[Drow/Ashram/T'rissshalee/Irae/Rauvyl/Szinfaein] A witches promise

Started by Rhianedd, 10. Dezember 2007, 10:19:53

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Rhianedd

Die junge Drow wirft einen kurzen Blick zu Ashram.


Warte hier Jaluk!


Dann folgt sie der Späherin in das Lager.
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Quilene

Und Rauvyl würde, so Ashram nicht noch etwas einzuwenden hatte, ihre Wahnsinnige Kollegin in den improvisierten Schrein der Drow führen, und sie dort dann kritisch beäugen.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

NobunagaOda

Hero: But why?? Why do we Have to fight each other??

Ashram: Ligtht or Darkness, between you an I, all will be decided

Quilene

"Was treibst du da mit dem Kerl, Wahnsinnige? Ist dir eigentlich klar, was du damit anrichtest, hmm?"

Sie schnaubt leise.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Rhianedd

T'rissshalee warf Rauvyl eine fragenden Blick zu nachdem sie die Türe zum Schrein geschlossen hatte.


Wie!?! Was soll ich denn anrichten?


Dieser Rivvil ist mein Jaluk, was den sonst?
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Quilene

Sie legte den Kopf auf die linke Seite.

"Dein Mann also, soso... dir ist aber schon aufgefallen, dass seine Haut weiß und das Haar schwarz ist, hmm? Und dass ungefähr jeder deines Volkes ihn verabscheut, hmm? Und dass die Matriarchin die letzte Frau, die gerüchteweise sich ihm angenähert hat, von einem Schwarm Spinnen hat fast auffressen lassen, hmm?

Oder ist das alles an dir vorbeigegangen?

Wahnsinnige... ich habe keine Ahnung, was du mit dem Kerl treibst, oder warum du dich mit ihm abgibst, oder was der ganze Blödsinn soll, oder warum bei allen zugefrorenen Lächern der Sukkubuskönigin des Abgrundes du ihn deinen Mann nennst... Aber ich sage dir eines: Was auch immer du da tust... du zerstörst dabei das letzte bischen Ansehen, was dein Volk von dir hat, ist dir das klar?"
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Rhianedd

Die junge Drow starrte die Späherin sprachlos an, diese Sache war ihr neu, etwas kleinlaut bemerkte sie:


Er wollte nicht Diener oder Sklave genannt werden, Jaluk heißt doch einfach nur Mann in unserer Sprache!

Und ausserdem, was hat das denn mit der Ilharess zu tun?

Und ausserdem haben wir auch füher Rivvin Sklaven gehabt, das ist doch nichts besonderes!
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Quilene

"Ähm... ja. Ich spreche durchaus unsere Sprache. Wie dir vielleicht just in diesem Moment auffallen dürfte. Dein Mann. Das waren deine Worte. Er ist dein Mann. Was auch immer du damit sagen willst.

Dein Sklave ist er also...? Und womit hast du ihn versklavt? Mit dem Anblick deines eigenen kleinen Höllenlochs,oder waren deine kleinen Brüste da schon vollkommen ausreichend für?"


Die Späherin und zukünftige Priesterin schnauft.

"Ich bezweifle es, dass er dein Sklave ist. Wirklich. Das hat er dir vielleicht gesagt, sicher für eine Gegenleistrung, aber er wird nicht das tun, was du sagst."
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Rhianedd

Sie starrte Rauvyl bei diesen Worten nur an, nach einiger zeit erwidert sie:


Bist Du vielleicht bei ihm abgeblitzt Späherin?


Ihr helles Lachen wurde von den Wänden des Schreines zurück geworfen.


Du hast ja vielleicht mit vielem Recht, aber glaubst DU wirklich ich würde einen Rivvil ...

mit MIR?

Und was die Gegenleistung angeht, auf die besteht er nicht - es reicht ihm in meiner Nähe sein zu können!


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Quilene

Angewidert verzieht sie das Gesicht... sehr angewidert.

