(x) [Akademie/Bibliothek]Diverse Nachforschungen

Started by Alaska, 07. November 2007, 00:03:05

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Alaska

Mia hat so einiges abzuarbeiten, was sie in der Bibliothek nachlesen will. Also schnappt sie sich die fliegende Suchmaschine Meister Buchfinder.

1. Punkt: Sie hält dem Buchfinder einen Notizblock mit den Schriftzeichen, die sie von den Wänden des Schreins am Kreuzwegs abgezeichnet hat, unter die Blätter, in der Hoffnung das Ding könne sehen.
"Ich muss etwas darüber rausfinden. Also brauch ich Bücher über altertümliche Sprachen, die hier in der Gegend gebräuchlich waren. Gibt es hier eigentlich Spezialisten für Linguistik?"
Die letzte Frage war eigentlich eher ein lauter Gedanke, dem sie später noch nachgehen würde.

2. Punkt: "Ich brauch Pläne der Kanalisation, neuere und ältere, falls in den letzten Jahren daran gebaut wurde und was sonst noch an Informationen darüber verfügbar ist."
Sie will vorallem herausfinden, ob es Bereiche gibt, die nicht mehr genutzt werden, wo sich etwas verbergen könnte und ob es Berichte über seltsame Vorkommnisse dort unten gab, außer dem merkwürdigen Gefühl, das jeder hat der sich dort runter wagt.

3. Punkt: "Gibt es Informationen über das Portal oben auf dem Turm? Also technische und personelle, keine historischen. Wie funktioniert es, wie hat der Erschaffer es angestellt und wer kümmert sich im Moment darum? Gibt es Spezialisten dafür?"

Jetzt kann sie nur noch hoffen, dass Suchmaschine Buchfinder das alles verstanden hat und nicht abstürtzt.
Aria Fhirnriveien

Surtur

ad 1)

Vor dem Portal, also vor mehr als 300 Jahren, war Seldaria besiedelt von vielen menschlichen Stämmen. Die meisten Stämme besaßen eine andere Kultur und Sprache. Es gab zwar Ähnlichkeiten und Verwandtschaften, aber jeder dieser Stämme besaß so seine eigene Eigenheit. So besaß jeder Stamm seine eigene Sprache, und auch Schrift. Ein Kenner auf dem Gebiet alter Seldarischer Sprachen war Magister Audolencis Vapori. Neben ihm gab es noch einige andere, wobei sich die anderen jedoch mehr für neue Sprachen itneressierten, denn...

... Nach dem Portal kamen Leute aus allen möglichen Welten hierher. Und viele von ihnen brachten auch ihre eigene Sprache mit. Es war recht seltsam, dass viele der Neuankömmlinge dieselbe Sprache sprachen wie der Stamm aus dem die Arduls stammten, aber es gab auch viele andere. Und mit diesen Sprachen beschäftigte sich man meistens.


((das andere soll dir jemand anderes beantworten))


Parat

ad 3)

Das Portal wurde erbaut von dem Vater des gegenwärtigen Hofmagiers. Das Ganze lag nun circa 300 Jahre zurück. Zusammen mit einem Stab von mehreren Magiern, die ihm direkt unterstellt waren, tüftelten sie die Funktionsweise aus.

Hafestus Calladaer - der Hofmagier: Er wurde damals ausgewählt, weil es die Gnome waren, die bereits über Portalmagie verfügten. Den Gerüchten nach kamen sie ursprünglich aus Lantan, einer mystischen Insel weit westlich der Küste Calimshans. Diese Gnome hatten damals aus eigener Kraft den Sprung in das hiesige Reich geschafft.

Park Irenicum - ein junger, hoffnungsvoller Magier, erster Absolvent der damals noch kleinen Magierakademie, bis heute mit dem Rekord für den schnellsten Abschluss (wobei viele sagen "heute ist es auch schwerer"). Seine Magisterarbeit befasste sich mit der sogenannten "wilden Magie", in der spontane Teleportationen, meist über Kurzstrecken, bereits bekannt waren. Sich "spontan manifestierende Tunnel im Raum-Zeit-Flux-Quantenraum-Kontinuum" waren folglich auch sein Magisterarbeits-Thema.

Zak Dunkelfinger - einer der Pioniere auf dem Gebiet der selektiven Zielerfassung bei Zaubersprüchen, dem man unter anderem grundlegende Arbeiten auf dem Gebiet der flächendeckenden Zauber, die aber nur bestimmte Ziele betreffen im Wirkungsbereich, verdankt.

