[Gebirge] Eine dumme Tat..

Started by Schlappohr, 05. Oktober 2007, 02:59:19

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Schlappohr

Das war sie wirklich. Eine dumme Tat. Anders konnte man es keineswegs beschreiben, was Atheron vor hatte. Nachdem er im Tempel war und Nessas' Zustand hinterfragt hatte, begab er sich zurück zum Humpen, in sein Zimmer. Nicht aber, um sich dort in sein Bett zu legen und sich auszuruhen, sondern vielmehr dazu einen großen Leinensack zu packen. Er stopfte etwas dunkelblau-schwarzes hinein, sowie etwas längliches - ein Schwert wohl oder dem ziemlich ähnlich. Danach schnürte er den Sack zu, ordentlich und vor allem fest. Er würde lange laufen müssen bevor er ihn wieder öffnen könnte und bis dahin sollte niemand den Inhalt sehen. Absolut niemand.

Und so schlich er sich aus dem Humpen, aus Fürstenborn - ja, selbst aus Weilersbach schlich er sich. Nicht so geschickt, wie es vielleicht manch anderer könnte aber keinesfalls allzu stümperhaft. Kaum dass er Weilersbach hinter sich gelassen hatte, setzte er den Sack ab und holte das dunkelblau-schwarze hervor. Es war eine Rüstung, welche eingewickelt war in einem dunkelblauen Umhang. Jene Rüstung zog er an, selbst die Kapuze stülpte er sich über. Ja, sogar vermummen tat er sich. Danach langte er erneut in den Leinensack und zog den länglichen Gegenstand heraus, befestigte ihn an seinen Gürtel. Jene Kleidung, die er abgelegt hatte, verstaute er im Sack und schnürte diesen zu. Es wäre viel zu auffällig gewesen, hätte er ihn einfach so rumliegen lassen. Und so war er ihn in das Geäst eines Baumes, gut versteckt - jedoch zu finden, wenn man nah genug dran war und genauer hinsah. Jedoch schien das Atheron nicht zu stören.

Kurz blickte der junge Mann zurück nach Weilersbach und Fürstenborn. Langsam krauste er die Stirn und schnaubte. Sein Entschluss stand fest. Und so ging er los, in das Gebirge - gerüstet in einer dunkelblau-schwarzen Rüstung mitsamt Umhang sowie Kapuze, ja sogar einem gleichfarbigen Mundtuch, sodass er vermummt war. Er suchte das Gebirge systematisch ab, das hatte er in seinen neun Jahren gelernt. Er suchte nach Hinweisen, Höhlen, Spuren - irgend etwas, was ihn auf die Spur der Drow führen würde - oder sogar einen von ihnen antreffen lassen würde.

Die Frage war: Würde er etwas finden? Und wenn ja, was würde es sein? Ein Hinweis? Eine Spur? Eine Höhle? Oder gar einer Drow selbst?
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Quilene

Viel gab es im Gebirge zu sehen. Tiere, Pflanzen, Steine... aber die Landschaft war sicherlich nicht das, was ihn interessierte.

Spuren gab es sicherlich hier und da, wurde das Gebirge doch von allerlei Leuten besucht, nicht nur von Drow und Halsabschneidern, und auch Höhlen gab es hier und da welche.

Aber vielleicht interessierte ihn etwas anderes, was er dort fand. Ein Mann, nicht sonderlich groß, aber dafür nur um so breiter, stapfte durch das Gebirge, offenbar auf dem Weg dorthin, wo es kalt genug und hoch genug war, dass dort Schnee und Eis lag. Ein großer Schild war auf seinem Rücken geschnallt, über dem pelzverbrämten Umhang von purpurner Farbe. Stacheln waren an der linken Schulterplatte der schweren Rüstung zu sehen, auch auch die Ellenbogen und Knieschützer waren spitz zulaufend. Der wuchtige Helm verbarg den Kopf, und auch dort war der ein oder andere Stachel zu sehen. An der Seite trug der Mann einen gewaltigen Kriegshammer, der aussah, als ob er damit einen Ogerschädel knacken könnte. Auf der anderen Seite war ein längeres Seil zu erkennen.

