NICHT UMGESETZT, BISSERL ABER - Crafting System

Started by BarnabasII, 04. Januar 2008, 15:44:30

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BarnabasII

Ich weiß, dass absichtlich kein Crafting System für die verschiedenen Handwerkerberufe eingeführt wurde, aber dennoch halte ich ein gutes Crafting System für sinnvoll und realistischer, als wenn jemand mit seinem Beruf Geld macht, indem er regelmäßige Einnahmen hat, die von seinem Ruf abhängen. Zudem bringt das auch die Möglichkeit, weitere Berufe einzuführen ( z.B. Bauer, Minenarbeiter, Jäger ;-), etc....)
Ich dachte mir das so, dass z.B. ein Schneider oder Schmied diverse Dinge herstellen kann, aus bestimmten Rohstoffen, die er selbst aufkaufen muss und diese dann an die Spieler verkaufen kann, wobei er jeweils dann für 10 eingenommene Goldstücke, 1 RP Heller bekommt. Ebenso bezahlt der Käufer dann für alle 10 GS, die er bezahlt hat, zusätzlich 1H RP Geld ( oder die Waren werden komplett in RP Geld bezahlt, allerdings hätte man bei der ersten Möglichkeit einen Grund seine GS loszuwerden). Um dann die Spieler, die dem Beruf nachgehen wollen ein wenig zu unterstützen, verkaufen dann die NPC Händler nur ein kleines Sortiment an Sachen, aber nicht unbedingt das Beste, so dass neue Spieler sich für ihre Grundausrüstung an einen NPC wenden können, aber alles, was darüber hinausgeht bei einem Spieler kaufen müssen. Ich halte so etwas einfach für realistischer, als wenn ein Handwerker schon Kohle bekommt, obwohl er den ganzen Tag im Gasthaus sitzt.
Im Detail dachte ich mir das dann so:
Schmied: Stellt Rüstungen oder Waffen her, für die er Eisen und Felle vom Minenarbeiter und                      Jäger kaufen muss.
Schneider: Stellt Kleidung her, die einen Char hübsch ausstaffieren können, benötigt dafür allerdings Felle vom Jäger.
Wirt: Verkauft Bier und Nahrung und vermietet Zimmer. Das Bier kann er entweder selbst herstellen, nachdem er von einem Bauern Hopfen und Getreide kauft, oder das Bier von einem Brauer ( wieder ein eigenständiger Beruf ) kauft. Die Nahrung erhält er dann vom Jäger oder Bauern. Anmerkung: um auch diesem Beruf ein wenig unter die Arme zu greifen, würde es sich anbieten, so eine Art Hungersystem einzuführen. Ich dachte da an einen eigenen Talentwert, der kontinuierlich sinkt, wenn nichts gegessen wird. Sinkt er dann auf Null, gibt es einen Malus auf andere Werte.
Minenarbeiter: Baut Eisen ab, um das dann an den Schmied zu verkaufen. Anmerkung: hier würde es sich anbieten, Erzvorkommen in einigen Höhlen zu platzieren, die dann, wenn man draufklickt nach einer Zeit eine zufällige Menge Eisen ins Inventar des Arbeiters bringen, dabei sollte dann, ähnlich wie beim Rasten, ein Zeitintervall eingebaut werden. Selten kann dabei dann auch mal ein wertvoller Edelstein bei rauskommen. Das Eisen kann dann z.B. via Trudis Transporte in die Stadt verfrachtet werden, so dass es sich für Wegelagerer auch lohnen kann, diese Transporte mal zu überfallen....
Alchimist: Stellt diverse Tränke her, deren Zutaten ein Kräutersammler sammeln muss.
Bauer: Bekommt ein Gehöft, auf dem er/sie Getreide/Hopfen anbauen kann. ( Kann dann ähnlich laufen, wie beim Minenarbeiter ). Seine Ernte kann er dann beim Wirt, oder beim Bierbrauer verkaufen.
Jäger: Erlegt Tiere und ,,lootet" von den Kadavern eine zufällige Menge diverser Felle und Fleisch, welches dann verkauft werden kann.
Stadtwache/Fürstengardist: Bekommt einen regelmäßigen  Lohn, allerdings muss der Hauptmann bei jedem neuen Rekruten, die Ausrüstung beim Schmied und die Umhänge beim Schneider kaufen.

