(x) Nachforschungen über Hammerhütte und Eiserner Turm

[NobunagaOda]

Ashram hatte seinen Auftrag bekommen, und den würde er auch ausführen, doch um ehrlich zu sein, er freute sich direkt darauf, es war genau nach seinem Geschmack, schliesslich ist er Soldat. Militärische Lage und Situation von Hammerhütte, eventuelle Verteidigungsanlagen oder Barikaden, Anzahl der Männer die womöglich unter Waffen standen, ihre Ausrüstung und Verfassung. Der zweite Teil des Auftrags bestand daran zum Eisernen Turm zu reisen um dort herauszubekommen wie die Diplomatischen Verhältnisse zur Zeit zwischen Hammerhütte und Eisernenr Turm waren. Er nahm seinen Auftrag ernst, so lies er sich kurz bevor er den erdigen Weg nach Hammerhütte einschlug, auf einige Kämpfe mit wildem Getier ein, welches ihn doch einige male verletzte, schwer verletzt ging er dann nach Hammerhütte, er gab vor dort Schutz zu suchen, er blieb dort einige Zeit, beobachtete und analisierte die Lage, des weiteren  erkundigte er sich bei den Leuten dort, stehts bedacht darauf das er verwundet war, er fragte, ist es hier sicher? Was würde geschehen sollte etwas passieren, wäre es denn wirklich sicher hier seine Wunden auszukurieren?

[Quilene]

Nun, neben vielen vielen anderen in Hammerhütte waren dort zwei junge Frauen, die Siebenlilienschwestern, Zwillinge gar. Diese beiden jungen Damen, Paladine eines Ordens des Silbernen Kelches, besaßen schwere Rüstungen, Schwerter, Schilder... und die Kräfte, die ihnen von ihrer Göttin gegeben waren.

sicherlich waren sie nicht die Personen, die die Verteidigung von Hammerhütte ausmachten, aber sicherlich würde Ashram von ihnen hören.

[Pale]

Abgesehen von diesen Zwillingen gab es da noch den Elb Arve Eshadomée, er wohnte in der Binge bei den Zwergen und lieferte dem Dorf durch seine Arbeit nicht nur ständig Nachschub an Waffen und Rüstungen, sondern konnte selbst auch recht gut mit dem Schwert umgehen. Zudem war er Heiler und er hatte eine Alarmglocke für das Dorf gebaut, damit im Falle des Falles alle schnell verteidigungsbereit wären.

[Talhund]

Und er würde, wenn er wirklich eine längere Zeit dort war, eine Zwergin sehen, die ab und an ein kleines Schwätzchen in der Binge abhielt, aber offensichtlich nicht in Hammerhütte wohnte. Die Intervalle zwischen ihren Besuchen wurden jedoch immer kürzer, was darauf hindeuten mag, daß sie immer mehr zu ihren Basen und Vettern in der Binge tendierte.
Ihr Name ist Xamtys Grünauge und er kennt sie, sie hatte ihn einmal einen "Verräter" genannt.

[Nataari]

Auch könnte er gelegentlich die inzwischen wohl recht bekannte Halbelfe mit den langen, wuscheligen schwarzen Haaren dort herum flitzen sehen, die wohl Kundschaft besuchte und Waren aus lieferte, die zu heikel oder zu privat für Lieferungen per Trudis Transporte waren. Ihr Kommen und Gehen ist aber eher unregelmäßig und wohnhaft ist sie ebenfalls nicht in Hammerhütte.

[Eulchen]

Auch eine junge Frau mit einem entstellten Gesicht war in und um das Dorf herum zu sehen, sie betete am Schrein, ging zum Sanatorium, ins Zelt und zum Gemeinschaftshaus.

[NobunagaOda]

Nach, einiger Zeit dann, als es den Anschein hatte das es nicht mehr zu sehen und zu erfahren gab, und seine Wunden ohnehin verheilt waren, machte sich Ashram auf den Weg zum Eisernen Turm. Er hatte alles was er in Erfahrung bringen konnte zusamengefasst und in seinen Bericht geschrieben. Jetzt galt es, zu sehen wie der Eiserne Turm zu Hammerhütte stand, Beziehung und Handel...vielleicht konnte man auch etwas über die Paladine selbst erfahren.
Das die Paladine verschwiegen waren, war ihm klar, aber es würde sich der ein oder andere finden, unter den Menschen dort, die redeten, wenn man den richtigen Preis zahlt, Gold, Nahrung oder Alkohol.

[Eyla]

Und so würde er auch noch andere Dinge rausfinden, wenn er noch etwas abwarten würde.

Desweiteren gab es eine feine Miliz, die stets ihre Runden durch das Dorf lief, stets wachsam beäugten sie die Neuankömmlinge.

Zum einen gab es eine Gruppe von Zwerge, darunter auch den "Held von Hammerhütte". Das ganze Dorf soll er alleine verteidigt haben. An seiner Seite standen stets  ein paar wenige Zwerge, die das Dorfbild komplettierten. Eine Zwergenfrau machte auch noch mit den einfachen Bauern einige Übungen zur Selbstverteidigung. Schliesslich sollte man ja in Form bleiben.

Dann gab es natürlich die ganz normalen Bürger. Die gingen ihrer Bauernarbeit nach. Da erfuhr er auch alsbald vom dem "Schweinekönig" im Dorf. Herbert Güllinger, mit den Ferkeln herangewachsen und versteht jede Regung von ihnen. Ab und zu zeigt er auch ein paar Kunststücke mit den Ferkeln, aber ob das Ashram bei dem kurzen Aufenthalt erfährt, ist wohl eher ungewiss.

Desweiteren gab es noch das Sanatorium, wo stets welche ein- und ausgingen. Manche waren gemeingefährlich, andere vegetierten nur dahin. Aber wer weiss, wozu die in der Lage waren.

[NobunagaOda]

Auch das schrieb er natürlich in seinen Bericht, war es doch eine überaus wichtige Infotrmation

[Parat]

Der Eisenturm stand unter Waffen, selbst die Zivilisten waren inzwischen vernünftig bewaffnet. Von allen zivilisierten oder bekannten Mächten war das die waffenstarrendste. Über Dunkelbrunn wusste man ja nicht viel.

Das Verhältnis war noch immer geprägt davon, dass man den Eisenturm in Hammerhütte nicht mochte, seit der damaligen Besetzung. Noch immer wurde das Grab von Dwain Eisenbieger von den Bürgern reich geschmückt, starb er doch für die Freiheit des Dorfes vom Eisenturm.