[Küste/Schiff] Mast und Schotbruch

Started by Mordekhaine, 17. Dezember 2007, 11:20:40

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Mordekhaine

Da lag sie also nun vor Anker. Das gekaperte Schiff. Der dicke Pott. Gut, eine Schönheit war sie wahrlich nicht, der Rumpf war bauchig wie für ein Handelsschiff eben üblich, die Takelage eher unspektakulär und die Segeleigenschaften... nunja wenn man die Zuladung niedrig hielt würde sie wohl ein paar Knoten extra machen können. Aber wendig war dennoch etwas anderes. Trotzdem, sie war sein Schiff, sein hässliches Entlein. Mordekhaine stand Achtern und streichelte Sanft mit den Fingern über die Reeling.

Das Ruder war zerstört und der Rumpf hatte noch einige Löcher die geflickt werden mussten. Zudem galt es einen neuen Hauptmast zu zimmern, der Alte wurde durch eine Kanonenkugel stark beschädigt. Aber Mordekhaine, Kapitän Mordekhaine, war zuversichtlich. Er trieb auf gewohnt charmante Art seine Mannschaft an. Scheuchte die Quallengesichtigen und Miesmuschelfressenden Kreuzungen aus schleimigen Tintenfischen und verblödeten Seeottern quer über Deck und spornte sie zu guten Leistungen an. Mordekhaine hatte keine Lust das die Piraten zurück kamen und er ihnen wie auf dem Präsentierteller ausgeliefert war.

Unter Deck war ein Teil der Ladung bereits gelöscht, oder viel mehr geplündert worden. Die Drow waren wohl fleißig gewesen Teile des Proviants und Kleidung der Matrosen wegzuschaffen. Was blieb war Baumwolle, Tonkrüge und Marmorplatten. Marmorplatten. Bei den Meeresungeheurn in den Untiefen. Was will ich mit Marmorplatten? Einen Palast bauen? Dennoch galt es das alles irgendwie in Silber zu verwandeln. Die Leute wollten ihren Anteil und das Schiff konnte ein paar kostspielige Veränderungen gut vertragen. Hoffentlich gab es noch ein paar klimpernde Münzen in der Schiffskasse...

Unruhig schaukelte das Schiff in der Bucht nahe dem Steinkreis. Wer würde es dort wohl entdecken? Und kam jemand zurück um noch ein paar Dinge zu regeln?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Pale

Nach seinem ersten Gang zurück ins Flüchtlingslager hatte Eisauge soviel an Ladung mitgeschleppt, wie er konnte. Dennoch kehrte er in der nächsten Dämmerung noch einmal zurück, um sich dort umzusehen. Wie war wohl die Lage?
Außerdem hatte er eine Schwäche für Schiffe und auch wenn er nur eine Nacht am Steuer gestanden hatte, zog es ihn noch einmal zurück. So kam er dann noch einmal zu der Küste beim Steinkreis und hielt nach anderen Leuten Ausschau.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Tatsächlich war es so, dass die Drow, die zwar fast schon aussah wie eine Piratin (nur die Augenklappe fehlte irgendwie noch...), aber deutlich keine Seebeine hatte, sich immer wieder mal am Steinkreis blicken ließ. Entweder sie war in der Lage, den Wölfen auszuweichen, oder aber diese hatten einen gewissen Respekt vor ihr, denn kein Kratzer war bei ihr zu erkennen.

Und tatsächlich ließ sie sich auch am Schiff selbst sehen.

"Arrr..."

sprach sie dann zuerst einmal. Warum auch nicht? Es gehörte wohl bei den Seefahrern zum guten Ton sowas zu sagen.

"Arrrr... Kapitän Leichenliebling, wie gehts vorran? Genügend Handwerker sind vorhanden, um das dicke Ding wieder zum laufen zu kriegen?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Mordekhaine

Mordekhaine stand knietief im kalten Wasser am Strand und beäugte kritisch die Schäden am Schiff. Als er das Arrr mit den besonders ausgeprägten rollenden R's hörte drehte er sich zu Rauvyl um.

"Aye. Die Männer wissen was sie tun. Ist nicht das erste Schiff das sie außerhalb einer Werft wieder Seetüchtig machen. Trotzdem sind wir zu wenige und es dauert mir für meinen Geschmack zu lange. Wir sind hier schutzlos und werden Angreifern auf dem Präsentierteller serviert."