"Du überschätzt deine Witzigkeit um Längen, Wahnsinnige. Also, du sagst, du hast ihn vollkommen im Griff, ja? Gut. Dann lass ihn vor mir Knien und um Verzeihung betteln. Dann glaube ich dir."
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Rhianedd

Sie seufzt leise.

Ja, das war ja mal wieder klar - Rauvyl glaubt wie immer kein Wort von dem was ich sage.


Bwael, dann folge mir und wir werden sehen was er tut.

Ach - warum soll er denn genau DICH um Verzeihung bitten?
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Quilene

Sie runzelt die Stirn.

"Eigentlich eine gute Idee... er soll zu jedem einzelnen Drow gehen, sich vor ihn oder ihr hin kien, und um Verzeihung bitten. Vor restlos jeder und jedem. Das klingt direkt viel viel besser."
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Rhianedd

T'rissshalee sieht sie misstrauisch an, nickt dann aber.

Die hat doch bestimmt wieder etwas vor...


Xas - so soll es sein.

Hast DU recht, dann wird er nicht mehr mein Diener sein und DU wirfst ihn raus!

Macht ER das was ich von ihm verlange, dann darf ich ihn behalten

UND Du verhältst Dich nicht mehr wie meine Mutter - noch bist Du nicht die Ilharess!



Eindringlich mustert sie Rauvyl, neugierig wie sie reagieren wird.
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Quilene

Sie zeigt ihr zahnreiches Grinsen, kichert gar ein wenig.

"Ich werde nie die Matriarchin sein. Und das will ich auch nicht. Glaube mir, ich habe schon so genug zu tun, euch kleine Kinderchen immer zusammenzuhalten. Wirklich schrecklich.

Aber gut... wenn er eben dies tut, was ich gesagt habe... sich vor jedem einzelnen Drow niederknien, und sich entschuldigen... und ich meine nun nicht, dass er kurz auf ein Knie geht und "'tschuldige
" sagt, sondern mit allem, was dazugehört... flehender Tonfall, Kopf senken und so weiter und so fort... dann darfst du ihn behalten. Dein Ruf ist dein Ruf, nicht meiner. Bei irgendwelchen Riten wird er dennoch nicht dabei sein. Als Sklave wird er auch nicht in irgendwelche Pläne eingeweiht. Und er wird ganz sicher nicht im selben Raum schlafen wie die Drow.

Wenn er es nicht tut, oder nicht zu unserer Zufriedenheit tut... dann darfst du ihn gerne bestrafen, oder was weiß ich, was du dann tun willst. So lange das keinen Ärger mit Auril gibt. Fortjagen können wir ihn leider nicht, Auril scheint einen Narren an ihm gefressen zu haben. Aber du wirst dich dann besser von ihm fernhalten, halt so, wie du die Menschen sonst immer behandelst.

Klar so weit?"
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Rhianedd

Sie nickte kurz,


Xas!


und wandte sich um um wieder zu Ashram zu gehen.

Na, das kann ja heiter werden.

Bei Ashram angekommen blickt sie zu ihm hoch und bemerkt beiläufig um Rauvyl keine Blöße zu geben:


Ashram, als Zeichen dafür das Du jetzt mein ...

hmm ...

Jaluk bist, musst Du nun vor jedem und jeder Drow knien und sie unterwürfig um Verzeihung bitten.

...

Und zwar ordentlich wie es bei uns Tradition ist.



((ich glaube das sollten wir - oder besser Ashram - IG machen, was haltet Ihr davon?))
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Quilene

Oh... wie Rauvyl doch dabei breit und zahnreich grinste. Ja... ja, ganz eindeutig war zu sehen, auf wessen Mist dies gewachsen war, und wer sich darüber am meisten freute und amüsierte.

((Wenn er sich nicht weigert, macht es wohl am meisten Sinn, es ig zu machen. Dann brauch ich halt nur ein FB von den einzelnen Drowspielern, weil ich sicher nicht immer dabei sein werde...))
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NobunagaOda

Ashram schaute sie nur an, sein Blick lag einige Zeit auf ihr bevor er antwortete

"Fein"
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Rhianedd

Sie nickte und warf dann einen schnellen Blick zurück zu Rauvyl und runzelte ihre Stirn als sie den Gesichtsausdruck der Späherin sah.


