(x) [WB|Stawa] Untersuchungen des Falls Nekron

Started by Schlappohr, 03. Januar 2008, 16:23:09

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Schlappohr

Kaum, dass die Leiche in die Wache geschafft wurde, begannen die eingängigen Untersuchungen hin auf die Anweisungen von Atheron Schattenfell. Anscheinend glaubte er nicht, dass dieser stämmige Hühne der Nekron war, der ihm zuvor auch das Schwert gestohlen hatte. Zuerst einmal würde man den Bolzen entfernen und untersuchen lassen. Würde man an ihm Gift finden? Wenn ja, lies es sich noch herausfinden, welches es war?

Auch in Weilersbach ging es hoch her. Einige Wachen untersuchten den Fundort der Leiche. Gab es seltsame Spuren? War irgendwo sein Schwert zu finden? Konnte man den Weg des armen Kerls zurück verfolgen zu der Höhle, aus die er geklettert wurde? Immerhin war so eine Rüstung nicht gerade leicht.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Micha

Das Schwert lag wohl immer noch unberührt in der Käferhöhle. In der Nähe der Höhle dürfte wohl auch noch der zweite vergiftete Bolzen zu finden sein, den Daevonia mehr oder weniger Blind hinausgeschossen hatte. Auch dürfte die Leiter noch immer außerhalb der Höhle liegen.

Das Gift konnte wohl auf den beiden Bolzen sowie im Körper der Leiche nachgewiesen werden. Es handelt sich um das alchimistisch hochkonzentrierte Gift einer Schlangenart, die in den örtlichen Sümpfen vorkommt. Dieses Gift führt innerhalb von wenigen Minuten zu starken Lähmungen, und das Opfer stirbt schließlich an einer Lähmung der Atmung oder des Herzmuskels. Der Herstellungsprozess sowie der Gebrauch dieses Giftes sind recht komplex, und die Dosierung war sehr genau bemessen. Es kann sich wohl nur um eine Person handeln, die im Umgang mit Giften recht bewandert ist.

Aliha Schattenfaust- Die nette Psychopathin von nebenan
Bardo Saitenzupfer- Ähnlichkeiten mit einem betrunkenen Flummi rein zufällig
Elithrarebril Amolie- Ein anderer Name für Arroganz
Airaksela- Viel zu sensibel, heult ständig
Vas'dril Tekken'Virr- Drowspielzeug
Magnus Magnusson- Hab ich leider vergessen

Eulchen

Meree würde auch die Umgebung ab suchen und auch in die Käferhöhle steigen. Würden die Wachen oder Büttel sie weg jagen würde sie heimlich zurück kehren, schleichen und die Schatten nutzen. Zudem war sie eine gute Spurenleserin und bestimmt hilfreich.

Das Schwert allerdings, würde sie es erst finden, würde sie es zur Wache bringen.

A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Schlappohr

Natürlich jagte man Meree nicht davon. Jedoch bat man sie höflich und vor allem recht freundlich sich nicht weiter einzumischen. Man hatte hier Spuren zu finden.

Was das Schwert anging, so fand es die Wache wohl früher als Meree, denn die Spuren führten ja immerhin zur Käferhöhle. Einige Wachen stiegen hinab, mit Fackeln im Anschlag und suchten dort unten nach weiteren Spuren. Das Schwert hingegen wurde von erfahrenen Kämpfern genaustens betrachtet. Waren frische Kerben in der Klinge? Spuren eines erst kürzlichen Kampfes also? Und in der Höhle - waren dort irgendwelche findbaren Spuren?

Mit dem Bolzen verfuhr man anderweitig. Man zog ihn aus dem Körper, wickelte ihn äußerst sorgfältig in ein Ledertuch und verstaute ihn in einen Beutel. Man wusste also, dass es Gift gewesen war, was den Mann aller Wahrscheinlichkeit tötete. Man musste nur noch rausfinden was für Gift und wer es wohlmöglich herstellte oder gar verkaufte. Doch das überließ man dem Wachmann Schattenfell, der gerade außer Haus war.
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Eulchen

Meree war überzeugt dass sie die beste Spurenleserin war und sie ließ sich sicher nicht so schnell abwimmeln, außerdem war sie recht flink und geschickter im Runterklettern, wo ja die Leiter fehlte.
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chaotic68

Meree würde sicherlich auch spuren finden, die für andere nichts-sagend sind, jedoch ihr wohlbekannt, so sie sich überhaupt daran erinnert.
Wer schneller stirbt, ist länger Tod

Darky

Da unten gab es sicher etlcihe Kampfspuren. Immerhin war ja regelmäßig wer unten um die Käferbestände zu dezimieren, daher war es nicht möglich, solche Spuren, von denen zu trennen, die sie suchten. Irgendwo lag auch das Schwert mit und die Kampfspuren darauf zeigten zumindest, dass es kein neues war. Die fehlende Leiter an sich sollte wohl auch das geringste Problem darstellen, da man die eh schnell wieder ersetze.