Er stand noch immer im kalten Wasser. Trotzdem schien er nicht zu zittern oder hatte bläulich verfärbte Lippen. Entweder war er mit dem Meer verheiratet oder einfach nur Kälteresistent. Aber vielleicht war es auch der Rum der seine Beine taub machte.

"Ach. Und nenn mich nicht Leichenliebling. Wenn du die Leute schon gerne mit Blumigen Namen charakterisiert verzichtet bitte bei mir darauf und nenn mich bei meinem Namen oder Kapitän Teufelsrochen. Oder wie würde es dir gefallen wenn ich dich Gelbhaar nenne?" Er grinste die Drow breit an und hielt ihr seine halbvolle Rumflasche hin.

Eisauge würde also ein paar emsige Matrosen auf dem Schiff erblicken. Sowie Rauvyl und Mordekhaine wie sie sich am Strand unterhielten.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Tiefseetaucher

Sicherlich würde Nessa auch nochmal vorbeischauen.
Natürlich nicht als sie selbst, sondern als ihr verkleidetes zweites Ich.
Sie schaute sich zunächst um und besah sich neugierig das Schiff.
Sie hatte anscheinend sogar Proviant mitgebracht, daß sie allerdings mehr heimlich in der Kapitänskoje abstellte...
Dann schritt sie gemäßigt Richtung Mordekhaine und Rauvyl....

"Yarr, Caiptain, wie geht es vorran...?"
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Drazhar

Ilzth'rys fand Schiffe schon immer interessant, vorallem da es im Unterreich nicht wirklich soetwas gab. Abgesehen von Ebenenschiffen, aber sowas kriegt man auch nicht so einfach. Aufjedenfall würde er auch nocheinmal zurückkehren und auch er würde nicht verletzt durch die Blutwölfe sein. Jeder der ihn gesehen hatte würde wohl zurecht auf Unsichtbarkeit schließen. So tauchte er auch einmal auf.


Da werdet ihr wohl noch einiges zutn bekommen. Dann betrachtete er Schiff ausführlich.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

Quilene

Die Drow winkt ab, um in einer fliessenden Bewegung nach dem Rum zu greifen.

"Namen sind sowas von egal, wen interessiert das schon? Wenns dich glücklich macht, nenn mich Gelbhaar, oder Drowschlampe oder wie du willst.

Also... was die Arbeit betrifft, ich kenne da einen guten Handwerker... wird nur sicher was kosten"


Ein zahnreiches Grinsen, wie so oft.
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Mordekhaine

"Mich interessieren Namen. Und Leichenfreund klingt irgendwie nach einem abartigen Fetisch."

Er machte noch immer keine Anstalten das kalte Wasser zu verlassen.

"Ein Handwerker eh? Wie teuer soll der denn sein? Ich muß ja erstmal den ganzen Krempel der geladen war irgendwie versilbern. Ich mein, Scheiße wer braucht denn Marmorplatten?"

Er blickte von Rauvyl wieder zurück aufs unruhige Meer.

"Soviel Marmor das man damit ein verdammtes Herrenhaus veredeln könnte. Aber hey, ihr Drow lebt doch in so Höhlenstädten mit Sklaven und Prunk und Protz. Könnt ihr nicht das Marmorzeugs gebrauchen um.. was weiß ich... eure Straßen damit zu pflastern?"

Schließlich bemerkte er auch die verkleidete Nessa und Ilzth'rys.

"Das Schiff liegt momentan manövrierunfähig in der Bucht. Wenigstens läuft es nicht mehr voll Wasser. Aber Aye, noch viel zu tun."

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Quilene

Sie kicherte, und stürzt ein paar gute Schlücke Rum weg. Die Frau hatte einen guten Zug.

Über das im Wasser stehen schien sie sich keineswegs zu wundern, stand je nachdem, wie weit der Kapitän drin stand, vielleicht ebenso darin und schien ebensowenig zu frieren. Wer nun wusste, dass sie in den eiskalten Seen des Unterreichs badete und sich schon einmal eine halbe Nacht im Schnee der Eiswüste des Drachenkamms eingegraben hatte, verstand sicherlich ihre fehlende Verwunderung.