Bweal, dann fange mal an.
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Rhianedd

Es waren schon einige Tage vergangen, T'rissshalee saß auf ihrem Lager in dem Versteck der Dunkelelfen und nähte an einer neuen Robe.

Schade das von den Jaluken niemand nähen kann ...

ging ihr durch den Kopf als sie sich zum wiederholten male in den Finger stach.

Ein harter Glanz trat in ihre Augen, weder Rauvyl noch Ashram hatten sich gemeldet ob dieser Rivvil ihr Diener werden konnte oder nicht.
So langsam hatte sie keine Lust mehr sich mit diesem Barbaren herumzuplagen. Krüppelchen hatte ihr im Lager so einige Sachen zugesteckt, vor lauter Wut ohrfeigte sie ihn, was aber werder bei ihm zu keiner großartigen Reaktion führte, noch war ihre Wut davon besänftigt worden.

Die Worte die er in der Messe zu Ehren seiner dunklen Göttin gesagt hatte, hatten sie noch weiter nachdenklich gestimmt und ihre Wut auf ihn gesteigert. Wenn es seine Aufgabe war im Namen seiner Göttin nur Leid zu verbreiten, Herzen zu brechen und Unheil zu stiften, dann konnte er gar nicht ganz für sie da sein.

Schon wieder mischte sich eine Göttin in meine Angelegenheiten herein - warum konnten die bloß nicht ihre Finger von mir lassen?

fragte sich die junge Drow.

Ihre Augen starrten auf die leicht Blut verschmierte Spitze der Nadel in ihrer Hand, nach einiger Zeit veränderte ein Lächeln ihr Gesicht, sie musste die Späherin fragen ob sie da nicht ein nettes Gift zur Hand habe...
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Quilene

Rauvyl wusste es. Anstatt dass der Mann einfach tat, was er tun sollte und angeblich auch wollte, fing er an zu feilschen und sich zu zieren wie eine Jungfrau vor der ersten Bettgeschichte. Nichts anderes hatte die Drow erwartet.

Und ganz sicher würde das die Wahnsinnige noch freuen, oh oh nein. Das war um längen besser, als ihr den Umgang zu verbieten... eigener Hass und Verachtung ist besser, als befohlener. Das wusste Rauvyl nur zu gut. Immerhin hatte sie sowas sehr oft bei sich selbst erlebt.

Nein, das wurde bei weitem nichts, ganz sicher nichts.

Kurz darauf ging sie auch schon zur Wahnsinnige, und teilte ihr mit, was sie beobachten konnte. Die "Freude" war ganz auf ihrer Seite. Und so einigten sich die beiden auf etwas.. nettes.
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Rhianedd

Tagelang hatte sie nun auf IHN gewartet - aber kein Lebenszeichen von Ashram, nein der Herr bequemte sich noch nicht einmal ihr eine Nachricht zukommen zu lassen!

Voller Wut betrachtete sie ihre Spiegelbild in dem kleinen Wildbach, es wurde Zeit das sie ihn suchen ging, leicht umschloss ihre Hand den Tiegel den die Späherin ihr in die Hand gedrückt hatte.

Sie machte sich auf die Suche nach ihm an den Orten an denen sie sich schon zuvor begegnet waren, der Schlund, auch hier kein Zeichen von ihm und nur die unzähligen leblosen Körper der Gols zeugten von ihrer Wut.

Die Kanäle der großen Stadt, auch hier kein Zeichen von Ashram. Sie wagte es nicht allein an die Oberfläche zu gehen, in der Stadt war sie immernoch ohne Führer mehr oder weniger orientierungslos.

Letztlich blieb nur das Gebirge, hier hatte er ihr die heißen Quellen gezeigt, vielleicht würde sie ihn hier finden ...
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Quilene

Rauvyl war sich bewusst, dass die Wahnsinnige etwas suchte. Und das war ihr wichtig, so sehr, wie sie danach suchte. Die Spuren, die sie hinterließ, waren eindeutig. Entweder, die würde zum eisernen Turm gehen (und selbstmord begehen), oder sie ging einen Umweg, um zu den Quellen zu kommen.