Diese drei bauten und konstruierten zusammen das Weltentor. Das Ziel war, dass der spontan sich manifestierende Tunnel an einer Stelle immer fest verankert war und nur die andere Stelle sich bewegte. Erste Ergebnisse mit dem Transport von Flöhen im Umkreis von wenigen Zentimetern liefen erfolgreich und schon bald fanden immer neue Steigerungen der Reichweite statt, bis es soweit kam, dass Distanz gar keine Rolle mehr spielte, ja selbst die Ebene nicht mehr. Nach der damals vorherrschenden Meinung gab es für jede Realität unendlich viele Gegenrealitäten, die sich nur durch andere Zufallspfade unterschieden.

Also beispielsweise gab es eine Welt, in der XYZ bereits gestorben war und eine, in der dieses nicht geschah. Und ebenso sollte es Realitäten geben, in denen Calimshan neben den Herzlanden lag. Der Zugriff auf diese Paralell-Realitäten sollte den Faktor Distanz vollkommen ausschließen.

Umfangreiche Selektionsmechanismen dienten dem Ausfiltern von Paradoxien, wie zum Beispiel dem Transport eines Mannes, dessen bester Freund verstorben war, und diesem besten Freund, der in einer anderen Realität nicht verstorben war.

Heutzutage hat sich die Lehrmeinung durchgesetzt, dass diese Basishypothese falsch war und die Magier heutzutage bevorzugen ein Ebenenmodell, wonach unzählige Ebenen mit verschiedenen Universen existieren, welche zusammen ein Multiversum bilden. Innerhalb jeder Ebene gibt es aber nur einen, tatsächlich eingetretenen Zufallspfad. Eher zufällig greift daher das Weltentor heutzutage wohl auf diese verschiedenen Ebenen zurück. Es gibt sogar Theorien dazu, wieso bestimmte Ebenen anderen beorzugt werden, eine davon ist die der "göttlichen Gravitation", wonach die Konzentration göttlicher Präsenz und Aufmerksamkeit die Spontantunnel ablenken können.

Nun, wie auch immer: Ein weiterer Filter betraf das Aussieben von Personen zweifelhafter Gesinnung und rebellischen Gedankenguts und natürlich auch von Monstern oder Dunkelelfen und ähnlichen Abscheulichkeiten. Das Portal sollte nur herzenstreue und loyale Personen um die 20 Jahre einfangen, denn älteren Personen traute man nicht zu, sich auf neue Verhältnisse einzustellen.

Bei der letzten Generalprobe vor der offiziellen Inbetriebnahme geschah ein folgenschwerer, geradezu lachhaft-dilletantischer Fehler: Ein simpler Schraubenzieher, der noch im Portalfeld lag, verhinderte die korrekte Initialisierung (das sogenannte Hochfahren) des Portals und führte zu einer Spontanentladung. Die beiden anwesenden Assistenten des Hofmagiers (der zu der Zeit gerade das 3. Frühstück einnahm) wurden augenblicklich zu Staub zerblasen.

Dennoch wurde das Portal am Folgetag, dann ausschließlich vom Hofmagier, in Betrieb genommen. Es nahm also seinen Dienst auf.

Es dauerte nicht lange, bis festgestellt wurde, dass bestimmte Baugruppen des Portals manipuliert worden waren. Viele der Filter sorgten nicht dafür, dass bestimmte Personen gar nicht transportiert wurden, sondern leiteten den Transport nur zu einem anderen Ort um, wobei nicht festgestellt werden konnte, auf Anhieb, wohin.

Schnell ging man von einer Manipulation aus, die direkt in der Bauphase vorgenommen wurde. Von wem auch immer.

Mit der Zeit stellte sich heraus, dass der neu aufgetauchte Erzmagier von Dunkelbrunn eine Armee von Dunkelelfen, Orks, abscheulichem Mischwesen und dergleichen um sich scharte. Und ebenfalls war zu beobachten, dass auch offensichtlich böse Menschen durch das Portal in Fürstenborn kamen. Sogar Zwerge aus den Tiefen der Erde (was eigentlich, eben um auch keine Drow zu fangen, ausgeschlossen war) wurden nach Fürstenborn transportiert.

Es kam zum Krieg gegen Dunkelbrunn, ein Thema, was man sicher an anderer Stelle nachschlagen konnte, und - da das zweite Portal, das nie gefunden wurde, offenbar direkt an die Lebensenergie des Erzmagiers gekoppelt war - die Transporte von ungewollten Kreaturen stoppten.

Seitdem spricht man von einer Filter-Unschärfe, keinem Filterversagen mehr. Der Gesinnungsfaktor schien keine allzugroße Rolle zu spielen, wohl weil das auch ein sehr schwammiges Konzept gewesen war, die Wesen nach zwei Kriterien in je 3 Kategorien zu sortieren.