"Hey... wer von uns beiden stand mitten zwischen den Leichen und hat sich daran erfreut, dass sie immer wieder aufstehen, hmm? Ich sag dir eins... den Ruf kriegst du nie wieder weg. Du hast doch fast schon dabei gekichert wie ein verrückter Magiernekromant auf Urlaubsreise.

Doch zurück zum Handwerker. Ihr zwei werdet euch sicher über den Preis einig werden. Ganz sicher. Der lebt für seine Arbeit. Und du wirst sicher was haben, was er braucht.

Was nun den Mamor angeht... ich müsste mir nochmal ansehen, wie groß die Platten sind, und dann auch nochmal Rücksprache halten mit unserem Handwerker. Aber wer weiß, vielleicht können wir wirklich was davon gebrauchen. Wir werden sehen."


Erneut nahm sie einen tiefen Schluck.

"Hach, weißt du... Rum saufen... Leute abstechen... herumfluchen... Leute beschimpfen... ich glaube, mir gefällt das Seefahrerleben. Mal abgesehen von diesem unsäglichen Meer..."

Mit einem Schaudern schaut sie dann in die weite See hinaus... wo es nirgends Deckung gab... und nirgends eine Wand oder Mauer... keine Tunnel... alles frei und ohne Grenzen...

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Dorn von Donnerfurt
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Tiefseetaucher

Nessa brummte fast abfällig bei Mordes Antwort und verfolgte eine Weile das Gespräch von Rauvyl und Mordekhaine, besonders bei ihrem "Rumzug" sah sie Rauvyl halb dasfziniert, halb angeekelt an, war ja immerhin eine Drow, während sie mal nachsah was Ilzth'rys so trieb...

"Was machen die Ohren...?" schrie sie dann in (ihre?) Richtung.

Dann sah sie nochmal zum Teufelsrochen.

"Warum verhökerst du die Dinger nicht in der Handelsgilde..?"
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
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Willis- Im tired using technology.

Drazhar

Der betrachtete immernoch das Schiff und begann etwas zu zeichnen. Dann blickte er zu ihr, sein Gesicht wie immer unter der Maske verborgen.

Den geht es wieder gut, also kein Grund zu schreiben Dann lachte er leise.
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– Elminster

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Tiefseetaucher

"eh" sie schmunzelte hörbar unter ihrer maskierung..."wunderbar..." und damit sah sie auch neugierig auf seine zeichnung.
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
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Drazhar

Es schien als fing er an das Schiff zu zeichnen, nur nicht in dem kaputten Zustand sondern intakt und auf dem Wasser. Der Drow zeichente wirklich ein Bild und das gar nicht einmal schlecht könnte man meinen.

Sag mal Hasenpfote. Das mit dem Schlund das musst du mir mal etwas erläutern. Was genau hast du da denn jetzt gefunden und wie hast du es bekommen? Und was kann es? So blickte er kurz zu ihr und zeichnete dann weiter. Er schien wirklich Schiffe zu mögen, nunja..seltsam sind diese Drow ja schon irgendwie.
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– Elminster

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Tiefseetaucher

Verwundert betrachtete sie das Bild, so als würde sie diese Leidenschaft nicht wirklich nachvollziehen können.

"Eh der Schlund.. nun.. kommt drauf an was ihr da sucht..."
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Tiefseetaucher

"Ah.. wie ich an die Essenz gekommen bin..? das kann ich leider nicht verraten... aber... wir können mal sehen was sich damit so alles anstellen lässt..."
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Mordekhaine

Während er im Wasser steht und dem treiben auf dem Schiff zusieht stopft er sich eine Handvoll Kautabak in den Mund. Dann spuckt er etwas davon aus und brüllt lautstark zu den Matrosen.

"Bei den glitschigen Exkrementen der verhurten Seejungfrauen! Ihr verdammten Kackbratzen! Tragt doch nicht zu dritt das Holz, oder habt ihr anstatt Muskeln Klabautermannscheiße in den Armen?!"

Nach diesem lautstarken Ausfall mit feuchter Aussprache und fliegenden Tabakstückchen dreht er sich wieder zu Rauvyl.

"Dann schickt diesen Handwerker doch einmal hierher. Wird sich dann ja zeigen ob er was taugt."