((Gift muss Micha machen^^))

Micha

Daevonia stellte ihre Gifte normalerweise selber her, wie sie es auch in diesem Fall getan hatte.

Das ein solches Gift auch in der Stadt verkauft werden würde, war durchaus möglich; Schließlich konnte man in allerlei Büchern etwas über die heimischen Giftpflanzen und -tiere in Erfahrung bringen, so war sie schließlich auch darauf gestoßen. Und sie war sicherlich nicht die einzige Person in Seldaria, die sich im Umgang mit Giften geschult hatte. Und wenn auch die Herstellung und alchemistische Aufarbeitung eine gewisse Kunstfertigkeit benötigen würde, so konnte wohl auch eine Heilerin zumindest Auskunft über die Art des Giftes geben.

(( Keine Ahnung, ob es auch in der Stadt verkauft wird... hab eine Weile ig Studien über regionale Pflanzen und Tiere betrieben, und mich danach erdreistet, selber Gifte herzustellen ))

Aliha Schattenfaust- Die nette Psychopathin von nebenan
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Schlappohr

Na ja, da unten gab es etliche Kampfspuren, das war den Wachen schon vorher klar gewesen. Aber was war mit dem Schwert? Gab es neue, frische Kerben auf der Klinge oder irgendwelche Kratzer, Einschläge auf dem Schild? Des Weiteren befragte man die Bewohner von Weilersbach, ob sie etwas merkwürdiges gesichtet hatten - bevor die Leiche aufgetaucht ist. Oder gehört. Gab es da etwas?

Der Giftbolzen wurde mit etlichen Belehrungen und Warnungen, sehr vorsichtig damit zu sein, an Wachmann Schattenfell übergeben, welcher ganz augenscheinlich bereits eine Idee hatte, wen er diesen Bolzen zur Untersuchung mitgeben würde.
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Darky

Es gab auf der Klinge natürlich solche Kampfspuren, Kerben, Verschleißsspuren eben. Also es war defintiv nicht neu geschmiedet, aber auch nicht rostig, also wohl ab und an in Gebrauch gewesen. In der Weilersbacher Umgebung wurde vorher leider nichts relevantes beobachtet.

Nataari

Und so kam der Bolzen dann auch bei den alchemistischen Schwestern in der Handelsgilde an. Inzwischen hatte Del, seit ihre Schwester seinerzeit von dem hinterlistigen Drowpack vergiftet worden war, alles so weit studiert, was sie über verschiedene Gifte in die Finger bekommen konnte, man weiß ja nie. Vor allem auch nachdem sie jetzt einen regelmäßigen Zulauf von Drow-Giften und Gegengiften hatte, wurde ihre Arbeit dadurch leichter. Dennoch, einfach war es bei weitem nicht bei der Masse an möglichen Giften und sie musste viele Bücher durchblättern und immer wieder Vergleiche anstellen, bis sie endlich auf die richtige Spur kam. Sie wollte dennoch sicher gehen, natürlich hatte sie solches Gift nicht vorrätig und so lagerte sie den Bolzen in dem kleinen Versteck im Laden und machte sich dann auf den Weg in den Sumpf, dort sah sie sich eingehend um, nahm einige Pflanzen mit, "besorgte" sich eher wiederwillig eine gewisse Schlange und begab sich wieder zurück in das Labor. Dort angekommen analysierte sie die Pflanzen und das Schlangengift, verglich sie erneut mit dem Gift vom Bolzen und nickte dann schlussendlich, als sich ihre Vermutung bestätigte: typisches Drow-Gift war das nicht! Eher von Oberflächenbewohnern bevorzugtes Gift.

Alles in allem würde es schon ein paar Tage in Anspruch nehmen, aber schlussendlich würde sie ihre Ergebnisse dann auch Atheron mitteilen.



((Ist völlig ok Micha :) ))
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Schlappohr

Schließlich und endlich befolgte Atheron Parats Rat und nahm sich die Waffe von Nekron zur Hand. Natürlich wickelte er sie ordentlich ein ehe er sie transportierte, denn immerhin brauchte er noch ein zweites Schwert, um beide zu den beiden Weißhaaren zu bringen. Einer von ihnen sollte ja dieser ominöse Waffenexperte sein.

