[FB] Auf der Suche nach einem Gauner

[Gameblack]

Die neusten Ereignissen stimmten Gideon nicht grade zufrieden. Wie sollte man in Ruhe ein Problem nach dem anderen lösen wenn die Probleme immer mehr wurden. Also musste er handeln, verkleidet in hafentypischer Kleidung und mit einer Kapuze sein Gesicht verdeckend machte er sich auf dem Weg in den Hafen. Seine Statur veränderte er mit einem Zauber, wohl um Nummer sicher zu gehen geizte er auch bei Stimme und Gesicht nicht mit Magie, man konnte ja nie sicher sein. Auch wenn Gideon nur reden wollte, um dieses anstregende Problem, das einen Mann das Leben kostete, aus der Welt zu schafften war er nicht naiv. Er schützte sich mit Zaubern welches das normale Auge nicht sehen vermag. Seine erste Anlaufstelle war der Heller, wohl weil sich da jeder trifft.

So suchte er nach dem einzigen Mann, von dem er sich erhoffte mehr über die ganze Sache zu erfahren und sie endgültig aus der Welt zu schaffen, Michel.

[Nof]

Im Heller gab es keinen Michel, niemand kannte einen Michel...

[Gameblack]

Gideon hatte wohl etwas verwechselt, er suchte nach einem Fred.....

[Nof]

Einen Fred kannt man vermutlich. Er sass im Schankraum in der Ecke. Soff sein Bier und grübelte vor sich hin....

[Gameblack]

Die Gestalt tritt näher, blickt sich noch in der Taverne um, ehe sie sich gegenüber von ihm setzt. Schweigend mustert er ihn scheinbar. Die verstellte Stimme ertönt ein wenig gedämpft.

Bist der Fred was?

[Nof]

Hau ab. Geh zu Benno. Ich hab heut keine Zeit mehr für Kunden. Egal was du mir bietest.

verdrossen blickt der Dieb wieder in sein Glas.

[Gameblack]

Winkt ab.

Lass gut sein....
Bin wegen dem Golddorn hier.

Kurze Atempause später.

Der Kerl will nicht noch mehr Tote.
Was haste eigentlich gegen ihn?
Wofür die ganze Mühe?

[Nof]

Bei dem Namen blickte "Fred" auf.

Du bist wegen Golddorn hier und stellst mir solche Fragen?

DOLAN! MACH DEN LADEN DICHT. brüllte der Dieb und sprang auf, sein Rapier ziehend.

[Surtur]

Natürlich war er nicht immer da. Nur ab und an. In letzter Zeit öfter, dann wieder weniger oft.

Aber manchmal war es so, dass gewisse Dinge zusammenfielen.

Es mochte sein, dass dies heute nicht der Fll war, vielleicht aber doch.
Vielleicht sah er überrascht hoch und blickte zu den beiden, jener dicke ältere Chessente,d er sich gerne ab und an die Zeit am Kartenspiel vertrieb.

Vielleicht fing die Szenerie seine Aufmerksamkeit.

Und vermutlich würde er jede Menge Gold im Pott verlieren, weil er nicht mehr auf die KArten achten würde, sodnern auf jene beiden Gestalten.

[Darky]

Der schaute total irritiert auf und blickte zu den Beiden. Offensichtlich war er sich ziemlich unschlüssig, was da nun genau zu tun sei. Dümmlich kratzte er sich am Hinterkopf und erkannte schließlich, dass der Flinke Fred desöfteren einmal ein großzügiges Trinkgeld springen ließ, der Fremde aber bisher noch nichts bezahlt hatte. Stammgäste sollte man schon schützen, wenn man schon nichts anderes konnte. So gab Dolan einen grunzenden Laut von sich und holte einen großen Knüppel unter dem Thresen vor um dem Fremden damit zu drohen. Ein paar der üblichen Taugenichtse und Halsabschneider witterten antürlich ihre Chance auf eine ordentliche Kneipenschlägrei, egal für oder mit wem und zückten schonmal vorsorglich Messer bzw. zerbrachen Schnapsflaschen, um sie als Waffe zu benutzen.