Kurze Zeit für Aufregung in der Fachwelt sorgte die Ankunft der Familie Stollenmetz vor nunmehr 70 Jahren, denn diese waren gerade beim gemeinsamen Edelsteinschürfen weit unter der Oberfläche, was eigentlich ausgeschlossen war. Sofort entstand wieder eine gewisse Aufregung, dass das zweite Portal, aus welchen Gründen auch immer, wieder aktiv sein könnte, aber ... das gab sich auch wieder.

Und heutzutage ..... war man sich wieder recht sicher, dass etwas nicht stimmte. Zwerge kamen durchs Portal, böse Leute eh, aber sogar Berichte über Dunkelelfen, die seit weniger als 5 Jahren im Land waren, wurden zumindest nicht völlig als Blödsinn bezeichnet. Etwas veränderte sich .... ob es wieder ein aktives zweites Portal gab oder nur eine fortlaufende Dekalibrierung des Portals stattfand, niemand konnte es sagen.

Warum man es nie auseinanderbaute und grundlegend reparierte? Nun, auch das eine Manipulation .... seit der Inbetriebnahme funktioniert das sogenante "Herunterfahren" nicht mehr. Man könnte es wohl zerstören .... auch wenn manche sogar das bezweifeln, aber diese Option wurde bis jetzt als zu großer Eingriff abgelehnt.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Alaska

#3
Dann sollte sie wohl als erstes Versuchen diesen Magister Audolencis Vapori aufzutreiben. Vielleicht kann der ihr bei der Übersetzung der Schriftzeichen im Schrein helfen oder zumindest Aufschluß über deren Bedeutung geben, wenn es kein Text ist. Das scheint zumindest erfolgsversprechender, als sich alles einzelnd in Sisyphos-Arbeit aus den Büchern zu suchen.
Also würde sie über das Akademie-Personal versuchen rauszufinden, wo der Magister sich befindet und ob sie ihn wohl treffen kann. Vielleicht muss sie auch vorher erst einen Termin machen, manche Magister machen sich ja gern durch solche Sachen wichtig.

Die Informationen über das Portal waren zwar aufschlußreich, den Titel der Magisterarbeit notierte sie sich noch für später, gaben aber kaum Anhaltspunkte für ihre eigentliche Recherche. Also durchforstet sie ergänzend alles in Hinsicht auf die Fehlbeben, erstes dokumentiertes Auftreten, Häufigkeit und Querverweise zu gleichzeitig stattfindenden Ereignissen, die wichtig genug waren um irgendwo Eintragung zu finden.
Aria Fhirnriveien

Surtur

Als er an der Türe des Magisters klopfte,e rschallte ein lautes "HEREIN!"

Der Mann, der dann dort saß war reichlich seltsam. Seine Haare standen in alle Richtungen, seine Robe war zerschlissen und ein großer Fleck war auf seiner rechten Brust. Sah schonr echt eingetrocknet aus. Irgendwie machte die Robe sogar den eindruck, als könnte sie von selber stehen.

"Jaja, Was .. was.. was wollt ihr eigentlich? Seht ihr nicht, dass ich arbeite?", antwortete er barsch. Aber er antwortete. Zeit alle seine Fragen zu stellen. Was genau wollte er wissen?

Alaska

Aha, also einer von der typischen zerstreut-arbeitswütigen Sorte., der nichtmal richtig mitkriegt ob Mann oder Frau vor ihm steht.
Miana lässt sich von seiner Erscheinung und der barschen Anrede nicht abschrecken und setzt ein freundliches Lächeln auf. "Guten Tag, verzeiht die Störung, aber ich hab da etwas, dass euch vielleicht interessiert."
Da ihm Fakten wahrscheinlich lieber sind als nette Worte, hält sie dem Magister gleich den Köder unter die Nase. Sie präsentiert einen Notizblock, auf dessen aufgeschlagener Seite sie eine Reihe von altertümlichen Symbolen geschrieben hat, wahrscheinlich ein Text. Darunter noch vereinzelt Symbole in anderen Stilen.
Währenddessen erklärt sie, was sie weiß: "Ich hab diese Symbole an den Wänden eines Schreins beim Kreuzweg gefunden. Mehrere kurze Passagen in unterschiedlichen Stilen. Ich nehm an, dass es altertümliche Sprachen sind, die früher in dieser Gegend gebräuchlich waren, zumindest ähnelt es keiner mir bekannten Sprache. Deswegen hatte ich gehofft, ihr könntet mir vielleicht darüber Aufschluß geben oder vielleicht sogar übersetzen."
Aria Fhirnriveien

Surtur

#6
Der Magister riss ihm die Zeichnungen förmlich aus der Hand und betrachtete sie:

"Ganz eindeutig. Das ist von hier. Primitve Symbole. Von Primitiven Menschen. Damals, als diese lebten, da hatten sie nur wenige Dinge zu tun. Ein Ding davon war Fortpflanzung. Seht ihr diese Rundungen hier und hier und hier? Das steht für die weibliche Brust. Und das da steht für das weibliche Geschlechtsorgan. Und das da,d er grade Strich: Das sit ein Penis. Das dort ist auch ein Penis. Und hier ein krummer Penis. Und da ist der Strich in der Rundung. Seht ihr? Da geht es um den Akt. Ganz genau. Um den Akt.

