(x) [FB] Dragim und das Fürstenschloss

[Surtur]

Dragim geht zum Fürstenschloss, in der Hand ein großer Sack.

Aus dem Sack tropft Blut nach unten.

Den ersten Gardisten, den er trifft, fragt er sofort:

"Wer hat hier was zu sagen? Habe ein Angebot"

[Eyla]

Vier Gardisten versuchen den Zwerg mit dem blutenden Sack festzuhalten. Daraufhin kommt Wariana Arndt nach vorne geeilt und schreit im hysterischen Ton:

"Was soll diese Sauerei hier? Was wollt ihr mit dem Sack?"

Wariana schaut angeekelt zu den triefenden Sack und Dragim.

[Surtur]

Breit grisnte der ZWerg:

" Da drinnen ist ein geschenk für den Herrscher. tut euch keinen Zwang an, könnt ruhig reinschauen.

Also, wie schaut es aus, darf ich mein Angebot vortragen?"

Sollte jemand den sack öffnen, würde er wohl Köpfe von mindestens 10 Orks finden. Fein säuberlich mit einer Axt vom Rumpf getrennt.

[Eyla]

Wariana schaut immer noch pikiert zu dem Zwerg. Inzwischen versuchen die Gardisten den Beutel ihm abzunehmen und ihn zu entsorgen.

"Ihr braucht nicht solche Geschenke zu der Fürstin bringen. Sowas will sie nicht sehen. So wie der Rest auch nicht ..."

Wariana schaut zu den Gardisten, wie sie den Sack entsorgen und schaut von oben auf Dragim hinab.

"Um was geht es denn in Eurem Angebot? Und wie lautet Euer Name?"

[Surtur]

Gerne gab Dragim den Sack aus der Hand. Immerhin war er schwer. Er betrachtete die Frau eine kurze Weile, er er sprach:

"Also. Im Wald sind Orks, sind Gobblins, sind andere Monster und Ungeziefer. Von den Gerüchten um dunkle Götter und um Krieger des Bösen gar zu schweigen.
Ich bin ein mächtiger und gul Kämpfer der Zwerge. Mit mir streiten einige der besten Krieger, die man sich vorstellen kann.

In diesem Sack sind ein paar derer, die ich heute morgen erschlagen habe. Es sind nciht alle, weil sie nicht in den Sack gepasst haben. Ich habe die Köpfe mitgebracht, um zu zeigen, dass ich nicht nur rede, sondern auch Beweise für meine Reden habe.

Ich und meine Leute, wir sind bereit, den Wald von all diesen Mosntern zu befreien. Ist nicht die Strasse selbst immer wieder Ziel von Überfällen? Das Orklager ist nahe an der Strasse. Man kann kaum unbeschadet nach Hammerhütte. Im Wald tummeln sich außerdem finstere Gestalten.

Doch die Arbeit ist schweirig, selbst für die besten Kämpfer. Die Feinde sind zahlreich, sind stark und gut gerüstet.

Was ich verlange ist: Gratis essen und trinken, sowie Übernachtungen in den Tavernen Fürstenborns, für mich und meine Männer, dazu noch 100 Goldmünzen pro Tag. Pro Person, versteht sich.

Also, wie sieht es aus? Bist du berechtigt zu verhandeln?"

[Eyla]

Wariana schaut Dragim an und beginnt ganz langsam zu lächeln.

"Also, ich weiss ja nicht, wo Ihr herkommt, aber eins kann ich Euch versichern. Diese Preise sind hier nicht realisierbar!"

Danach setzt sie sich wieder an ihren Tisch und sitzt nun fast auf Augenhöhe mit Dragim. Sie blickt ihn freundlich abwartend an.

[Surtur]

Er richtete sich zu voller Größe auf und grinste sie an. Irgendwie schien ihm das alles zu gefallen.

"Murg, murg, verstehe... gul... ich bin ja kein Halsabschneider. Man kann mit mir gerne verhandeln. Sagen wir: 50 Münzen Pro Tag pro Kopf?

Dazu gratis Unterkunft in einer Taverne und freies Trinken und essen dort.

Na, Klingt das besser?"

Aufgeregt wiegte sein Körper hin und her, als er auf die Antwort wartete

[Eyla]

Wariana lächelte Dragim an und schüttelte den Kopf.

"Das ist immer noch zuviel!"

[Surtur]

Knartschig brummt er vor sich hin

"Dann mach mal ein Angebot!"

[Eyla]

((Aufgrund unseres Gesprächs und dem Hintergrund Deines Anliegens, möchte ich das Gespräch hier auf später verlegen. Genaugenommen nach der Berufeeinführung um ein ungefähres Bild zu bekommen.

Also bitte etwas Geduld. Danke.))

[Eyla]

Wariana blickt zu Dragim mit einem leichten Lächeln.

"Also um für die Stadt Fürstenborn zu arbeiten, braucht Ihr zu allererst eine Bürgerschaftsurkunde. Habt Ihr diese schon?"

Dabei schaut Wariana nur einen Moment an und redet weiter.

"Und dann würdet Ihr als einzelne Person 1000 Goldmünzen pro Monat erhalten. Ist dieses Angebot in Eurem Sinne?"

[Surtur]

Dragims trich sich den Bart. 1000 Münzen. Einzig das mit der bürgerschaft ärgerte ihn gewaltig.

Bürger in so einer Stadt? aber... 1000 Münzen.

Dragim erhob sich:

"Ich hab keine Urkunde. Mos. Aber.... Ich komme wieder"

Damit wandte er sich zur Tür. Er brauchte diese Urkunde. Murgmal.

[Surtur]

Er hatte seine Bürgen, bald die Urkunde, dann würde er wiederkommen.

[Surtur]

Nun hatte er alles,w as er brauchte. So ging er wieder zu Wariana, um ihr dies zu zeigen

[Eyla]

Nachdem Wariana sich die Bürgerschaft angeschaut hatte und wohl einige Daten übertragen hatte auf Ihr Formular, bekam er nun doch noch den Auftrag.