Als er von Nessa angesprochen wird ob er das Zeug nicht einfach in der Handelsgilde verhökern kann, ist er schon wieder fleißig dabei den ausgespuckten Kautabak durch neuen zu ersetzen.

"Das ist heiße Ware. Ich kann das Zeug schlecht in der Handelsgilde verticken. Da zählen die ansonsten so hirntoten Bürokraten und Schreiberlinge doch eins und vier zusammen und dann gibt es Ã,,rger."

Sollte er Chai Eisauge erspähen wird er ihn zu sich an den Strand winken.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

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Quilene

"Verhurte Seejungfrauen... sind das diese Tittenfische, von denen die Seemänner immer erzählen...?"

Sie schüttelt dann erst einmal angewidert den Kopf, bei der Vorstellung eines Fisches mit... Dingen.

"Wie auch immer. Ich schick ihn mal vorbei, oder bring ihn am besten persönlich. Handwerker sind nunmal Handwerker. Ich seh mich noch ein wenig um, dann komm ich wieder."

Und damit würde sie dann erst einmal wieder gehen. Ohne den Rum abzugeben, so er nicht zurückverlangt wird. Immerhin war das ja guter Rum.
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
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Mordekhaine

"Aye. Sind diese Tittenfische. Frauen mit fetten Möpsen und Fischschwanz. Keine Ahnung warum da manch einem Matrosen einer abgeht."

Er stand weiter im Wasser rum und spuckte Kautabak in die Gischt. Den Rum verlangt er nicht zurück, es gab ja davon noch reichlich an Bord.

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Quilene

Hmpf... das wird mal wieder Stunden dauern, bis die Stiefel trocken sind... so ein Mist... naja, wenigstens ist der Rum gut...

Dachte die Drow bei sich, und erkundete noch ein wenig die Gegend.
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Dorn von Donnerfurt
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Rauvyl Rilynarn
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Pale

Und Eisauge kam dann nach seiner ausgiebigen Betrachtung auch zu ihnen herüber, nachdem er nähergewunken wurde. Er nickte Rauvyl und Mordekhaine zu und wohl auch allen anderen, die er sehen konnte.

"Grüße, wie siehts denn aus mit dem schönen Korsaren? Kann er schon wieder in tieferes Wasser oder ist das Leck noch offen?"
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Mordekhaine

Mordekhaine nickte grüßend zurück. Dann spuckte er wieder etwas Tabak aus, um den Mund zum sprechen so halbwegs frei zu haben.

"Das Leck ist geflickt. Aber das Ruder ist noch beschädigt. So schnell kommt der Kahn nicht aus der Bucht.

Dann legte er den Kopf ein wenig schief und betrachtete Eisauge gründlich.

"Ich laber mal nicht um den heißen Grog herum. Das war verdammt gute Arbeit letzte Nacht. Interesse als Steuermann und Navigator anzuheuern?"

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Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Pale

Während er dem "Schadensbericht" lauscht, mustert der die Silhouette des Schiffes im Sternenlicht, scheinbar nicht wenig nachdenklich über so manches.

"Wenn das Leck dicht ist, dann kann man ja wenigstens schon etwas machen, aber ich verstehe schon...gibt kaum was schlimmeres für so ein Schiff als ein beschädigtes Steuer. Diese verdammten..."

Womit er wohl an die Kanonenschüsse der Piraten dachte, die ihnen so übel zugesetzt hatten. Und bei den nächsten Worten blinzelte er dann überrascht.

"Hrmh, das wäre mal eine ganz neue Perspektive. Ich sags mal so, mit Schiffen und Seefahrt kann ich etwas anfangen, aber es kommt auch immer drauf an, wohin die Reise geht und zu welchem Zweck sie bestritten wird. Wenn wir uns über die Ziele einig sind...dann auf jeden Fall! Also, was sind die Pläne?"
Sszirahc Ousst'tar
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Mordekhaine

"Die Pläne? Tja, erstmal den Kahn Seetauglich machen und ein wenig an den Segeleigenschaften feilen. Wenn das Schiff so weit ist das man ein paar Knoten extra machen kann und schnelle Entermanöver möglich sind, dann werden wir damit die Küste unsicher machen. Piraterie sozusagen. Umverteilung des Goldes. Wir nehmen von den reichen Pfeffersäcken und füllen es in unsere Taschen."