[Gameblack]

Die vermummte Gestalt steht auf und hebt unter der Kapuze die Brauen, was wohl allen Anwesenden verloren bleibt. War er doch her gekommen um in Ruhe zu reden, aber jetzt wunderte er sich nicht wieso das Ganze ein solch brutales und verwogenes Ausmaß an nahm. In Gedanken schüttelte er den Kopf, seufzt im Geiste vor sich hin,
was hatte er von einer brennenden Taverne und ein paar toten Hafenarbeitern?
Vielleicht ließ der Hitzkopf ja noch zur Vernunft bringen, dachte er sich, ein Versuch war es wert, gefährlich könnte ihm hier sicher niemand werden. Zu mindestens schoss es ihm in den Moment durch den Kopf, den Hofmagier oder den zaubernden Riesen aus der Eishöhle sah er nicht im Raum. Dieser Riese....ein Schauer durchfuhr seinen verwandelten Körper, ehe er den kurzen Gedankengang abschließt und seinem "Gesprächspartner" zu grölt.

Was bist du´n fürn Hitzkopf?!
Du willst jemanden angreifen der hier ist um zu verhandeln!

Es passte so gar nicht zu dem Gideon den man kannte sich so einfach auszudrücken, aber er war wütend genug auf den Dieb, schließlich war er schuld an den vielen Mühen und der zusätzlichen Arbeit. Aber tot nütze er nicht viel, was den getarnten Hexenmeister dazu trieb ihm diese letzte Chance zu geben. Er behielt alle im näheren Umkreis im Auge, es könnte ja jemand auf dumme Gedanken kommen.

[Drazhar]

Neyrissa, welche seit ihrer Ankunft in Fürstenborn öfters mal im Heller vorbeischaute um etwas Karten oder mit Würfeln zu spielen oder den Geschichten der Seemänner zu lauschen blickte von ihrem Platz auf.
Es macht sie zum einen neugierig was dieser Aufruhr zu bedeuten hatte, aber dieser ließ sie auch vorsichtiger werden.
Die Hafenbewohner waren immer schnell zur Stelle wenn es um einen Kampf geht und gingen in der Regel dabei auch ziemlich grob vor. Sehr oft hatte sie schon soetwas miterlebt.
Darum blieb sie ruhig an ihrem Platz sitzen mischte die Karte und betrachtete das Schauspiel, die Hände immer in der Nähe der Waffe. Es schien wohl noch ein interessanter Abend zu werden und vielleicht könnte sie während die anderen unaufmerksam sind noch etwas zu ihrem Vorteil schummeln.

[Nof]

"Fred" sah sich um. Die Kneipe war gefüllt mit Leuten seines Schlages. Es würde eine Keilerei geben und er kannte die Keilereien im Hafen. Drohend hielt er seinem Gegenüber das Rapier unter die Nase.

Was ich mich aufrege? Du kommst im Auftrag vom Golddorn! Der letzte Kumpel der Besuch von Golddorns Angestellten bekommen hat liegt hinten in ner Gasse mit durchgeschnittener Kehle und du kommst hiar rein und willst mit mir quatschen?

JUNGS, ich glaub der Kollege hier will ne Runde zahlen.

brüllte der Dieb in die Menge und im allgemeinen Troubel hechtet er durch ein Fenster.

[Surtur]

Kristos blickte zu dem Flinken Fred.

Was auch immer da los war, es gefiel ihm irgendwie. Man spürte förmlich die energiegeladene Stimmung im Raum. Die Leute schienen nur darauf zu warten. Alle diese Drecksäcke, Vagabunden, Obdachlosen, Hafenarbeiter, Gauner, Spieler, Bettler, Versager, Betrunkenen...

Ja, sie alle scheinen zu warten, alle die Hände an ihren Waffen, ihr Kröprer angepsannt, als würden sie auf etwas warten, eien Art Startsignal.