Und so würde der Gardist schließlich auch im Tempel ankommen und nach Ashram fragen - besser gesagt, nach seinem Schwert. Er würde es doch sicher bekommen, oder?
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Darky

Selbstverständlich gab man ihm das Schwert. Wobei er Glück hatte, da man es schon mit Versteigern wollte, wie seine restlichen Sachen. Der arme Kerl war ja Hals über Kopf aufgebrochen und hatte die Stadt verlassen.

Micha

(( Das Schwert von Ashram befindet sich in Aliha's Besitz, sry^^ ))

Aliha Schattenfaust- Die nette Psychopathin von nebenan
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Magnus Magnusson- Hab ich leider vergessen

Darky

Gut, dann würde man Atheron sagen wer es hat^^.

Micha

(( Laß uns das mal OOC abklären... das wurde geheim übergeben wegen einem möglichen Ritual, auch wenn das wohl jetzt wegen dem Bann flach fällt ))

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Micha

Zusammen mit Ashram verschwand wohl auch sein Schwert. Hatte er seinen wertvollsten Besitz etwa mitgenommen?

Die Wahrheit war, daß er seinen wertvollsten und quasi heiligsten Besitz im Geheimen in die Hände eines Dritten gegeben hatte. Aus welchem Grund... konnten wohl nur die beiden selbst wissen.

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Schlappohr

Nun, dann stellte sich folgende Frage; Hatte er dies im Geheimen getan? Wenn nicht - gab es Zeugen, die sagen konnten, wo sich das Schwert befand?

Ansonsten würde Atheron natürlich anfangen sich nach Ashrams Aufenthaltsort umzuhören. Immerhin war es nur noch eine Frage der Zeit bis das Gericht seinen Fall vorgetragen bekäme.
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Eulchen

Meree war längst auf der Suche nach Ashram. Sie wusste das er nicht im Lager war. Sie kannte sich in den Berge aus, kannte viele Höhlen und war auch eine gute Spurenleserin.
Irgendwo musste doch sein Versteck sein. Zudem brauchte er ja auch Nahrung. Hatte er Helfer? Seine Freundin Ereshkigal hatte sie länger nicht gesehen.






A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Schlappohr

Also würde Atheron die Suche Meree überlassen und ihr gegebenenfalls Hilfe mitgeben, sofern sie diese benötigte. Ansonsten blieb da noch die Frage um sein Schwert - was war damit geschehen? Wer hatte es? Gab es Zeugen, die sahen, wie er es an jemanden weiterreichte?
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Eulchen

Meree hatte das Angebot angenommen um nicht zuviel Zeit zu verlieren und die Gegend gründlicher absuchen zu können. Zudem brauchte sie Hilfe bei einer Verhaftung, da sie Ashram körperlich unterlegen war. Sie hatte sich sorgfältig drei Männer ausgesucht, die wie sie sich leise, ausdauernd und auch in unwegsamen Gelände in den Bergen geschickt bewegen konnten, bevorzugt auch Einheimische, die sich in den Bergen aus kannten. Aber sie würde so ihr Truppführer nichts dagegen ein zuwenden hatte für alle leichte unauffällige Lederrüstung vorziehen und natürlich das Nötigste an Ausrüstung für die Berge mit nehmen.

Und so suchten sie sorgfältig erst die ihr bekannten Höhlen ab.

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Sollte Meree erfahren haben, dass Atheron das Schwert von Ashram suchen würde, würde sie ihn gefragt haben, warum er glaube, dass Ashram ohne sein Schwert geflohen sei.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Darky

Was mit dem Schwert war wusste wohl keiner. Vielleicht musste man hier einfach mal die Leute fragen, mit denen er öfters zu tun hatte. Meree würde irgendwann auch eine Höhle finden, in der sie eine Feuerstelle und ein primitives Bett finden konnte. Bei längerer Beobachtung stellte sich auch heraus, dass sich Ashram darin auf- und wohl auch für sicher hielt.

Eulchen

In jede Höhle schlich sich Meree erst alleine rein um zu spähen. Und so würden die vier versuchen Ashram zu überraschen und ihn fest zu nehmen. So er zur Zeit nicht in der Höhle war, würden sie auf ihn lauern.

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Darky

Sich allein einem Hünen wie Ashram zu stellen konnte man allenfalls als Selbstmord bezeichnen. Vorallem da er nciht sonderlich geschwächt wirkte in den Momenten, wo sie ihn vorher schon beobachtet hatte. So musste sie sicher eine Nacht hockend irgendwo verbringen, da ein Angriff für sie wohl eher tötlichausgegangen wäre, jetzt wo der Knabe eh nichtsmehr zu verlieren hatte, ehe sie das Lager wieder verlassen konnte, weil er weg war.

