(x) [FB, Fürstenviertel] Persönliche Vorstellung

[drachenherz]

Robyn begab sich in ihrem Damenanzug und dem hellen, verziehrten Falknerhandschuh am Gürtel ins Fürstenviertel, soweit sie eben kam.

Dort ging sie erst ein wenig spazieren und schaut sich dabei ein wenig die Häuser an um einige potenzielle herauszufiltern, die sich wohl über einen Falken "freuen" würden.

Dann begab sie sich zum Eingang des ersten Hauses udn klingelte einmal.

[Parat]

Die Bewohner des Fürstenviertels ließen zumeist die Tür öffnen, öffneten nicht selber. Und so erhielt Robyn unter anderem auch die Gratis-Erkenntnis, dass relativ viele Häuser grau gewandete ältere Herren beschäftigten.

[drachenherz]

Nun ja der Hausdiener tat es natürlich auch. Das der Chef persönlich aufmacht, damit hat sie wohl kaum gerechnet.

Und so würde sie sich höflich vortellen

"Guten Tag, mein Name ist Robyn von Drachenfels, Falknerin in Fürstenborn. Gestattet mir die Frage, ob der Hausherr sich vielleicht an einem Jagtfalken ode reinem anderen Jagtvogel interessieren würde oder bereits ein Gefährten zur edelsten Jagt hat udn dieser vielleicht ein Fehlverhalten an den tag legt udn dieses korriegiert werden soll? Auch biete ich die Ausbildung von jagthundne an und ballt soll es den ersten Wurf der "Fürstenborner jagthunde" geben, die ich zu vortrefflichen Jagtbegleitern ausbilden werde. "

[Parat]

In der Tat fand Robyn einige Leute, die Jagdtiere ihr Eigen nannten. Und in der Tat zeigten sich dort auch die Besitzer durchaus interessiert. Einer wollte sich jagdfalken vorführen lassen, da er noch nie welche besessen hatten. Ein anderer wollte das Verhalten seines Jagdhundes korrigieren lassen, der immer zur Beute lossprintete, aber dann viel zu fest zubiss und so die Beute ruinierte.

[drachenherz]

Robyn bat bei den verschiedenen Personen jeweils um einen Termin mit dem weiter zuständigen oder dem Besitzer direkt, je nachdem was der Hausherr wünschte.
Dort wolle sie sich dan den Jagthund einmal studieren, dem anderen verschiedene Vogelarten vorstellen udn natürlich auch über das Finanzielle reden.

Um den Herren, der sich für die Verschiedenen Arten interessierte, einen einblick zu geben, würde sie zu dem Termin ihren Rotmilan mitbringen, sowie der Falke, den sie gerade in Ausbildung hatte und zusätzlich Zeichnungen, auf denen verschiedene Falken- und Adlerarten gezeigt waren udn beschreibungen wie Jagtverhalten, Gewicht, Größe und Flügelspannweite aufgeschreiben waren. Verträge hatte sie "nur so zur Sicherheit" natürlich auch dabei.

Zu dem nächsten mit dem Hundeproblem nahm sie ihre eigene Hündin Sihu mit. Das Tier war zwar noch nicht ganz ausgewachsen, aber die Aubildung war geglückt. Wenn sie die beiden Hund ezusammen Trainierte würde es vielleicht einfacher.

So hatte sie in beiden Fällen genügend vorführmaterial dabei.

[Parat]

Und so hatte sie zwei Klienten ... der eine, der einfach eines der angebotenen Exemplare kaufte. Und der andere, ein Herr Oberhorn, ein bekannter Kunstsammler übrigens, der seinen Jagdhund Bessy von ihr "korrigieren" ließ.

[drachenherz]

Dem Herrn mit dem Jagtvogel legte sie ein Habichtweibchen ans Herz, da diese Vogelart ein vielfälltiges Beuteschema hatte und ein idealer Vogel für den Anfänger war. Diesen würde sie zusammen mit dem Turmfalken der Stadtgarde ausbilden.

Für Bessy hatte sie sich auch schon etwas überlegt. Der Hudn würde eine Schockterapie bekommen. Nicht allzu stag immerhin sollte er ja danach noch zu gebrauchen sein.
Und so sammelte Robyn einige Pflanzen zusammen wie Stinkenden Nieswurz, Stinckenden Storchenschnabel, Katzenkresse und etwas Wolfsmilch. letzeres nur inner geringer konzentration, sie wollte den Hund ja schließlich nicht umbringen. Das ganze wurde ausgepresst udn zu Brei verarbeitet.
Als das getan, holte sie beim Metzger etwas gereinigten Schaf oder Ziegensarm und wüllte das üblest stinkende pflanzengemisch in kleine Portionen darin ab.

Dann preparierte sie ein Tier damit. sie schnitt es bis zu der stelle wohin der hund maximal beißen durfte um das Fleisch des Beutetieres nicht allzu seh rzu zerreissen udn wo das fell sonst beschädigt wurde.
An diese stelle kamen die keinen darmsäckchen. Dann wurde das ganze mit einigen Sehnenfäden wiede rverschlossen.

Wenn der Hudn nun zu tief beißt, beißt er somit den darm auf und er hat den wiederlichen gestank der Planzen in der Nase und einen nicht sehr angenehmen Geschmack im Maul.
Robyns eigener Hudn Sihu allerdings würde am gleichen Beutetier mitjagen udn natürlich nicht so tief beißen, hatte also auch keine unangehnemen nebenwirkungen, was Bessy vielleicht stuzig machen würde.

Das Beutetier wurde wurde wie zu einer Normalen Übungseinheit an einem strick befestigt, der hitne reinem Baum entlang führte. Dort stand ein Diener udn würde das ganze ziehen dürfen. 

Dann kam das Komando "Fass" von Robyn udn ab geht die Post.
Würde Bessy schnell lernen?

[Parat]

Und so hatte Robyn jetzt einen Kunden mehr, der bei ihr einen Habicht trainieren ließ. Gemeinsam mit dem Turmfalken der Stadtgarde ergab das eine äußerst ansprechende Übungsgruppe, auf die Robyn wirklich stolz sein konnte.

Bessy .... litt. Und zwar sehr. Tief war ihr Gebiss in das präparierte Tier eingedrungen und umso erschreckender war das Erlebnis gewesen, was diese Schocktherapie verursacht hatte.

Und in der Tat .. Bessy war jetzt viel, viel vorsichtiger .... man müsste ihr fast schon wieder Zutrauen antrainieren.

[drachenherz]

Was Robyn dann auch tat.

Nachdem der Hund sich erstmal richtig erschrekt hatte, würde sie das ganze nochmal machen. diesmal ohne den stinkenden Pflanzensaft.
Danach bekam der Hund viel Lob und ein besnders leckeres Stück Fleisch.

[drachenherz]

Und nach vereinbarter Zeit erhielt der erste Herr seinen Habicht. Der Vogel war speziell auf Rebhuhn, Hase und Fasan abgestimmt, eben das was am besten schmeckt.

[Parat]

Nach und nach etablierte sich Robyn in ihrer Zunft. Ihre Kunden hatten bisher keinen Grund zur Klage.

Aber .... ihr schwierigster Kunde war ihr ja letztens in einem Sack geliefert worden.

((Wir berücksichtigen das))