Grias Gott!

Echsenhaut is da! Jup jup, zip zup!
I kann nix Hautobziagn, geht nix, han lei Hama zum daschlogn, oba ka Messa!
Du obziagn!

[Jamapi]

Mit Xantrith musste sich Gwendolyn also noch wegen den Häuten treffen [wird noch gemacht, wenn Drazar wieder besser Internet-Zugang hat], aber in der Zwischenzeit kümmerte sich Gwendolyn dann natürlich auch noch um Hämahs Lieferung.

Mit zwei Leuten, die diese Lieferungen gemacht hatten, sollten die Echsenhäute sicherlich langen und somit bat Gwendolyn darum, dass die Aushänge ab nun abgenommen werden würden. Der Auftrag war quasi erfüllt, sie musste jetzt nur noch die restlichen Formalitäten der Bezahlungen klären und Xantrith als auch Hämah bezahlen - aber wichtig war eher, dass sich nun keiner mehr ansonsten um den Aushang kümmerte, denn das könnten ansonsten tatsächlich dann doch zu viele Häute werden.

[Pale]

Und so wurden die Aushänge selbstverständlich abgenommen.