Vergleichbar war die Stimmung einem Kladdatsch-Spiel, wenn die Spieler auf den Platz gegangen waren und nur noch auf den Pfiff der SChiedsrichter warteten. Doch hier war kein Hansi Hitnergässner, hier waren nicht die Helden des Hafenviertels versammelt, sondern der Abschaum. Und hier wurde nicht Kladdatsch gespielt, sodnern ein anderes Spiel. Hier traten nicht zwei Teams gegeeinander an, sondern hier hieß es jeder gegen jeden, Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Sie beobachteten einander, fokussierten sich, wippten unruhig hin und her, griffen nach ihren Waffen... alles war bereit.
Dies würde die wudnerbarste und größte SChlägerei werden seit langem... nunja.. zumindest seit gestern abend.. so viel war sicher.
Doch noch war es nicht so weit... noch wartete man auf das kommando.

Auf den Ankick.

[Surtur]

Der Sprung von Michel aus dem Fenster schien genau das gewesen zu sein, auf das die Leute gewartet hatten... und sekunden später fand jenes Spektakel statt,w elches wohl öfters im Heller stattfand: Eine richtig gute Schlägerei. Jeder auf jeden, alle gegen alle. Es ging nicht um verlieren doer gewinnen, nur um den Spass an der Gaudi.

Ein paar machten sich sicher auch auf, Gideon zu verprügeln, während Kristos sich ganz gewieft unter dem Tisch versteckte und erstmal beobachten versuchte, was der verkleidete so vorhatte.

[Drazhar]

Neyrissa steckte die Karten und ihren Einsatz lieber schnell weg, als sie bemerkte das der Sturm begann heraufzuziehen. Denn es könnte jederzeit jemand über ihren Tisch fliegen, oder der Tisch fliegt auf andere...aufjedenfall war das Spiel zuende.
Ihre Mitspieler würden wohl jeden Moment mit dem Tanz beginnen. Sie hatte keine Angst vor dem Kampf, aber sie war nunmal keine muskelbepackte Kriegerin und mit Reflexen war nicht viel zu erreichen in diesem Getümmmel aus Schlägern. Und bei dem ersten Flaschenflug zog sie sich dann doch lieber in eine kleine Nische zurück und beobachtete das ganze. Vielleicht nahm sie auch einen umgestürtzen Tisch als Deckung und sammelte Kupferstücke oder Geldbeutel von getroffenen auf die dort vielleicht schon lagen.
Aber erstmal war Deckung ihr Ziel und diesen seltsamen Mann an der Theke wollte sie im Auge behalten.

[Parat]

"Wah!" Er wollte doch nur mal nach Thora schauen, als er die Tür öffnete und gerade die ersten Fäuste flogen .. als jemand auf die Tür zuflog, schmiss er sie schnell wieder zu und lehnte sich mit aller Kraft dagegen. Und prompt erzitterte die Tür heftig, als der erste Betrunkene gegen sie prallte.

Nunja, das hieß also 30 Minuten warten ... Zeit genug für ein Haslbrötchen.

[Pale]

Auch Astor schlenderte mit vielen Gedanken im Kopf durch das Hafenviertel, immerhin war es seine Heimat...dann bemerkte er den Lärm aus Richtung Heller. Neugierig überwand er gemessenen Schrittes die letzten Meter bis auf die Straße vor dem Schankhaus.
Praktischerweise trug er gerade nicht seine Uniform, denn ein einzelner Wachmann sollte sich ohnehin nicht in eine Kneipenschlägerei einmischen. So blickte er dann zur Türe und zu den den Fenstern, entdeckte wohl als erstes Parat, wie er sein Haslbrötchen auspackte.

"Was ist da drinnen los?"

fragte er ihn einfach mal vom Fleck weg.

[Parat]

Parat hörte für einen Moment auf zu kauen.

"Prüglei ... halbe Stunde früher als üblich."