Er spuckte noch den letzten Rest Kautabak ins Meer und fuhr sich mit der Zunge über die Vorderzähne.

"Ich hab da auch schon einen Plan. Einen Kontaktmann den ich in die Hafenadministration einschleusen möchte. Damit der uns die lohnenden Ziele verrät. Dann müsste man nicht tagelang die Gewässer kreuzen sondern könnte gezielt zuschlagen und die restliche Zeit an Land verbringen um die Prise zu verhuren und versaufen."

Bei der Vorstellung an Schiffsladungen voll Reichtümern musste er laut lachen. Laut und kehlig, und fast ein wenig wahnsinnig...


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Pale

Und der blasse dunkelhaarige Elf (oder sowas ähnliches) grinste breit und breiter.

"Das gefällt mir, ja verdammt, es klingt sogar richtig gut! Derartige Raubfahrten habe ich in meiner Heimat öfter unternommen und es waren immer die besten Zeiten. Für diesen Hafenkram eigne ich mich wohl nicht so sehr, aber da habt Ihr ja schon jemanden. Ich kann ein Schiff segeln und wenns mal zu Unstimmigkeiten kommt jemanden eins überziehen. So siehts aus."

Er klopft einmal demonstrativ auf seine Rüstung und den Griff seines Krummschwertes.

"Bleiben nur noch zwei Fragen: Wer ist noch alles dabei und: Wie sieht mein Anteil aus, wenn ich Steuermann und Navigation übernehme?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Mordekhaine

Die Mundwinkel zuckten nach oben, fast bis zur Augenklappe hoch.

"Arrr. Das klingt gut. Sehr gut."

Sein Blick schweifte auf das Krummschwert an Eisauges Seite.

"Der Großteil der Matrosen ist bereits an Bord und macht das Schiff wieder Seetüchtig. An fähigen Offizieren mangelt es noch ein wenig. Bisher hab ich einen Maat, und jetzt auch einen guten Steuermann und Navigator wie ich hoffe. Es fehlt noch ein Schiffsarzt, möglichst einer der nicht gleich die Säge zückt und brandige Stümpfe hinterlässt. Und ein guter Schiffszimmermann könnte auch nicht schaden."

Dann schaute er wieder aufs Meer hinaus.

"Und was den Anteil betrifft. Wir segeln unter dem Kodex der Bruderschaft der Küste. Mit einer kleinen Einschränkung. Das ist mein Schiff und ich bin der Kapitän. Wer das einen Moment lang vergisst schluckt eine Menge Salzwasser, und zwar solange bis seine Lungen voll sind. Die Beute wird zu gleichen Teilen aufgeteilt. Als Offizier würdet ihr den doppelten Anteil kassieren."

Schließlich wanderte sein Blick vom Meer zurück zu Eisauge.

"Na was meint ihr?"


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Pale

Entweder war er seit dem gestrigen Kapereinsatz noch nicht dazu gekommen die gezackte Klinge zu reinigen, oder er hatte sie unterwegs zur Küste eingesetzt und sie in ein paar Blutwölfe gesteckt, jedenfalls sah man ein paar dunkle Flecken geronnenen Blutes daran, wie auch an seiner fremd anmutenden Rüstung.

"Aye, ich bin dabei!"

Er reichte dem Kapitän die Hand, um das schonmal zu besiegeln.

"Was besagt denn nebenbei der Kodex dieser Bruderschaft der Küste?"

Und ganz nebenbei versuchte er sich zu erinnern...hatte dieses Schiff eigentlich einen Namen?

"Und wie heißt unser liebreizendes Gefährt überhaupt?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Mordekhaine

Zufrieden grinsend packte er die Hand des merkwürdigen Elfen und besiegelte damit die Heuer.

"Der Kodex besagt das wir auf dem Meer Brüder sind. Wer immer dem anderen auf See ein Auge aussticht, dem soll auch selbst ein Auge ausgestochen werden. Und es regelt den Bonus für Verstümmelungen. 50 Heller für eine Hand, 200 Heller für den linken Arm, und all sowas."

Er blickte zurück zum Schiff, wo zwei Matrosen gerade an einem Seil hingen und den Namen des Schiffes überpinselten.

