[WdS] FW - Treffen im Wald - Höhle im Westsaum

Started by Eulchen, 08. März 2006, 21:38:52

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Eulchen

8. Ches 1378 oder 4.Grünling 1378

Unschlüssig, ob sie die Ankunft der vielen Portalreisenden als Segen oder als Fluch sehen sollte, machte sich Nathee auf den Rückweg in den Wald. Während sie noch ihre Freunde, die Geschöpfe des Waldes begrüßte, entdeckte sie den ersten Fremdling. Doch bei einem sollte es nicht bleiben.
Es wurden mehr. Innerlich seufzte sie leicht, doch den Alten Göttern sei Dank schienen sie ihre Einstellungen zur Natur und ihren Geschöpfen zu teilen.





Doch es würde sicher so nicht bleiben und auch dunkle Gestalten, Frevler der Natur, sowie Leichtsinnige und Unwissende würden in die Wälder eindringen. Alleine konnte sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Schmerzlich vermisste sie ihre Ahnin. Diese wusste immer Rat.
Ihre wurde klar, sie brauchte Verbündete. Und vielleicht hatte sie schon welche gefunden, das würde die Zeit zeigen.

Deshalb war sie bereit denen, die dem was sie liebte, Achtung entgegen brachten, zu helfen und so zeigte sie ihnen später einen freundlichen Unterschlupf.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Suche nach Gleichgesinnten und Helfer

Den Götter sei Dank hatte sie Hilfe gefunden. Noch immer war ihr Herz schwer, wenn sie an die vielen Tiere dachte, die sinnlos gequält und in den Fallen verendet waren.

Ohne die Hilfe des Magiers, ohne die Hilfe des Halblings aber auch die des Elfen, hätte sie es wohl nicht geschafft. Noch war unklar, ob der Goblin und sein Stamm den Worten, dem angedrohten Fluch des Magiers Glauben schenken würde und keine Fallen mehr stellen würde. Sie mussten weiterhin wachsam sein. Und sie brauchte weiterhin die Hilfe Gleichgesinnter.

Auch wenn wenn sie wusste, dass ihr der Kontakt zu den anderen, deren Wesen teilweise sehr unterschiedlich waren, ihr nicht immer leicht fallen würde, denn sie hatte lange für sich in den Wälder gelebt, wollte sie es weiterhin tun.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Höhle und Zufluchtsort am westlichen Saum

Nathee hatte die Höhle wohnlich hergerichtet und bereitwillig Fremden, die einen friedlichen Eindruck auf sie hinterließen oder Schutz suchten gezeigt. Auch hoffte sie so weitere Unterstützung zu bekommen um ihren vielfältigen Aufgaben als Hüterin besser nachkomm zu können.

Sie bat den Halbling, der oft dort wohnte mit ihr nach dem rechten zu sehen.

Auch lagerte sie vermehrt Vorräte, Nahrungsmittel und heilende Tränke für ihre Helfer und Schutzsuchende dort.

Am Eingang an der Höhlenwand ritzte sie in mehren Sprachen.

Willkommen Wanderer!

Diese Höhle steht allen offen, die den Frieden und die Natur lieben und achten. Bitte lasst euren Waffen in der Scheide und legt eure Kapuzen und Helme ab.

-Nathee, Hüterin
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Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
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Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

nix_los

Und der Halbling, Drom mit Namen, würde Nathee helfend zu Hand gehen. Er würde nach dem Rechten sehen und achten das die Gesetzte des Friedens eingehalten werden. Auch würde er warme Decken aus Tierfellen einlagern für kalte Winternächte, sowie schmackhafte Waldbeeren.
"Klug ist nicht, wer keine Fehler macht. Klug ist der, der es versteht, sie zu korrigieren."
- Wladimir Iljitsch Uljanow(Lenin)

Um Konsequenzen aus dem Zitat zu ziehen -> inaktiv !
Jetzt heißt es 'back to the roots' :)

Eulchen

Nathees Bemühungen waren nicht ganz uneigennützig. Sie hoffte auf die Art und Weise Verbündete zu finden. Sie hoffte welche zu finden, die den Wald und seine Geschöpfe liebten und bereit waren ihn zu hüten. Auch war es ihr und ihren Freunden ein Bedürfnis denen zu helfen die den Wald lieben doch unkundig ihrer Gefahren sind.

Deshalb ritzte sie unter den Willkommensgruß:

Ich suche Freunde des Waldes die mir helfen den Frieden zu bewahren.


((OOC: Darf gerne als Kontaktthread benutzt werden))
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Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Chimaere

Valeria war Nathees Einladung von einst gefolgt und nutzte dann und wann die Wohnhöhle, wann immer sie in der Gegend weilte.