[Nof]

"Fred" , aus dem Fenster gehechtet, hatte sicher einige Schnittwunden, da die Fenster meist geschlossen waren, geseltle sich zum Vordereingang. Als er Parat sah grinste er breit, doch dies verflog so schnell, wie er Astor bemerkte.

Tag die Herren. Halbe Stunde zu früh?

[Surtur]

Und keine Minute später klirrte das nächste Glas.

In hohem bogen flog ein übergewichtiger Chessente, mit halbglaze, grauen Haaren und unbestimmten Alter durch die Fensterscheibe. Wie ein Klotz knallte er auf den Boden, das Auge blutunterlaufen.

Verwirrt rappelte er sich auf, blickte zu dem Fesnter, wo ein großer, grobschlächtig wirkender Halbork stand und triumphierend die Hände in die höhe riss, um sich wieder um die anderen zu kümmern.

Noch etwas belämmert blickte Kristos zu Parat und Astor, zwinkerte dann kurz und begann zu zählen...

"3....2...1...", dann schnippte er mit dem Finger.

Bruchteile von sekunden später gab es einen kleinen knall. In der Brusttasche jenes Halborks, der eben noch triumphierte.... und seltsam anmutendes Gas begann sich im Heller auszubreiten. Es stank bestialisch. Richtig bestialisch. Es war die Sorte gestank, die Übelkeit und Erbrechen hervorrufen konnte und bei feinen Nasen vielleicht Bewusstlosigkeit. Aber.. wir sprechen hier vom Hafenviertel. Leute mit so feinen NAsen würden sich kaum hierherwagen. Vermutlich würden so manche dieser Schläger nicht einmal eine Veränderung wahrnehmen. Zu sehr waren sie an üble Gerüche gewöhnt.

[Drazhar]

Eine junge Halbelfe spazierte gut gelaunt aus dem Heller heraus, als ob nichts gewesen wäre. Auf ihrem Rücken waren zwei Schwerter befestigt und an ihrer Seite einige Geldbeutel. Sie wollte sich gerade weiterentfernen, als sie von hinten von einer Schnapsflasche getroffen wurde die dort zersprang. Sie lag für einige  Momente am Boden, ehe sie sich wieder sammelte und etwas angeschlagen wegkroch, genau vor die Füße der anderen. Sie blickte nach oben zu denen und es kam ein.


Einen guten Abend wünsche ich, die Herren

[Pale]

Mit erstauntem Blick musterte Astor die paranormale Szenerie.

"Ja...genau...guten Abend alle zusammen."

Er wollte sich schon anschicken jenem beleibten Herren zu helfen, als sich dann der Zauber des Gestanks (oder was auch immer das war) begann auszubreiten.

Er hielt inne und schüttelte den Kopf, fügte sich einfach mal als (möglichst) unbeteiligter Beobachter dem Moment, schaute von einem zum anderen.

[Surtur]

Kristos selber stand grinsend auf... das grinsem verging ihm aber schnell, da wohl sein Jochbein schmerzte. Mit leicht verzerrtem Gesicht griff er sich an die Stelle, blickte dann schief zu den anderen.

Dann blickte er zu Michel

"Alles in die Ordnung, kleine Schlingel?"

[Parat]

Der Halbelfe gönnte er noch ein gutgelauntes "Rückwärts gehen, vorwärts rennen", dann leckte er sich die letzten Reste Hasl von den Fingern und musterte Michel "Hmm, sag bloß Dolan weiß von Deinem Verhältnis mit seiner Frau?"

[Gameblack]

Die Gestalt war wohl schneller verschwunden als die blutlüsternen Schläger schauen konnten.
Zufrieden war er nicht besonders, aber den Dieb vor den Augen einer Wache zu töten, wäre nicht unbedingt die beste Lösung. Nun ja, wenn keine Vernunft mehr bei diesem größenwahnsinnigen Kleindieb zu finden war, so kann er den Krieg haben der er wollte. Auch andere Gedanken schossen ihm durch den Kopf, doch hatte er seine Chance verspielt und Gideon ging langsam die Geduld aus.