"Das ist von nun an die Wellenbrecher. Willkommen an Bord."

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Pale

"Wellenbrecher, alles klar. Dann werde ich am besten mal bald mit an Bord kommen und den Rest der Mannschaft kennenlernen, oder?"

Ja doch, das kam alles unerwartet, aber Eisauge war äußerst zufrieden über diese Entwicklung. Die Aussicht auf Plünderungen und blutige See würde ihm grimmschöne Träume bescheren...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Mordekhaine

"Aye. Geht ruhig an Bord und macht euch mit dem Schiff und den Matrosen vertraut. Ich versuche derweil herauszufinden wieviel Segeltuch und schwarze Farbe benötigt wird um diesem Schiff eine etwas furchteinflössendere Ausstrahlung zu verpassen."

Während er langsamen Schrittes das Wasser verlies stopfte er sich bereits neuen Kautabak in den Mund. An Land angekommen zog er seine Stiefel aus und schüttete den nassen Inhalt in den Sand. Dann steuerte er mit quietschenden Stiefeln auf den zeichnenden Drow zu...

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

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Tweety

#30
Hätte ich blos Nie "Arrr" erwähnt, seitdem benutzen alle "Arrr", aber eigentlich ist das mein "Arrr" denn ich habe "Arrr" erst salonfähig gemacht. "Arrr" sollte ich mir patentieren lassen.

Arrr. Sprach der 1. Maat daraufhin in Richtung von Mordekhaine
Arakis Furoris  - Bei einem Unehrlichen kannst du darauf vertrauen, dass er unehrlich ist! Ehrlich!

Dorn: "Ihr seid der schlechteste Pirat von dem ich jemals gehört habe!"
Arakis: "Aber Ihr habt von mir gehört."

Mordekhaine


Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

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Pale

"Arrr?"

fragte dann auch der neue Steuermann, mal um den Laut zu üben oder seine Kameraden zu necken? Wer wusste das schon...dann ging er auch rüber zunm Schiff und nahm es auch endlich mal richtig unter die Lupe, so hatte er zum Beispiel noch gar nichts von den Bereichen unter Deck gesehen.

Aber wenn er bald mit der Wellenbrecher segeln wollte, nun, dann musste er es mindestens in- und auswendig kennen. Und das war auch eine gute Gelegenheit zu sehen, wer noch so alles an Bord war und wem er sich in nächster Zeit dem Rum teilen würde!
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Mordekhaine

Unter Deck war es gewohnt muffig und der Geruch von Algen und abgestandenem Schweiß hing schwer in der Luft. Der Eingang war bei diesem Schiff am Bug und führte direkt in die Back (Vorderkastell). Dort befand sich ein kleines Ruderboot sowie jeweils zwei alte Geschütze Back- und Steuerbord. Eine Besonderheit war wohl ein geschnitzter Drachenkopf aus dessen Rachen Meerwasser in ein Becken sprudelte. Dahinter hatte Mordekhaine in die Holzwand das Symbol Umberlees geschnitzt, eine Welle die sich in zwei Richtungen aufteilte.

Auf dem Oberdeck befanden sich weitere Geschütze vor den Stückpforten. Jeweils fünf Stück auf jeder Seite. Das Schiff verfügte insgesamt also über 14 Kanonen, die sich jedoch alle in einem eher erbärmlichen Zustand befanden. Die Kanonen waren zudem sehr Buglastig verteilt. Dahinter waren die Hochbetten und Hängematten der Mannschaft. Vor jedem Bett stand eine stabile Seekiste für das persönliche Hab und Gut. Im Bug, unter der Back, war das Reich des Smutje. In der Kombüse standen Kisten und Fässer und es war dank eines geschlossenen Ofens der einzig warme Raum an Bord. Im Heck stand ein halbrunder Tisch an dem sich die Seeleute mit Kartenspielen oder Würfeln die Zeit vertreiben konnten. Daneben war, nur durch einen schweren Vorhang abgetrennt, das Lazarett. Eine Kiste Sand, eine Knochensäge sowie ein paar saubere Laken standen stehts für Operationen bereit. Steuerbord war sowohl die Treppe nach unten in den Laderaum als auch die Treppe nach oben ins Achterdeck.

