[Fb] Das Ende des Stiers

Started by Nof, 15. März 2006, 12:51:27

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Nof

Teil eins : Beschaffung eines Opfers

Im Hafenviertel, ward schnell einer aufgetrieben. Da lungern genug Alkoholiker herum, Leute die nichts mehr zu verlieren haben, Leute die für Gold oder die nächste Flasche Branntwein alles tun werden.
Er sprach jemanden an, bot ihm eine Stange Gold. Der Auftrag war leicht für den Bettler. Geh zum Friedhof, zieh dies und jenes an und sage dem Zwergen, wenn er kommt, das er stinkt, udn das du der Stier bist.
Alles weitere wäre ein Kinderspiel, sagte der Alte lächelnd.
Fünhundert Goldmünzen soll es dafür geben...zweihundertfünzig sofort, zweihundertfünfzig dannach. Doch Hagen wusste, das es kein dannach geben würde...
Jetzt konnte er nur noch hoffen, das der Bettler tat, wie ihm geheissen.


Teil Zwei: der aufgebrachte Zwerg

Nachdem der Zwerg Dragim so erpicht darauf war, den Stier zu finden, ihn zur rede zu stellen, dachte sich Hagen. Ja warum nicht? Gib dem Affen Zucker, villeicht frisst er dir aus der Hand.
Der Brief ward schnell geschrieben. jetzt musste er nur noch warten, bis der Zwerg anbiss.
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Surtur

Der Zwerg hatte angebissen, hatte sich von Hagen zu dem Treffen führen lassen, und nachdem Dragim noch 2 mal beleidigt wurde, den Kerl auch erschlagen.

Er nahm alles Wertvolle an sich, das Gold, einen Ring, auch einige Unterlagen. Wer weiß, was er damit noch tun würde.

Aus seinem Beutel holte er dannach einige Gobblin-Pfeile und steckte sie in den toten Leichnahm. So trug er den Leichnahm zum Tempel.

dort sagte er, Gobblins hätten den Leichnahm erschlagen und er hätte die Leiche gefunden.

"Da dachte ich, ich bringe den Toten hierher, damit er ein anständiges Begräbnis bekommt. Vielleicht kann man herausfinden, wie er hieß, ob er Familie hatte, ob ihn wer kannte. Wenn ihr etwas herausgefunden habt, könnt ihr es auch mir erzählen? Würde mich itneressieren, was das für einer war."

Damit verließ er den tempel. bald würde er vielelicht mehr über den toten herausfinden. so hoffte er. Vor allem musste er wissen, ob es der richtige war.