[Surtur]

Kristos blickte eine Weile auf den Heller, auf die sich Schlägernden. Irgendwann fiel ihm auf, dass jener Fremde nicht drinnen war, aber auch nicht verwundet durchs fenster geflogen gekommen war.  Nicht so wie alle anderen Normalsterblichen hier, die geschunden, aber glücklich, doch die ein oder andere Faustwatsche abfangen durften.

Nein, jener Fremde musste ein supertoller Kerl gewesen sein. Kirstos war sich sicher, jener war nicht Impotent wie er. Dieser jemand hatte sicher schon alle Supermodels aus Fürstenborn in seinem Zimmer gehabt. Dieser jemand war kleverer als er, magisch begabter als der Hofmagier und geschickter als Parat und Fred zusammen.

Ja, soviel war Kristos klar, dieser mann... er war toll.

Er überlegte, ob es vielleicht nicht sogar ein Fleischgewordener Gott gewesen war... Er überlegte, ob er ihn anbeten solle in Zukunft... nur gab es ein Problem.. er kannte seinen Namen nicht.

Aber genug dieser nachdenklichen Stimmung. Es war ein zu seltsamer und fröhlicher Abend, um ihn mit Gedankenvollen Gedanken zu vergiften.

So wandte sich Kristos an Astor:

"Na, altes Stadtwache du... na los.. auf geht, äh? Ordnung sorgen, du Schlingel!" , mit der Hand richtung Chaos im Heller deutend.

Ja, da wackelte sein Bäuchlein wieder vor lauter Kichern, die roten Bäckchen hoben sich, als er schadenfroh Astor anstrahlte. Doch nur kurz, dann erinenrte ihn ein stechender Schmerz daran, dass es vielleicht doch besser war, sein Jochbein zu schonen und die nächsten Tage kühl zu halten. Im Gedankend achte er schon an das große Steak, das er sich auf die Wunde legen würde...

mjam...

[Nof]

"Fred grinst gen Kristos Alles in Ordnung, dann blickt er gen Parat.
ich und Dolans Frau? Sag mal ich glaub du hast die noch nei gesehen, was? So Jungs wie mich verspeisst die zum frühstück, da bleibt nix mehr über, von meienr grösse nimmt sie drei!
bricht dann in Gelächter aus

[Drazhar]

Neyrissa rappelte sich dann wieder auf, klopfte den Dreck von der Kleidung und sah sich die Personen genauer an vorallem den vermeindlichen Wächter.
Dann wandte sie sich zu der Gruppe.
Sagt mal. Wie lange dauert hier eine Kneipenschlägerei so in der Regel?

[Pale]

Relativ makaber zufrieden würde er an sich herab eine Geste machen und zu Kristos blicken.

"Glücklicherweise beginnt meine Schicht erst in ein paar Stunden. Erst einmal sollen die da drin fertig werden, dann sehe ich mal, ob was übrig geblieben ist um es hinter Gitter zu stecken, aber vermutlich wird sich der Aufwand nicht lohnen."

scherzt er, auch wenn man ihn ein wenig kennen muss, um es als Scherz aufzufassen.
Dann wandte er ich auch noch an die Halbelfe.

"Also lange kann es ja eigentlich nicht mehr dauern."

[Surtur]

"Oh, ich wette, dauert noch 10 minuten bischen.. wer wettet mit? Wer wettet, dass dauert langer als 10 Minuten noch? 10 Munzen auf 10 Minuten.. wer errät die genaue Dauer bekommt doppelte.. na, wie ist.. wer chat noch nix, wer will nochmal? 5 Minuten!

So blickte sich krsitos, mit funkeln in den Augen, und gierigem Blicke um.

[Nof]

"Fred" blickt durchs Fenster und dann wieder gen Kristos

Fünf Minuten!