Im Achterdeck war die Kapitänskajüte sowie die Offiziersmesse untergebracht.

Der Lagerraum war derzeit gefüllt mit Baumwolle, Tonkrügen und Marmorplatten. Backbord gab es eine kleine Werkstatt für den Zimmermann und die Gehege für das Nutz- und Schlachtvieh. Steuerbord war die Brig für Gefangene oder aufmüpfige Matrosen. Im abgetrennten Bereich im Heck gab es das abgeschlossene Waffenmagazin sowie zwei Räume für Offiziere.

Die Matrosen waren zerlumpte und abgehalfterte Seeleute. Ihr Umgang miteinander ist rau und laut. Dennoch scheinen die meisten ihre Handgriffe zu beherrschen und die ein oder andere Verstümmelung oder hässliche Narbe zeugt von ihren bisherigen Erfahrungen als Räuber der Meere.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

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Drazhar

Er war etwas enttäuscht, aber vielleicht würde er es noch irgendwann herausfinden oder Nessa erpressen können, den Stein abnehmen oder sonst etwas, aber erstmal herausfinden ob sich sowas überhaput lohnt. Er ließ sich von seinen Gedanken nichts anmerken und so antwortete er.

hm...dann nicht. Was habt ihr denn schon so herausgefunden über den Stein? So sah er kurz von seiner Zeichnung auf zu Nessa. Morde schien er noch nicht wirklich wahrgenommen zu haben.
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Drazhar - Lost in Action!

Pale

Nachdem er sich also einen Überblick verschafft hatte, sah er sich dann um, welchen Raum er wohl als seine persönliche Kajüte beziehen konnte. Außerdem brauchte er noch einen entsprechenden Raum oder in seinem Raum genügend Platz für die Seekarten, wenn er navigieren sollte. Und er sah sich natürlich auch um, ob es wohl schon Seekarten auf der Wellenbrecher gab...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
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Tiefseetaucher

Und sie antwortete Ilz wahrheitsgemäß.

"Bisher noch nichts.. ich war nur zur Recherche dort unten... das war nur ein Zufall...wen wir ja sowieso noch in den Schlund gehen um diese andren Essenzen zu holen... wird das ja kaum wichtig sein..."
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
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Quilene

Und einige Zeit später würde Rauvyl mit einem weiteren Dunkelelfen im Schlepptau wiederkommen.

"...also Hauptsächlich Oberflächenholz. Aber das ist ja nicht wirklich schwerer zu bearbeiten als unser Pilzholz. Aber das muss glaube ich zugeschnitten und gebogen werden. Ach, du schaffst das schon. Und wir handeln schon einen guten Preis heraus. meist du, wir können was mit dem Marmor anfangen? Für einen Altar oder so...?

Ah, da sind wir ja schon!"


Und damit deutete sie auf das Schiff und seinen Kapitän, der sicher noch immer irgendwo da im Wasser herumstand, oder?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Mordekhaine

Chai konnte sich eine der beiden Offizierskajüten im unteren Deck zu eigen machen. Platz für Karten gab es in der Offiziersmesse, wo bereits ein paar Karten sowie ein Sextant und ein Zirkel bereitlagen.

Mordekhaine war gerade mit quietschenden Stiefeln unterwegs zu dem zeichnenden Ilz, welcher sich mit der maskierten Nessa unterhielt.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Tiefseetaucher

Und die sah spätestens ob des Quietschens zu ihm herüber... das Lächeln, daß dadurch auf ihrem Gesicht entstand war Tiamat sei dank ja gut verborgen und so versuchte sie es mit einem fragenden Blick in Mordes Richtung...

"Ja Kapitän..?"
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Drazhar

Ilzth reagierte nun auch einmal imd sein Blick wendete sich auch zu ihm. Er unterbrach seine Zeichnung und schwieg.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

Mordekhaine

Er stellte sich wortlos neben die beiden und versuchte einen Blick auf Ilzth Zeichnung zu erhaschen.
Das Letzte was ich gebrauchen kann sind hinterlistige Drow die mein Schiff ausspionieren und schon Pläne schmieden. dachte er bei sich.

Dann grinste er breit, drehte seinen Kopf nach links und spuckte etwas Kautabak aus.