Der Mann stapft durch das Gebirge, über Stock und Stein. Langsam sind seine Bewegungen, langsam und behäbig, als hätte er es um alles in der Welt nicht eilig.


Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Mordekhaine

Ein weiterer Wandersmann war unterwegs eine dumme Tat zu begehen. Mordekhaine marschierte nahezu unbewaffnet aber fest entschlossen quer durch das Gebirge, stieg hinab in dunkle Erdlöcher, erklomm Felsvorsprünge und zog seinen Umhang enger um die Schultern als er die kalten Bergwinde zu spüren bekam. Er hatte keinen Plan, keine Systematik, nur einen Entschluß. Und so kam es das er sich viel zu tief in die Wildnis der Berge gewagt hatte, und schon längst nicht mehr wußte welche Richtung er eingeschlagen hatte.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Freyja ging natürlich wieder ihrer geregelten Arbeit nach. Also sie war wohl gerade damit beschäftigt einen armen Wanderer um einige Summen zu erleichtern am Pass. Möglich dass sie von den anderen nichts mit bekam, es gab ja Wege dem Auszuweichen oder hal Querfeld ein über Stock und Stein zu wandern.

Schlappohr

Innerlich fluchte er über sich selbst. Eigentlich war seine erste Wahl diese seltsam gerüstete Gestalt gewesen.. jedoch konnte er nicht zulassen, dass diese Frau erneut jemanden unschuldiges überfiel. Also wandte der vermummte Blaumann seinen Blick von diesem verwunderlich Gerüsteten Kerl ab und eilte gen dem Überfall. Je näher er Freyja kam, desto weniger Hehl machte er um seine Anwesenheit. Er verhielt sich weder leise, noch bemühte er sich nicht gesehen zu werden. Er wollte schlicht wenigstens dieses eine Mal etwas dafür tun, dass diese Diebin nicht ungeschoren davon kommt.
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Darky

Da sich Atheron ja so ziemlich ankündigte, gab Freyja ihr Opfer erstmal frei und bereitete sich wohl auf einen Kampf vor, falls Atheron zumindest recht angestürmt käme. Also generell bereitete sie wohl unter leisem Fluchen etwas vor, was auch immer das war. Das Opfer kroch auf allen Vieren von ihr weg indes und schaute wohl genauso gespannt wie Freyja, auf Atheron und das was er als nächstes tun würde.

Schlappohr

Atheron ging ruhig und langsam auf sie zu. Er hatte es nicht eilig. Er würde erstmal seine Rüstung samt Vermummung auf die Springerin wirken lassen. Nicht, dass er sich davon etwas erhoffte aber so konnte er sich selbst auf den Kampf Mental vorbereiten. Und so zog er ebenso ruhig, wie seine Schritte waren, eine gebogene Klinge. Ein Waffennarr mag wohl erkennen, dass es sich bei dem Schwert um eine Art südländische Klinge handelte.

Gute zehn Meter vor Freyja blieb Atheron stehen und wartete. Er sprach kein Wort - die gezogene Waffe sagte mehr als tausend Worte.
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Darky

Seufzend sah diese ihre Beute mal wieder entwschinden und konzentriere sich nun auf Atheron, wohl mental schon auf Kampf eingestellt.

Was wollt ihr? Habt ihr nichts besseres zu tun, als die ehrliche arbeitende Bevölkerung hier zu behindern oder wollt ihr mir ein Angebot offerieren? Geht eures Weges und lasst mich hier in Ruhe agieren oder ich sehe mich gezwungen auf euch mein Augenmerk zu richten. Also runter mit der Waffe oder wollt ihr mich allen ernstes Bedrohen?

Schlappohr

Atheron legte leicht den Kopf schief und musterte die Springerin kurz für einen Augenblick. Innerlich überlegte er, ob er überhaupt antworten sollte - immerhin verstellte seine Maskierung nicht seine Stimme, sondern verdeckte nur den größten Teil seines Gesichts. Aber schlicht so anzugreifen, wäre nicht richtig. Also sei es, wie es sei. Er wartete noch bis ihre "Beute" außer Reichweite war, ehe er - ohne wirklich die Stimme zu verstellen - anfing zu sprechen..

