[FB|Alle Viertel] Zuviel ist zuviel ...

[Schlappohr]

... und dieses Mal war es das definitiv. Er war zu weit gegangen, hatte sich etwas erlaubt, was ihm dieses Mal keine Chance auf einpaar lumpige Heller Strafgeld gab. Dieses Mal gab es für ihn nur eine Strafe und das war gesiebte Luft, Wasser, Brot und Gesellschaft von höchst intelligenten Personen um ihn herum - wenn man sie mit ihm verglich.

Und so kam es, dass die Blaumänner - also die Stadtwachen - bald die Weisung hatten jeden, der überhaupt irgendwie vermummt war, zu demaskieren. Für die beiden Stadttore galt das doppelt und dreifach sowie für das Hafenviertel. Es wurden dort vermehrt Patrouillien eingesetzt, denn man wusste ja nie, wo dieser Bursche auftaucht.

Die Frage war nur noch - würden sie Erfolg haben und Arakis Furoris in die Finger bekommen? Wenn ja, wo - und vor allem - wie?

[Tweety]

Das vermeintliche Problem der Stadtwache würde wohl schneller gelöst werden als es dem guten Herrn Schattenfell lieb war, immerhin war 1 Taler eine imposante Belohnung. Nichts desto trotz war es eine beachtliche Leistung die Arakis auf seiner Flucht abrief, trotz eines klaren Misserfolges beim Putsch bzw. Tortenversuch. Sein Fersengold verteilte er über das Fürstenviertel, deren Fürstengardisten regungslos da standen, hinweg über das Turmviertel mit anschließenden Besuch im Hafenviertel und deren engen Gassen, bis zuletzt er sein Schicksal durch einen Auerbacher in die toßenden eisigen Fluten Aufschub gewahr.

Sein Dasein fristete er seitdem in den umliegenden Waldstücken und an Feuerstellen, sich ernährenden von seinen schier unendlichen Rumvorräten die er überall versteckt hatte, als Präventionsmaßnahme sozusagen. Wenn dann würde Er den Zeitpunkt bestimmen an dem er gestellt werden möchte, da Arakis die Stadtwache wohl zu unfähig hielt einen Einsiedler wie Ihn zu stellen.