"Warum steht ihr hier rum? Wollt ihr euch nicht nützlich machen?"

Im Augenwinkel wird er wohl Rauvyl mit Begleitung erkennen können.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Tiefseetaucher

Nessa antwortete leise, aber durchaus ernst.
Sie blickte kurz über das Schiff...

"Weist mir eine  Aufgabe zu... wenn sie genehm ist, werd ich sie sicher gewissenhaft ausführen.."
Ja sie wusste eigentlich, daß er sie nicht unbedingt hier weg haben wollte, sondern, daß der Drow gemeint war... aber wenn dieser mal was tun würde, müsste sie ihn auch nicht im Auge behalten...
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Pale

So "beschlagnahmte" er dann einfach mal die Kajüte unten, die ihm sympathischer erschien für sich und seine Sachen - und wenn Shasz wieder zur Besinnung kam, vielleicht konnte man sie ja dann nebenan unterbringen, aber da würde er wohl noch mit ihr und dem Kapitän drüber reden müssen.
Erst einmal richtete er sich dann zweckmäßig dort ein, alles andere konne spter kommen. Dann ging er zur Offiziersmesse und machte sich mit den Geräten und den Karten vertraut.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Drazhar

Die Zeichnung war anscheinend nur eine genaue Abbildung vom Schiff, es gab keinerlei Anmerkungen oder sonstige hinweise was er damit vorhatte. So blickte er unter seine Maskierung ruhig zu Mordekhaine, die roten Augen ihn musternt, ehe er mit ruhiger Stimme sprach.

Nun ich stehe hier herum um mir einmal genau anzusehen wo ich letztens drauf gekämpft habe. Oder habt ihr damit ein Problem? Kümmert euch nicht um mich, keine Sorge ich mache nicht euer Schiff kaputt. Und derzeit habe ich nichts effektives Aufbaumäßiges zuzusteuern, also müsst ihr euch nicht weiter an mir aufhalten, sondern könnt weiterhin eure Mitstreiter motivieren.
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

Mordekhaine

"Ich bin nur immer wieder etwas erstaunt wenn sich ein Drow für die Seefahrt interessiert. Immerhin gibt es in euren Höhlen ja keine Meere, richtig? Nur diese seltsamen Ebenenschiffe die ihr mal erwähnt hattet."

Dann wechselte sein Blick von dem Drow zu Nessa.

"Ich hätte da tatsächlich eine Aufgabe für dich. Hör dich um ob jemand Baumwolle, Tonkrüge oder Marmorplatten gebrauchen kann. Ach und frag nicht bei den großen Handelshäusern nach, denen ist sicher schon aufgefallen das ein Schiff ihrer Flotte vermisst wird."

Dann lächelte er zufrieden. Hoffentlich wäre sie folgsam, denn Nessa in der Nähe der Blutwölfe und Drow zu wissen stimmte ihn nicht gerade fröhlich.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

nowbody

und so tauchte auf seltsame weise aus der ferne eine dunkles Lied auf ...das hört man zuerst... später kommt eine Nussschale in der ein buntgekleideter Mann rudert und dann an Bord kommt.

[/b][/i]Herrin Spätzünderin, wo soll mein Werkzeug tanzen?[/b]
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Quilene

Ob nun in einer Nußschale, oder laufend, die beiden kommen jedenfalls bei Mordekhaine an.

"Bei dem Schiff da. Kapitän Leichenfledderer... das ist unser Handwerker."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Mordekhaine

Abschätzend musterte Mordekhaine den bunt gekleideten Mann. Wen hatte er den da vor sich?

Als er eine neue Abwandlung seines Spitznamens hörte raunte er Rauvyl zu.

"Bei den neun Höllen! Mordekhaine oder Teufelsrochen heißt das und nicht Leichenfledderer, Leichenliebling oder sonst irgendwas modriges. Verstanden Drowschlampe?"

Aber anstatt eine ernste Miene aufzusetzen lächelte er die Drow breit grinsend an.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Quilene

"Leichenrochen...?

Gut gut, das hier ist Krüppelchen. Er macht gute Arbeit, die beste gar. Was der nicht hinkriegt, kriegt keiner hin."


Und auch sie grinst breit, und hält Mordekhaine die Rumflasche von vorher hin.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.