Allerdings schien es die Frau oftmals fortzuziehen, da sie manches Mal tagelang sich nicht mehr blicken ließ, nur um irgendwann dann wieder unvermittelt aufzutauchen.

Jedoch schien sie nicht nur in der wilden Umgebung des Landes unterwegs zu sein, sondern konnte auch hin und wieder in Fürstenborn oder den umliegenden Dörfern gesichtet werden, wie sie in Gespräche mit den Einwohnern vertieft war und ruhig ihren Erzählungen lauschte.

Die Tiere und die Wildnis selbst schienen sie zu akzeptieren, doch schien es mehr als nur der Wald zu sein, der Valerias Augenmerk hatte...
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Anubis

Zwei neue Gäste

Und so begab es sich das Tavanahal zusammen mit einer kleinen grauen Katze mit langem Fell den Weg in die Höhle findet. Mit der freundlichen Hilfe Nathees suchen sich beide ein Plätzchen und es scheint als würden sie länger dort verbleiben wollen. Zumindest würden sich die Ausflüge der Katze wohl mehr und mehr einstellen.
Tavanahal - der Fuchs, der Puma, das Kätzchen und ein Engel

Human Proteom Folding Project

Quilene

Und auch jemand anderes fand den Weg zu dieser Höhle. Neugierig wie sie war, ging sie dort hinein.
Seltsam, die Tiere liessen sie in Ruhe, seit sie diese seltsamen Stiefel bekommen hatte.. oder bildete sie sich das nur ein?

Wie auch immer, die schlanke Elfe mit der dunklen Haut hatte diese Höhle gefunden... und Lächelte über den Willkommensgruß.

Doch blieb sie nicht lange dort, jedoch mit dem Gedanken, wieder zu kehren...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Quilene

Und so würde die Dunkelelfe bei ihrem Zweiten Besuch ihrerseits Nahrung hinterlassen, zu freien Verfügung.

Hauptsächlich Fleisch sollte es sein, gebraten udn gewürzt mit den Kräutern des Waldes, so wie gutem Salz der Gnome...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Eulchen

Nathee kam in die Höhle um die dortigen Vorräte zu kontrollieren und nach dem Rechten zu sehen. Sie hatte etwas Nahrung, einige Früchte und Tränke mit gebracht damit Wanderer und Schutzsuchenden sich stärken konnten.

Überrascht war sie, als sie das gebratene Fleisch vorfand. Es roch köstlich und sie konnte nicht widerstehen davon zu probieren. Es schmeckte so gut es roch.
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Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Sho

Als Laflirr sich die Waldflächen ansah, bemerkte sie die Höhle und ihre Neugierde war geweckt. Als die Elfe dann vorsichtig und wachsam eintrat, blickte sie sich um und empfand es als angenehm.

Die Truhe entdecke sie auch fast sofort und legte Mistel, Wacholder und einen kleinen Pfeilköcher hinein.

Nachdem Laflirr sich ausgeruht hatte, ging sie wieder aus der Höhle hinaus, den Wald weiter erkunden.
*Lyrandis - Drachen sind so klein? Ich dachte die wären größer -
*Laflirr Arivanna -  -

~Jedes Leben ist wertvoll - es sein denn, du magst es gebissen zu werden~
Lasst Euch beissen! *schmack*


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten ;)

Eulchen

Um die Wander und Schutzsuchende zu warnen, schrieb sie weitere Worte auf die Höhlenwand.

Wanderer habt acht in den Wäldern. Wolfsbestien treiben dort ihr Unwesen. Sie sind blutrünstig und töten um des Töten Willens. Hilfe ist willkommen, doch seid vorsichtig.

-Nathee, Hüterin

Dann füllte sie den Vorrat auf und freute sich, als sie die Kräuter entdeckte, die sie gerade gut gebrauchen konnte, da ihr in den letzten Tagen ein wenig die Zeit zum Suchen fehlte.
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Quilene

Auch die Dunkelelfe würde sich trotz der Probleme, oder vielleicht gerade wegen dieser, es sich nicht nehmen lassen, erneut etwas Nahrung dort zu lassen. Ausserdem fand sie bei einer ihrer Streifzüge etwas interessantes, was man vielleicht für Zauber gebrauchen konnte. Sie ließ es dort, in der Hoffnung, dass vielleicht dort jemand etwas damit anfangen konnte.


"Fremde sind deine Freunde. Den Heimatlosen muss Schutz vor Stürmen gewährt werden, auch unter deinem Dach."

dachte sie bei sich, in dieser Höhle... doch dann verschwand sie auch schon wieder, hatte sie doch andere Dinge, auf die sie ein Auge werfen musste...