"Ihr seid für heute lange genug Euren Verbrechen nachgegangen. Geht. Oder ich sehe mich gezwungen Euch zu vertreiben. Und das jedes Mal. Solange bis Ihr endlich versteht, dass Ihr hier nichts mehr zu suchen habt."
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Darky

Nicht noch ein selbsternannter Retter heute. Grummelte sie mehr lautstark vor sich hin und deutete zu den Klippen um die beiden herum.

Also... um es euch verständlich zu machen. Ihr seid allein und hier wimmelt es nur so von Drow und anderen Helfershelfenr des Bösen. Ich weiß nicht ob ihr allesamt verrückt seid oder keine Ahnung was euch treibt, aber normal ist das nicht, sich so freiwillig in den Tod stürzen zu wollen. Seltsamerweise werden _wir_ aber immer als bekloppt dargestellt. Ich glaube da läuft irgendwas falsch. Also, da ihr euch ja offensichtlich so gut auskennt hier, schlage ich vor, dass ihr euch ganz schnell umdreht und zuseht das ihr Land gewinnt. Ich bin absolut nich zum Scherzen aufgelegt und ihr Möchtegernhelden geht mit allmählich langsam auf den Keks. Was zieht ihr vor?

Schlappohr

#11
"Ich ziehe es vor, dass Ihr Euer loses Mundwerk nehmt - Euch, sofern Ihr die Worte überhaupt kennt, bei dem Herrn den Ihr gerade überfallen habt, entschuldigt - und dann zurück in Euer Loch kriecht wo sich der Rest Eurer Gefolgsleute befindet."

Als Bekräftigung seiner Worte ging Atheron in eine Art Grundstellung. Zumindest schien es so. Der Stand leicht seitlich, die linke Körperhälfte vorgeschoben. Die rechte Körperhälfte ist dabei mehr nach hinten versetzt. Die Klinge des südländisch anmutenden Säbels hat er auf seinen rechten Unterarm 'gelegt', während seine rechte Hand den Griff recht locker am Knauf hält. Alles in allem - für erfahrende Kämpfer erkennbar - eine gute Stellung mit Möglichkeiten zum Angriff, sowie zur Verteidigung. Atheron selbst fixierte die Springerin mit seinen Augen, verrengt diese dabei, sodass sein Blick dann komplett grün wirkte.

"Auf dass ihr Licht auf mich scheint.." - Jenen Satz sprach er zwar laut und deutlich aus, jedoch dürfte die Springerin - so sie die Sprache nicht beherrscht - deutliche Probleme haben ihn zu verstehen. Es klang fast wie eine dieser Wüstensprachen.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
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Tiefseetaucher

((Ich habe mit Schlappohr abgeklärt, daß ich den thread mal "missbrauchen" darf ;)))


Auf der nächsten Klippe stand eine schmächtige Person. Sie besah sich wohl gerade die Situation, schien gerade erst angekommen zu sein.
Auf den zweiten Blick sah diese aus wie ein zierlicher Jüngling... eine tief runtergezogene Kappe auf dem Kopf, feine Gesichtszüge... jedoch sah man die Ohren nicht.
Man sah keinerlei Rundungen. Nessa schien sich Mühe gemacht zu haben.

Sie nahm eine abwartende Postion ein.. Wurfpfeile in beiden Händen.
Jedoch- schien sie nicht eingreifen zu wollen, sondern erstmal abwarten.
Sicher sah man man sie... stumm stand sie da, die Situation ausdruckslos beobachtend.

Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Darky

Seufzend und auch gleichwieder sauer über die Tat, ließ sich die Frau dann wohl doch nicht allzusehr nerven. Das die Person die die Überfälle in letzter Zeit veranstaltet hat, neben den Drow versteht sich, zaubern konne, war der Wache ja vielleicht hinreichend bekannt. Im Interesse der Tarnung entschied sich Freyja aber nich dafür, hier ein Exempel zu statuieren und als der Zauber fertig gesprochen war, verschwand die Fremde von einem Augenblick auf den nächsten spurlos von der Bildfläche, als wäre sie nie dagewesen.