Hah! Da wollte sie so oder so einmal mehr hin. Und so machte sie sich auf den Weg, um mal zu sehen, was die Wahnsinnige so wahnsinnig wichtig fand, um es, wie im Wahn, zu suchen.
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Rhianedd

Endlich!

Leise näherte sich die junge Dunkelelfe der über einer Lavaspalte knienden Gestallt.
Das war eindeutig Ashram der dort kniete, vorsichtig, nach Möglichkeit keine Spuren im Schnee hinterlassend, näherte sie sich ihm leise und beobachtete wie er dort irgend etwas mit seinem Schwert machte.

Abschätzend musterte sie ihn, jede Chance hatte er von ihr bekommen, auch wenn er behauptete die Drow zu kennen, die Berichte die sie von den anderen bekommen hatte klangen nicht so als ob das wahr gewesen wäre.

Eine eiskalte Wut ergriff von ihr Besitz, ihre Hand umklammerte den Tiegel in ihrer Tasche, mit dem Daumen stieß sie den Deckel herunter, dann verschränkte sie ihre Arme und starrte nur stumm seinen Rücken an.
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Rhianedd

Nachdenklich betrachtete sie Ashram, er schien nicht überrascht gewesen zu sein das sie ihn hier gefunden hatte.

Ja, sie hatte ihn zur Rede gestellt warum er noch nicht die Aufgabe zu ende gebracht hatte die die anderen Dunkelelfen als Zeichen seiner Dienerschaft verlangten.
Wiedermal erzählte er ihr, das er nur ihr und nur IHR dienen wollte.

Sie seufzte, all ihre Träume ihr Haus wieder aufleben zu lassen fanden mit seinem Verrat erst einmal ein jähes Ende.
All sein Geschwätz einen anderen Drow gefunden zu haben der sich ihr anschließen wollte ...

Nur mit großer Mühe unterdrückte sie ihre Verlangen ihn hier und jetzt zu töten - mal abgesehen davon war Ashram ja noch von schützender Magie und seiner Rüstung umgeben.

... Er - er der behauptete eine von ihnen geehelicht zu haben, ja ein gemeinsames Kind sollten sie gehabt haben, ja er sollte eigentlich besser wissen das man Versprechen die man Dunkelelfen gegeben hat nicht brechen darf!

Ein leichtes lächeln umspielte ihre Mundwinkel als sie eine Idee hatte wie sie an ihn herankommen konnte und ihre Überraschung überbringen konnte.

"Ich glaube darüber muss ich erst einmal nachdenken"

sagte sie und schritt an den Rand der heißen Quelle, dort wo das Schmelzwasser einen kleinen See bildete.

Die anderen hatten ihr von seinen "Taten" berichtet, auch hatten ihre Spione, die sie gerufen und ihm nachgeschickt hatte, von seinen Versuchen die Aufgabe zu "lösen" berichtet. Sie legte ihren Umhang ab und faltete ihre Robe vorsichtig um Rauvyls Tiegel zu verdecken auf den Umhang.
Aber am meisten ärgerte sie, dass er sein Wort nicht gehalten hatte und ihre Augen berichteten von anderen Frauen an seiner Seite ...

Sie blickte auf und sah wie er sich seiner Rüstung und der Schutzmagie entledigte um an ihrer Seite zu sitzen.

Jaluken - sie sind so leicht berechenbar... - sie lächelte zu ihm auf als er sich zu ihr in das heiße Wasser setzte.

Die Späherin hatte sie gewarnt - sie mochte ja eine intrigante Thaalud sein, aber leider hatte sie einfach zu oft recht in solchen Dingen.
Sie seufzte als Ashram einen Schwall von neuen Argumenten brachte und versuchte seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Nachdenklich starrte sie auf das Wasser - eigentlich war er ihr egal geworden, was er auch sagte, seinen Verrat konnte das nicht rückgängig machen - nein, die Rache an ihm würde sie genießen. Ihre rechte Hand fuhr wie beiläufig zwischen die Falten ihrer Robe, ihre Nägel presste sie in die Paste die der Tiegel umschloss. Sanft lächelnd blickte sie auf den Mann neben sich, er sollte nun erfahren was es heißt eine Drow zu hintergehen...