Hab noch einen Haufen Ideen für mögliche Berufe, aber die spar ich mir jetzt mal, bevor ich mir nur die Finger wund schreibe und als Antwort dann nur ein ,,Nein" kommt ;-).
Wenn ihr euch das hier durchlest, behaltet euch im Hinterkopf, dass dieses Crafting System in keinsterweise als Hauptbestandteil des Spiels angesehen werden sollte, genauso wenig sollen die Spieler, die einem Beruf nachgehen, gezwungen werden nur noch hinter der Ladentheke zu stehen, um Geld zu verdienen. Nach wie vor muss es hauptsächlich darum gehen, Spaß am RP zu haben und  etwas gemeinsam mit anderen zu machen. Dieses System soll vielmehr als weitere Spieloption angesehen werden, indem man einfach mal ( z.B. wenn eh gerade kaum bekannte Leute on sind ) seinen Charakter im beruflichen Alltag begleitet. Zudem denke ich, dass sich damit auch spontan schöne und spannende RPs ergeben werden
Antharon Ishtar

Surtur

Wir haben selber schon eingies in die Richtung überlegt.

Am Alchemiesystem sind wir bereits dran. Evtl wird auch noch eine art Crafting kommen, wo man dann Waffen/Rüstungen verbessern können könnte.

Was aber Schneider angeht, die dir ne Robe schnippeln, dazu bruachts kein Crafting. Das geht über RP besser und über Custom items. Wenn man da nen Heller springen alssen will, gerne, jederzeit. Aber da brauchts jetzt keine Engineumsetzung.

Selbes gilt für viele andere Dinge.

Parat

Sry, ich sehs anders. Jedes Craftingsystem, das auf Komponenten aufbaut, belohnt denjenigen, der am meisten zu den entsprechenden Komponenten-Orten rennt, dort irgendwo draufklickt und dann zurück rennt und auf seine Bearbeitungsstation klickt.

Das sind aber alles nicht wirklich RP-fördernde Aktivitäten ... Die Leute sind alleine unterwegs, sie haben ne andere Agenda als jetzt notwendigerweise RP zu haben.

Nimm den Zwergenausflug in den Schlund: Wenn das Ziel wirklich wäre, Ressourcen zu erbeuten, wären sie jeden Tag dort. So wird ein RP-Ereignis draus. Letzteres ist mir vom Spielerlebnis schlichtweg lieber als diese ständige Hatz nach irgendwas.

Quoteein gutes Crafting System für sinnvoll und realistischer
Naja, im Ernst ... ein Meisterschmied nimmt eine Bestellung entgegen, nimmt die Maße der Person, kauft die Zutaten an, fertigt das Einzelstück, macht eine Anprobe, bearbeitet nach und dann irgendwann, nach langer Zeit, hat sein Kunde die passende Rüstung. Diesen Prozess irgendwie als Zwangssystem in Engine anzubieten, das packt keiner, auch nicht wir.

Man kann es aber so spielen. Nun kann man sagen "so kann man es auch spielen, wenn man eigentlich wie ein Wilder einem Craftingssystem hinterher eilt und Komponenten sammelt". Das ist ohne Zweifel richtig. Aber der, der es in so einem System so spielt, der hat immer einen Nachteil gegenüber dem Hin-und-her-Hatzer, der aber der Spielwelt in Sachen Athmosphäre und dergleichen wenig bringt.

Man muss einfach vergleichen, was das Einkommensniveau steigert. Nimm einen Alchemisten. Im Enginesystem steigert sein Einkommen, wenn er - wie von Dir beschrieben - Kräuter findet, die zusammenpanscht, am Ende einen Trank hat und den an jemanden verkauft.

Okay, hier stellt sich die Frage: An einen NSC oder an einen SC? Wenn an einen NSC, dann ist das System blankem Powercrafting offen, aber Du hast ja gesagt an einen SC.