Perverse Primitive Völker. Nur an Fortpfalnzung itneressiert. Wusstet ihr, dass die alle auch dauernd nackt waren? Alle nackt. Perverse.

Nicht wahr, Herr Hut?"


Bei dem letzten Satz blickte er zu einem Hut, welcher neben ihm auf dem Sessel lag.

Irgendwie bekam man den Eindruck dass... der Herr doch irgendwie am Thema vorbeischoss. Und zwar gewaltig.

Alaska

#7
Sie hob die Brauen langsam immer höher, während der wirre Magister vor sich hinquasselte.

"Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?" Sie atmete einmal tief durch, merklich um Beherrschtheit ringend. "Verzeiht, aber ich find eure "Theorie" mehr als zweifelhaft. Die Art des Fundorts lässt vermuten, dass es sich da nicht nur um bloße Wilde handelte. Gut, ihr müsst es ja nicht übersetzen, es würd mir schon reichen zu wissen, welche Sprache das ist. Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr nochmal ganz genau darüber nachdenken könntet."

Sie lächelte höflich, aber in der letzten Bitte lag auch in feiner Nuance eine unterschwellige Drohung. Insgeheim hoffte sie ja, dass der Kerl nur eine Show abzog, um die Leute zu verschrecken... aber wenn nicht, sollte er sich wohl einen neuen, imaginären Freund suchen, so wie sie Herrn Hut ansah.
Aria Fhirnriveien

Parat

Eher schmunzelnd betrachtete ein anderer Magier die Vorführung. Und dann schaltete er sich ein.

"Nunja, sooo Unrecht hat er da wahrscheinlich nicht mal."

Beiläufig nahm er dem Penis-Seher die Zeichnungen in der Hand und deutete auf einige Symbole.

"Seht ... das hier und das ... das sind tatsächlich Darstellungen sexueller Handlungen, aber im Kern würde ich auf etwas anderes schließen ... das sind Traumdarstellungen.

Seht .. früher war es üblich, dass angehende Schamanen, Geisterseher und dergleichen sich an abgeschiedene Orte zurückzogen, um dann - wohl auch in Verbindung mit bewusstseinserweiternden Stoffen - Träume zu erleben, Visionen aus ihrer Sicht ... und diese schrieben sie dann auf oder malten sie auf. Nicht alle dieser alten Kulturen kannten schon eine Schriftsprache. Ich vermute, dass das, was Ihr hier gefunden habt, ein uralter Ritualplatz ist. Einer, der früher genutzt wurde, um solche Träume zu erleben."
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Surtur

Der Magister kommentierte das nur mit einem lauten: "Pfffft...

Herr Hut hat da eine ganz andere Theorie."

Parat

Nebenbei trudelten auch die Ergebnisse zur Häufigkeit ein.

Also, das erste dokumentierte Fehlbeben gab es bereits vor 65 Jahren .... Der Grund, wieso man sich so gut erinnern konnte: Es hatte eh schon den ganzen Tag gebebt.  Denn damals waren alle Mitglieder der Zwergenfamilie Stollenmetz aus dem Portal gekommen. Das war damals eh eine Sensation, denn es handelte sich um die allerersten Zwerge seit Bau des Portals. Angeblich sollte niemand aus Orten geholt werden, die unterhalb der Oberfläche des entsprechenden Landes kamen ... und doch hatte es die Stollenmetzes erwischt, die zur Erwischzeit gerade im heimatlichen Stollen ... metzten.

Kurz nach Ablauf des trubelreichen Tages, als nacheinander alle Stollenmetze ankamen, bebte es erneut und nicht wenige dachten sich "nicht schon wieder ein Zwerg", einfach so die übliche Hysterie, man fürchtete schon, es würden bald mehr Zwerge als Menschen. Aber dann kam .... nichts.

Und diese Vorfälle häuften sich .. aus einem Vorfall pro Dekade wurde einer pro Jahr, einer pro Mond, einer pro Woche, einer pro Tag. Inzwischen waren es an manchen Tagen schon 5 Beben.

Die zugrundeliegende exponentielle steigerung erkannte Miana natürlich .... Wenn dieser Trend langfristig so anhalten würde, dann würde es in 12 Monden ununterbrochen beben .... und dann, so konnte man zumindest annehmen, dann ..... wäre das Portal wohl ausgelastet .... Leute würden, wenn es nicht ganz explodieren würde, einfach im Nirvana zwischen den Welten hängen bleiben, jahrelang?
Das Weltentor
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