Kennst Du eigentlich den Vertrag den wir mit der Springerin geschlossen haben Ashram?

Nun, er schien davon zu wissen, aber seiner Reaktion nach hatte er keine Ahnung wie er lautete,
sie richtete sich auf um besser an ihn heran kommen zu können ...

Komm etwas näher, dann wirst Du es erfahren.

Bei diesen Worten musste sie lächeln.
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NobunagaOda

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Rhianedd

Sie betrachtete seine entblößten Oberkörper und fuhr leicht mit ihrer Zunge über ihre Lippe, ihr Mund näherte sich seinem Ohr und ihre rechte Hand stützte sich leicht auf seiner Brust ab.

Langsam fuhr ihre Hand von seiner Brust hoch zu seinem Hals um leicht den Nacken zu liebkosen - leise flüsterte sie ...

Wir haben vereinbart das wir euch Rivvin nicht töten dürfen!

Bei diesen Worten fuhr sie mit den Nägeln ihrer rechten vom Hals des Menschen bis zu seinem Bauch hinab, eine lange blutige Spur ziehend.
Dann trat sie abwartend einen Schritt zurück sich nicht um die Kälte der Bergluft kümmernd und lächelte erwartungsvoll.
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Quilene

Unterdessen waren die beiden nicht mehr alleine. Denn was wäre denn schon eine Späherin, wenn sie nicht in der Lage war, zwei Leute zu beobachten?

Eingegraben in Eis und Schnee, einen Zauber der Tarnung (und einer, der vor der verdammten Kälte schützte), lauschte sie und war bereit, einzugreifen, wenn denn etwas... dummes getan werden sollte.
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Rhianedd

Erwartungsvoll lächelnd wartete T'rissshalee aus sicherem Abstand wann Ashram die ersten Symptome bemerken würde.

Seine Hand fuhr langsam zu der Kratzspur, er blickte auf seine leicht Blut verschmierte Hand und blickte sie dann an, die Drow konnte an seinen Augen erkennen das die Wirkung einsetzte.

Ein breites Lächeln erhellte ihr Gesicht.

Du hast eines vergessen Ashram, mir zu dienen bedeutet ausschließlich mir zu dienen und nicht Ashram oder wie Du sonst Dich auch nennst!
Nur MIR und wenn ich dir eine Aufgabe gebe erwarte ich das Du sie erfüllst und Dich nicht versuchst herauszuwinden.


Vielsagend betrachtete sie ihre Nägel.

Zu Schade - ich werde sie nun kürzen müssen ...
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Rhianedd

Sie betrachtete interessiert wie er sich zu kratzen anfing, Pusteln breiteten sich auf seinem Körper aus und eitrige Wunden bildeten sich entlang der Spur die ihre Fingernägel auf seinen Körper gezeichnet hatten.

Das ist nun die Strafe für deinen Verrat! Und dafür das Du dein Wort nicht hieltst!

Lachend drehte sie sich um und gürtete ihre Robe an - Ashram immer in den Augenwinkeln behaltend.


((näheres zu dem "Gift" ist hier zu finden: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7499.0.html ))
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NobunagaOda

Ashram wusste nicht wie ds geschehen konnte, er passte auf und dennoch konnte er nicht reagieren, er vertraute ihr nie wirklich, dennoch überraschte es ihn das er nicht reagieren konnte, vielleicht sprach sie einen Zauber auf ihn, der ihn nicht handeln lies, wie auch immer, Ashram war also vergiftet, ein nutzloses Geplänkel brachte nicht den gewünschten Effekt und er schleppte sich wohl zurück nach Fürstenborn,dort brach er auf dem Marktplatz zusammen, wo Aliha ihn fand und zum Tempel brachte
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