Und hier ist der wesentliche Punkt: Das kann er ja jetzt schon. Klar steigert der einzelne Verkauf nicht direkt sein Einkommen, aber wenn jemand Sachen verkauft, dann wird er eben auch ein steigendes Einkommen haben. Der einzige Unterschied wäre der, dass er nicht unbedingt vorher das Sammeln haben musste. Okay, da haben wir durchaus mit dem Gedanken gespielt, da Sachen einzubauen, für die man (spaßeshalber) sammeln müsste, aber der Punkt ist eigentlich: Man braucht gar keinen Enginegegenstand, um etwas zu verkaufen.

Jemand, der im Wald Felle sammelt und dann eine Fellkollektion aufzieht, der käme bei Schneider auch bei uns zu Gold. Und zwar dann, wenn entweder das Sammeln oder das Verkaufen oder irgendwas drumherum merkbar ins RP einfließt.

Quoteals wenn jemand mit seinem Beruf Geld macht, indem er regelmäßige Einnahmen hat, die von seinem Ruf abhängen. Zudem bringt das auch die Möglichkeit, weitere Berufe einzuführen ( z.B. Bauer, Minenarbeiter, Jäger ;-), etc....)
Hmm, also ich glaube Du unterschätzt, dass bei einem Craftingsystem immer nur bestimmte Berufe gehen, bei uns aber explizit ALLE.

Wir hatten
Stadtwachen
Gardisten
Rechtsanwälte
Diebe
Bardamen
Alchemistinnen
Akademie-Angestellte
Bettler
Richter
Schmiede
Juweliere
Verwaltungsbeamte
Banditen
Monsterjäger
Bierbrauer

usw usf. Das mag anfangs verwirrend sein, weil ich auch IG oft die Frage hörte "was kann man denn hier arbeiten" und die Leute verwirrt reagieren, wenn ich mit "alles, was könnt ihr denn?" antworte, aber es ist auf jeden Fall mehr möglich als mit zwei, drei umgesetzen Engineberufen. Gestern sah ich jemanden mit einem Bauchladen selbstgeschnitzte Kästchen verkaufen. Voila, er wird bald mehr Einkommen haben.

Ja, das System ist träge und hat seine Fehler. Ich bin zB selber der Meinung, man müsste irgendwie auch mal einen Betrag aufsparen können. Aber wenn ich es mit Craftingsystemen klassischer Bauart vergleiche, dann sah ich da wirklich nicht mehr echtes RP draus entstehen, maximal so Flach-RP ... ich war ja auch mal Feinschmied und jedermann brauchte meine Gussformen.

Quoteallerdings hätte man bei der ersten Möglichkeit einen Grund seine GS loszuwerden).
Neulingen gebe ich freiwillig oft noch etwas Enginegold dazu. Einfach, weil  sie wohl noch auf Ausrüstung sparen und sich da mehr drüber freuen als über das flüchtige RP-Gold. Allerdings macht RP-Gold ohne Abschmelzen auch keinen Sinn, denn gerade auf den unteren Ebenen der Nahrungskette bekommt man öfter mal Aufträge, während man oben in erster Linie Aufträge verteilt, was auf kurz oder lang die im RP sinnige Goldverteilung schlicht umkehrt.

QuoteUm dann die Spieler, die dem Beruf nachgehen wollen ein wenig zu unterstützen, verkaufen dann die NPC Händler nur ein kleines Sortiment an Sachen, aber nicht unbedingt das Beste, so dass neue Spieler sich für ihre Grundausrüstung an einen NPC wenden können, aber alles, was darüber hinausgeht bei einem Spieler kaufen müssen.
Dem ist schon so. Es ist nur weniger auffällig. Alles über dem angebotenen Angebot hinweg bekommt man ausschließlich im RP. Es bleibt nur verdammt selten und ist kein beliebig produzierbares Gut. Liebestrank gibt es nicht beim NSC, aber Delaila und Nessa könnten Dir einen brauen. Ne +2 Waffe gibt es nicht im Angebot, aber ein Schmied, der viel viel Aufwand im RP hineinsteckte, könnte Dir wohl eine bauen.