Denn wer weiss schon, was sich dort einistete, während sie fort war, so kurz es auch war...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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Quilene

Erneut kam sie zur Höhle, hinterließ Essen dort... und sah, dass die Zauberzutaten nicht gebraucht wurden, immer noch dort lagen. Also nahm sie diese wieder mit, um sie jemanden zu geben, der sie brauchen konnte.
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Dorn von Donnerfurt
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Quilene

Das nächste mal, dass sie vorbei kommt, bringt sie etwas anderes mit als Essen...
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Dorn von Donnerfurt
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BruderTuck

Auch der schüchterne Halbling, welcher belanglos den ganzen Tag in die Ferne schweift oder Fremde Langbeiner beobachtet, besuchte die Höhle. Betrat diese.

Für einige Stunden blieb er dort und ruhte sich aus, öffnete die Kiste und legte einige Bündel Reisig hinein, damit in der Höhle niemals das Feuer ausgehen kann.
Charaktere:

Marlen Winterhauch

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Mein grafisches Gästebuch, malt rein!

Avatar: ~Marlen~

BruderTuck

Nun kam er erneut zu der westlichen Höhle.


Er legte behutsam einige Kräuterweine hinein. Nicht nur das Essen sollte gut schmecken, sondern auch die Getränke. Auf jeder Flasche befanden sich die Initialien "DD". Obwohl diese gekrickelt und kaum zu entziffern waren, könnte man erraten, wer der freundliche Spender war. Ein Spender, der sich endlich bekannt machen möchte.
Charaktere:

Marlen Winterhauch

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Quilene

Und zumindest eine Person freute sich sehr über den Wein, war dies doch etwas, was sie nicht selber bekommen konnte.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

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Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

ThorTheM8y

Auf seinen Wanderungen durch die Wälder, zu finden eine schützende Unterkunft verschlug es demnach auch Weihwahr eines kalten Abends in jene Höhle. Auf allen Vieren kroch er so tief als möglich hinein und kauerte sich in ein dunkles Eck. Rollte sich darin zusammen.
Vielleicht würde er ja hier endlich auf einen Bewohner des Waldes treffen, suchte er nun doch schon seit einigen Tagen vergeblich die Wälder ab, ohne frische Zeichen oder Spuren zu entdecken. Allerdings - und dessen war er sich auch bewusst - war er noch nie ein besonders guter Spurenleser gewesen, warum sollte dies nun plötzlich anders sein.

Mit dem Wunsch, endlich Antworten auf seine Fragen zu stellen - Fragen, die er nicht in der Lage war zu artikulieren, und der Sehnsucht nach einem zufriedenstellenden Ergebniss, was sein Zusammenleben mit dem Wolf in nur einem Körper anging, schlummerte er an diesem zumindest trockenen Lagerplatz ein.
INAKTIV Ausnahmen bestätigen die Regel.
WEIHWAHR WIAGA: Erster BioBierBrauer Seldarias!

Eulchen

Vielleicht war es schwer für ihn Nathee zu entdecken. Fast die ganze Zeit hielt sie sich in den Wäldern auf, doch außer am Hain und See war sie nie lange an einem Ort. Zudem war sie bei ihren Erkundungen selten in ihrer eigenen Gestalt zu sehen. Oft war sie des Nachts unterwegs, in der Gestalt eines lautlosen Jägers der Nacht. Etwa zweimal in einem Mondwechsel hielt sie sich auch einen Tag in Fürstenborn auf, brachte dem Tempel die vereinbarten Tränke und verbrachte einigen Stunden mit ihrer Familie und den Freunden in der Stadt.

Aber sie vergass auch nie alle paar Mondumläufe in der Höhle nach dem Rechten zusehen und die Vorräte an Nahrung, Feuerholz und auch stärkende Tränke als auch Heiltränke auf zu füllen. Wenn er länger bleiben würde, würde sie ihn sicher treffen. Nahrung solte er genügend dort finden.


((gerne ig))
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Tylsandir

Bereits kurz nach seiner Ankunft verliess Tylsandir die Stadt die ihm gar nicht behagte. Vor den Toren begab er sich ohne umscheife direkt in den Wald um sich dort erst einmal etwas umzuschaun. Nach einer kurzen Wanderung traf er auf Nathee welche ihm eine Höhle zeigte in der er vorerst eine Bleibe finden sollte. Er beschloss diese daraufhin zunächst als Ausgangspunkt für seine Erkundungen zu benutzen.

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Ab und an wird ein Elf die Höhle betreten, mal ist es ein Bündel Pfeile, was  er zurück lässt, mal ein Beutel mit Kräutern. Manchmal wenn vorhanden nimmt er auch ein zwei Fiolen mit sich. Die Pfeile sind eigenartig und selten von normaler Machart.
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