Eulchen

Sie waren zu viert. Meree spähte nur immer heimlich vor.
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Parat

Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Darky

((Muss net sein))

Zu Viert würde es ihnen sicher gelingen den Flüchtigen zu überwältigen und zur Wache zurück zu bringen. Dort würde er wohl in der Zelle auf sein Gerichtsurteil warten müssen.

Schlappohr

Atheron ließ, nach einer Weile, Aliha Schattenfaust, Ereshkigal Aerlson und Veronica zu sich zitieren. Das waren immerhin die drei Damen, die am häufigsten mit Ashram zu tun hatten. Alle drei würde er nach dem Verbleib des Schwertes befragen.
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Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Schlappohr

Da sich anscheinend das Schwert von Herrn Kaine nicht auftreiben ließ und er sogar bereits versucht hatte, sich selbst zu richten, verzichtete Atheron gänzlich auf diesen Versuch der Beweisführung. Immerhin gab es genug Indizien, dass er schuldig war. Demnach ging er direkt zum Gericht, um das Anklageformular abzugeben. Neben diversen kleinen Bagatellen, befanden sich auch einige schwere Verbrechen wie versuchter Mord. Nun war das Gericht an der Reihe..
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Darky

Und das kam ausnahmsweise mal recht schnell zu einer Entscheidng. Die schwere der Schuld war eindeutig nachgewiesen, jedoch war man sich wohl über das Strafmaß nicht hundertprozentig einig. Es wurde ein Gottesurteil angesetzt, schon aus Gründen die etwas lahmende Wirtschaft wieder anzukurbeln. Nirgendwo sonst, wurden soviele Knabberein und Spielzeugwaffen etc. verkauft, wie auf derartigen Volksfesten in Fürstenborn. Atheron wurde es wohl frei gestellt, ob er sich als Gegner aufstellen ließe gegen Ashram Kaine oder ob eine Kreatur des Bestiariums ausgewählt wurde dafür. Nach allem was er bisher mit ihm durchgemacht hatte, ging man wohl davon aus, dass Atheron dies gern selbst übernehmen würde. Natürlich wartete man ab, bis er vollständig genesen war und auch Ashram wurde es erlaubt, vorher zu üben. Bevor man es offiziell machte, wartete man erstmalauf Atherons Entscheidung.

Schlappohr

Das war eine recht leichte Entscheidung für den Gardisten. Er stellte sich natürlich zur Verfügung für das Gottesurteil. Allem Anschein nach wollte er selbst sicher stellen, dass Ashram das Zeitliche segnet. Zumindest könnte man es ihm nicht verdenken, nach der Sache mit seinem Schwert.

Jedenfalls meldete er sich freiwillig beim Gottesurteil gegen den Angeklagten anzutreten.
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Parat

Freudig seufzte Parat. Das klang nach der Gelegenheit für seinen üblichen Gottesurteil-Einsatz.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Eulchen

Meree war garnicht begeistert, als sie davon hörte und fluchte leise auf zwergisch, "ews vel dormark!" Was wenn Atheron Ashram nicht gewachsen war, wurde er doch schon einmal von ihm besiegt. Und das Duell mit Zyrus war auch mehr als knapp gewesen.
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Eyla

Sarah erinnerte sich an seinen Schaukampf beim Hafenviertel und nickte leicht zu sich selbst. Der packt das sicher schon ...




Clara hörte ebenso davon und war froh, dass jemand sich diesem "Schwein" stellen wolle. Und auch sie kannte ja schon seine Kampfkunst und sieht dem ganzen wohlwollend entgegen.




Trudi hörte auch davon und nahm sich vor Atheron vorher noch einmal zu besuchen. Schließlich konnte sie ihm noch den Zwergischen Segen erteilen, dass er gestärkt durch die Mächte der Götter gestärkt sei. Also im metaphorischen Sinne.




Kendra nickte diese Information ab und überlegte, ob es auch ein Götterurteil wäre, wenn man mit ihm ein Experiment in der Erfindergilde machen würde ... Oder gar, ob er fliegen könne? Und vielleicht noch weiter als der Bodo auf dem Flughügel? Und ob man einen Vogel mit einem Menschen kreuzen könnte, und man somit sich Flügel wachsen könnte ... Könnte dann der Mensch auch fliegen? Oder sollte es eher eine Maschine sein? Hm ...Maschine, das hörte sich gut an. Sie muss ja auch noch den "Geistscharlatan" bauen. Das hatte ja fast schon wieder Priorität. Und so ward der Götterentscheid auch schon wieder vergessen und Kendra ging ihrem täglichen Wahnsinn nach.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
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Darky