QuoteIch halte so etwas einfach für realistischer, als wenn ein Handwerker schon Kohle bekommt, obwohl er den ganzen Tag im Gasthaus sitzt.
Das ist einfach Äpfel und Birnen vergleichen. Es gibt keinen einzigen Char, der Kohle dafür bekommt, dass er NUR im Gasthaus sitzt. Thora hätte kein Schiff, hätte sie nur im Gasthaus gesessen. Nessa und Delaila hätten keine (höheren als Basis-)Alchemisten-Einnahmen, hätten sie nur im Gasthaus gesessen. Parat hätte kein Tanzlokal, hätte er nur im Gasthaus gesessen. Freyja wär nicht Richterin, hätte sie nur im Gasthaus gesessen.

Man kann sich ja für alles Systeme ausdenken, aber mir ist der Schmied lieber, der von seiner Schmiedearbeit erzählt oder irgendwo - meinetwegen auch im Gasthaus - mich zum Kauf eines seiner Rapiere überredet, als derjenige, der in Höhle 23 drei Stunden auf nen leuchtendes Erz-Placeable drückt und dann zurück schleicht, um das Erz zu Rohlingen zu schmieden.

Ich gebe zu, dass Craftingsysteme bestimmte Vorteile haben. Unter anderem den, dass sie Chars über bestimmte Routen irgendwohin locken, wo sie dann beispielsweise Opfer von Überfällen etc werden können ... und insofern können wir auch behutsam bestimmte Sachen einbauen. Aber dass man auf diesem Wege dann zu RP-Reichtum kommt, der über dem liegt, was andere erreichen können, wenn sie wirklich konsequent auf jedem Schritt Leute einbinden und Stories verfolgen, das ... seh ich einfach nicht.

QuoteAnmerkung: um auch diesem Beruf ein wenig unter die Arme zu greifen, würde es sich anbieten, so eine Art Hungersystem einzuführen. Ich dachte da an einen eigenen Talentwert, der kontinuierlich sinkt, wenn nichts gegessen wird. Sinkt er dann auf Null, gibt es einen Malus auf andere Werte.
Das ist echt nervig, wenn man dauernd irgendwas einwerfen muss, nur um weiter spielen zu können.

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Kurzum: Was Surtur sagt, ist nicht ganz falsch, aber missverständlich. Wir werden bestimmte Sachen einführen, Kräuterspawns gibt es schon, man kann Kräuter sammeln bspw. Man kann auch Bonigegenstände finden. Und ja, manche soll man auch dann zusammenbauen können, um zu neuen Sachen zu kommen.

Aber der gaze Spaß bleibt in Engine. RP-Reichtum kann nicht davon abhängen, wer geduldiger in irgendeiner Höhle auf nen Felsen-Placeable klickt. Das ist schon für Neulinge, weil es ihnen was zu tun gibt. Ich seh den Vorteil wirklich. Aber fürs RP hab ich wenig davon. Da soll der Schmied eben sich ein paar Söldner zusammen suchen und wirklich im RP Erz holen gehen. Scheißegal, ob da so ein Placeable steht.

Ja, man kann manchmal den Eindruck bekommen, dass Spieler diesen dezenten Hinweis eines leuchtenden Placeables brauchen. Das mag also durch aus sein, aber wenn man ECHT und GENAU drüber nachdenkt, dann ist das Fehlen dieses Placeables EBEN KEIN Indikator dafür, dass das nicht geht, sondern es heißt nur "das und noch mehr geht".
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Pale

Ich als Spieler eines handwerklichen Charakters vermisse eigentlich bisher kein System dazu, das ist wieder nur mehr Technik, mehr Bugpotenzial. Wenn es jemand haben will, ok, aber wirklich _brauchen_ tun wir es nicht.
Selbst mit einem recht detailreichen System könnte man nicht umsetzen, was ich jetzt zB im RP für die Herstellung meiner Items mache.
Sowas wie Gemmenschneiden zB kann man ja gar nicht wirklich umsetzen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

BarnabasII

@Parat: Deine Argumente haben definitiv Hand und Fuss und ich werde in Zukunft das Fehlen von Placeables, wie Du gesagt hast, als Chance für mehr sehen. Wahrscheinlich wird es dann in der Tat so sein, dass wenn ich mich erstmal daran gewöhnt habe keine Placeables für jeden Sch... zu haben, wie ich es bisher bei vielen anderen RP Systemen kennengelernt habe, diese dann auch gar nicht mehr vermissen werde  ;) ::) ;D
Antharon Ishtar