Tiefseetaucher

Der "Jüngling" sah ihr mit einem Hauch von Schmunzeln dabei zu.. und schwupps, als die Springerin verschwand wurde sie trotzdem verfolgt.
Anscheinend beherrschte hier noch ein andrer magie... Unsichtbar entkam sie wohl nicht.
Jedoch wurden noch immer keine Anstalten gemacht, sie anzugreifen, im Gegenteil.. was aus einem Beutel gezogen wurde war: Ein Schal.
Mit einer Hand am Schal und die Augen auf Freyja gerichtet, versuchte Nessa also an ihr dran zu bleiben.
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Darky

Mittels des wahren Blickes, konne man ihr sicher folgen oder Nessa versuchte einfach mal blind Magie bannen, an der Stelle wo die Frau stand und würde das Risiko eingehen, sie zu reizen. Zumindest fand sie beim Verfolgen (einfache Fussabdrücke ließen sich vielleicht finden^^) dann feststellen, dass sie in Richtung Ruinen verschwand und dort auch in einem der Gebäude.

Quilene

Und in der Nähe der Ruinen waren noch andere Dinge auf der Lauer... Dinge, Leute und Kreaturen. Und warten nur darauf, dass man sich zu nahe an die Ruinen heranwagt.

Die Frage war nun: beschritt sie den Pass, der zu den Ruinen hinabführte, und wurde sie/er von Atheron begleitet?
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Tiefseetaucher

Nun, eigentlich blieb sie dicht auf den fersen der Springerin.. schien nur an ihr interessiert und würde sie sicher ansprechen, ehe sie die Ruinen erreichte... wenn diese allerdings zu schnell war... würde sie umkehren und auf eine neue Möglichkeit hoffen, mit ihr sprechen zu können.
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Darky

Der wandelnde Stahlhaufen war sicher nicht schneller, daher würde NEssa sie sicher einholen. Die reagierte natprlich ugnehalten auf das Anpsrechen und fauchte zu ihr. Was wollt ihr ?!

Tiefseetaucher

Zuerst folgte eine kurze Verbeugung.

"Verzeiht, wenn ich euren Überfall störte.. ich würde gerne mit euch reden..."

Sie hielt den Schal hoch.. ihr Kopf immer sachte gebeugt, so daß sie ihr wohl nicht direkt in die Augen sehen konnte.. ein paar Meter von ihr entfernt.
"Mein Meister schickt ergebene Grüße und diesen Schal.. hier ist es immer so zugig.."

"Dürfte ich euch ein paar Minuten zZeit stehlen oder soll ich ein ander mal wiederkommen?"
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Darky

Hä was? Seh ich aus als wäre mir kalt? Was will ich mit dem dämlichen Schal? Redet endlich klartext und ihr habt ja nicht gestört, sondern dieser dumme Tölpel da... der kann noch was erleben wenn ich ihm nochmal begegnen sollte. Also was wollt ihr und wer ist euer Meister? ((Mach dazu besser Gesprächspost auf^^))

Schlappohr

Nachdem die Springerin von einem Moment auf den Anderen einfach so verschwand, stand Atheron noch eine Weile da. Lauernd und auf jedes Geräusch achtend. Immerhin war es doch sehr ungewöhnlich, dass gerade diese Frau mit so wenig Worten klein bei gab und einfach so verschwand. Also wartete er, lauerte auf dass ihm irgendein Geräusch an sein Ohr drang. Aber da war keines. Und so scheidete er sein Schwert und wollte sich gerade abwenden, als er etwas  in seinen Augenwinkeln vorbei huschen sah. Einen Moment lang schien er zu überlegen - fast sah es so aus, als wolle er dieser Gestalt, welche eben vorbei huschte, folgen. Jedoch wandte er sich gänzlich ab und ging wieder zurück in das Gebirge.. vielleicht fand er trotzdem noch etwas, obwohl das bei dieser Aktion eben eher unwahrscheinlich war.
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