Auf der Suche nach Verbündete gegen die Springerin und Achazat

[Eulchen]

Nach dem Gespräch mit ihrem Kollegen Astor, suchte Meree den Tempel auf. Sie hoffte, dort auf die Zwergin Waltraud Steinbrecher und Fenor Schwerttreu, den Paladin Torms als erstes zu treffen. Im Hochwald hatte sie gemeinsam mit den Streiter der Triade gegen die üblen Schergen des Hassgottes und des Zwielichts gekämpft und die Zwergin war ihr als rechtschaffene und mutige Streiterin bekannt. Zudem mochte Meree sie und vielleicht konnte sie auch durch Trudi noch die Unterstützung anderer Zwerge bekommen.

Gerne würde sie diesen beiden als erstes ihre Bitte vortragen um die Unterstützung der Tempelgarde als Verbündete im Kampf gegen die Springerin und gegen Achazat zu gewinnen.

[Pale]

Astor hingegen stimmte seine Lichtrichter darauf ein so gut er konnte und versuchte derweil auch Parats Plan weiter umzusetzen, den er zwar verrückt, aber wirklich gelungen fand. Es war ungewöhnlich, daß er so etwas unkonventionelles gut fand, aber scheinbar hatte er so seine Eigenheiten...
Vielleicht würde er ja auch noch Kristos oder Waldbewohner treffen, auch iese ließen sich ieleicht einbinden.

[nix_los]

Fenor war schnell gefunden, leistete er im Tempel doch grade seinen Wachdienst ab.
(wir können das gerne IG ausspielen)

[Eyla]

Und so traf man auch Trudi im Tempel an als sie gerade ein kleines Fass Zwergenbier hinein in die unteren Mannschaftsräume "schmuggeln" wollte.

[Eulchen]

Meree war erfreut, Paladin Fenor Schwerttreu gleich am Tempeleingang zu treffen und sie trug ihm ihr Anliegen vor. Erfreut hörte sie, dass die Tempelgarde das gleiche Anliegen hatte und nicht untätig gewesen war, sondern schon Kontakt zu denen aufgenommen hatte, die sie als mögliche Verbündete in Betracht gezogen hatte. Die Tempelgarde hatte Boten zu den Halblingen, den Elfen und den Streitern Hammerhüttes geschickt, so dass Meree einige Arbeiten weniger hatte.

Sie bat Fenor ihren Kollegen Astor Duor und sich selbst in die weitere Planung mit einzubeziehen und mit dem Führer der Tempelgarde zu sprechen und sie über Neuigkeiten zu informieren. Wichtig war ihr ein baldiges gemeinsames Treffen mit allen, die bereit waren die Schergen des Hassdieners und ihre Führerin zu bekämpfen und ihnen ihren Rückzugsort zu nehmen.

((wurde ig ausgespielt))
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Beim Weitergehen traf sie dann auf die Zwergin. Sie schmunzelte, als sie diese mit dem Fässchen Zwergenbier sah. Mahal , grüßte sie freundlich. Und der Anblick des Bieres, schien sie ein wenig durstig werden zu lassen. Dann fragte sie die Zwergin, ob sie ein wenig Zeit für sie hätte um ihr dann ihr Anliegen ebenfalls vorzutragen - gemeinsames Vorgehen gegen die Springerin und Achazat und den Wunsch die Zwerge als zusätzliche Verbündete mit Trudis Hilfe zu gewinnen.

[Eyla]

Sicherlich hörte sich Trudi alles genau an, bat sie doch schließlich auch Meree in die unteren Räume zum gemeinsamen Gespräch. Viele Zwerge gab es nicht in den Landen. Aber sie würde ihre Vetter sicherlich motivieren wollen.

[Eulchen]

Meree dankte Trudi und ging mit ihr nach unten zum gemeinsamen Gespräch.


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Sollte Astor auf der Suche nach den Waldbewohner auf die Hüterin treffen, so wäre Nathee natürlich gerne bereit die Streiter mit ihren Freunden zu unterstützen. Denn die Springerin hatte auch den Frieden des Hains gefährdet.

Nathee kannte das Dorf, oft flog sie als Adler in die Berge um Kräuter zu suchen, die nur dort wachsen. Und verwandelt als Adler, könnte sie sicher mit Hilfe der Königen der Lüfte, die Gruppe hilfreich unterstützen.

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Elisha, die Mönchin der Gelben Rose hatte vor einigen Monden dem Führer der Tempelgarde ihre Unterstützung gegen die Springerin und Achazat zugesichert.

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A'nia, die rothaarige Hexe, würde so die Elfen sich am Kampf gegen die Springerin beteiligen würden, mit gehen um ihre Geschwister mit ihre Gabe und ihrem Bogen zu unterstützen.

[Pale]

Der Kontakt zwischen Astor und Nathee und den anderen Waldbewohnern verlief nicht unkompliziert, da er immer wieder von aufdringlichen Schmetterlingen, Fliegen und anderem Viehzeug abgelenkt wurde, aber im Großen und Ganzen würde er ihnen mitteilen, daß ihre Hilfe willkommen sei und sie bloß nicht mit den falschen Leuten darüber reden sollten, bis es soweit war.
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Auch Arve erfuhr bei seiner Ankunft zurück in Fürstenborn und am Elfenturm von dem Vorhaben. Nach Abwägen der Situation entschied er sich dazu nicht am Hauptgeschehen mitzuwirken, dafür seine ganze Kraft als Heiler und Priester für die Verwundeten einzusetzen.