Ganja Gohan

Es ist halt immer so so'ne Sache.
Man will halt schon gerne etwas im Inventar haben für seine Arbeit. Aber dennoch ist die RP-Lösung einfach das beste, solange man seine Tränke nicht zu übermächtig emotet oder so und man berücksichtigt das einiges erstmal ne Zeit braucht um zu wachsen und gedeihen.
Und sowas wie Schneider oder SChmied kann ja tatsächlich Items herstellen, so ist es ja nicht. Kostet ein paar Enginegold und gibt ein paar RP-Silber extra bei getanen auftrag ;)
Lia - professionelle Nervensäge

Parat

Ich glaub weiterhin, dass unser Problem nicht ist, dass sich die Spieler zuviel rausnehmen, sondern zuwenig^^
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Alaska

Ich war ja auch schon auf Servern mit Crafting Systemen, ich konnte aber nie besonders viel damit anfangen. Monotone, sich ständig wiederholende Tätigkeiten langweilen mich einfach zu schnell (darum werd ich auch nie Fließbandarbeiter ^^).

Parat hat ja eigentlich schon fast alles dazu gesagt. Ein Punkt wäre noch, dass sowas dann auch schnell eher zu einer Handels- und Wirtschaftssimulation verkommt, wo sich dann OOC darüber beschwert wird, das manche Spieler ihre Waren umsonst abgeben oder sich untereinander was zuschustern und damit für den "hartarbeitenden" Rest die Preise drücken.

Und Hungersystem, geht absolut nicht, ich hab den Sinn davon noch nie eingesehen. Weil etwas aufzuzwingen erzeugt meist mehr Unmut als sonstwas. Ich spiel bei meinen Chars essen und trinken aus, wie es mir passt, und nicht wie es mir vorgeschrieben wird, am besten noch mit Zwangsemotes wie *Magen grummelt*
Und man findet nie die richtige Balance bei den Abständen, entweder liest man dann alle 10 Minuten *steckt sich was in den Mund*, was unglaublich nervt im Gespräch (falls es nicht auch einfach als OOC-Aktion gemacht wird), oder man wirft sich vor dem RP ein paar Torten ein und vergisst es dann, womit es überflüßig wird.
Aria Fhirnriveien

chaotic68

man muss, als argument gegen ein crafting system, auch sehen, das man mit "RP-Crafting" sogar wesentlich mehr freiheiten mit seinen produkten hat. in der alten WT1 hatte ich nen geologen, dank ihm währe es möglich gewesen, schwarze waffen zu bekommen, welche das atribut scharf, oder schneidend oder wie das ding auch immer hieß, inne hatte, warum, ganz einfach, weil er bei non-placeable ein gestein, ich glaube es war obsidian, gefunden hat, und an die schmiede verkauft. soetwas geht mit crafting system nur mit wesentlich mehr arbeit für die jungs, die die technik machen, und die machen auch ohne crafting system nen hammer geilen job.
Wer schneller stirbt, ist länger Tod

Surtur

jup, wir sind die besten :D

Wuschie

man kanns ja auch so machen, dass man, wenn man sagen wir mal, ein langschwert schmieden will (also waffenschmied als handwerk hat), noch auf andere handwerkstypen angewiesen ist. also, schmelzer, die das eisen dem schmied bringen, giesser, die die gussform dem schmiedbringen, köhler, die ihm die kohle für die esse bringen und so weiter halt. dann wärs auch gut mim rp verbunden.

Pale

Aber wenn dann bitte nur so optional, ansonsten mutiert es ja zu einem Berg von Arbeit einen Handwerker zu spielen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Eyla

wenn überhaupt nur optional ... sonst hängen gleich mehrere ihre rp-berufe an den nagel :-)
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Wuschie

joa, nur optional wär wohl auch besser. war von mir ja auch nur n kleiner vorschlag^^

Parat

Die Leute unterschätzen manchmal, was man alles handeln kann, ohne überhaupt ein Engineitem zu haben.^^
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
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Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Quilene

Was mich daran erinnert, dass ich noch einen Thread huchbumpen muss...^^
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.