(x) Treffen mit Kiara Stahlfaust

Started by Arien, 16. Januar 2008, 12:55:54

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Arien

Erschöpft trottet eine Gestalt Richtung Hammerhütte. Schild, Schwert und Bogen wiegen schwer auf ihrem Rücken. Sie war lange in der Wildnis gewesen und nun freute sie sich auf ein Met bei Hennes. Danach würde sie sich wieder um Arbeit bemühen müssen. Als sie endlich bei Hennes ankam, lies die Gestalt ihr Bündel an einem Tisch liegen und bestellte bei Hennes einen heißen Met. Nach ein weiteren paar Minuten war der Becher leer und erkundigte sich bei Hennes wo es hier wohl noch Arbeit geben könnte.  Und da hörte er was er erhoffte.

"Versucht es bei Kiara Stahlfaust Fremder, sie ist Anführerin der örtlichen Militz, sie sucht imemr gute Männer."

Nach einer weiteren kurzen Beschreibung begab sich die Gestalt zu ihr.

"Verzeit seit ihr Kiara Stahlfaust? Ich bin Arien, Söldner und Abenteurer aus Garetzien von der Welt Dere. Ich hörte das ihr Arbeit zu vergeben hättet?"  Nach einer kurzen Verbeugung erwartete er ihre Antwort.

Cupimis

Müde von der Schlacht in der Goblinhöhle, die er mit seinem Freund Airoh bestritten hatte, kehrte der Zwerg zurück gen Hammerhütten. Sein Schild auf dem Rücken, die Axt am Gürtel betrat er schließlich den nun Heimatlichenboden. Freudig hebt er seinen Kopf an, ehe er seine Rüstung polieren würde, wollte er seine müden Knochen bei einem Met bei Hennes ein wenig ausstrecken. Vielleicht wenn Ingarimm ihm heute hold war, würde er dort auch auf seinen Freund Arien treffen.

Schließlich als er um die Ecke bog sah er schon das bekannte Haupt des Hurm, welcher ebenfalls aus Aventurien stammte. Jener stand bei einer Maid, welche Kjaskar bis dato unbekannt war. Mit langsamen Schritten nährte er sich den beiden. Sein Körper war Müde und wies die eine oder andere Wunde auf, dennoch hob er mit erhobenen Haupte die Hand. ,,Mahal mer Hurm!" begrüßte er sie, ehe er hörte welches Gesuch Arien der Maid eröffnete. ,,Ihr seid jene welche die Miliz leitet? Kjaskar mein Name, ich suche ebenfalls Arbeit und es wäre mir eine Ehre mit meiner Axt euch und Hammerhütten zur Seite zu stehen."
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Eyla

Kiara schaute die Beiden Männer nacheinander an und lächelte.

Guten Tag die Herren,

es freut mich, wenn sich Neue hier einfinden und ebenfalls unserem Dorf helfen wollen.

Eigentlich ist es recht einfach bei uns mitzumachen. Erst einmal müsst Ihr Euch im Dorfgemeinschaftshaus bei Frau Ordner eintragen, so dass Ihr registriert seid. Das kostet allerdings nichts.

Und danach lasst Euch einfach die Rüstungen von einem Milizionär geben und meldet Euch wieder bei mir zum Dienst.


Und dabei lächelt sie den beiden Männern leicht zu.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
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Arien

Als Arien die Worte vernimmt, breitet sich ein Lächeln in seinem Gesicht aus

"Habt Dank für die Einstellung ich werde euch nicht Enttäuschen."

Dann eilt er hastich ins Gemeinschaftshaus und lässt sich eintragen.Danach sucht er einen weiteren Milizionär der ihm eine Rüstung aushändigt. Als er alles hat meldet er sich Salutierend bei Frau Stahlfaust.

"Arien meldet sich zum Dienst, Frau Stahlfaust."

Gespannt wartet er auf erste Anweisungen und wie lange seine Schicht wohl sein Würde, wie hoch der Sold war und wie seine Aufgabe aussehen würde.

Cupimis

Kjaskar lauscht den Worten der Dame und merkt sich jedes Haargenau, als sie ihren letzten Satz beendete, dankte er ihr wie Arien ebenfalls und lief so schnell ihm seine kurzen Zwergenbeine trugen Arien hinterher zum Gemeindehaus. Dort angekommen waren die Formalitäten schnell geklärt und Kjaskar trug sich in das Buch der Bürgerschat ein. Schließlich, mit einer Kopie der Eintragung in der Hand eilte er zurück zu Kiara und meldete sich ebenfalls zum Dienst.

"Eintragen und zum dienst bereit" sagte der kleine, stämmige Zwerg mit einem lächeln auf seinen Lippen. Er freute sich wie ein Jungzwerg über die Anstellung, zwar war er erst wenige Tage in diesem Lande, doch hatte er es schon jetzt sehr lieb gewonnen.
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Eyla

Und so wurden die beiden über alles aufgeklärt. Selbst der erste Fall wurde ihnen zugeteilt. Es gab im Sanatorium eine unnatürlich höhere Todesrate. Vielleicht fanden die Beiden ja mehr raus.

((Siehe http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7127.0.html))
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Cupimis

Kjaskar hörte Aufmerksam den Erläuterungen von Frau Stahlfaust zu, wie es sich anhörte geschahen Merkwürdige Dinge in den Hammerhüttener Sanatorium, welchen Dringend auf den Grund gegangen werden musste.  Der Dwar blickte verantwortungsbewusst, das seine neue Arbeit dazu Diente weitere Patienten zu schützen und nicht zuletzt die Einwohner Hammerhüttens, gen Arien. ,,Wir sollten uns der Fälle rasch annehmen, wie denkt ihr darüber? Wollen wir uns gleich auf den Weg machen?" fragte der Dwar seinen Menschlichen Freund und nun Arbeitskollegen, während er sorgsam sein Umhang und Mantel ablegte, sie faltete und in seiner Tasche verstaute, ehe er dann seine Uniform über sein Hemd und Hose streifte. Geschickt legte er dann seinen neuen Umhang um und befestigte ihn Flink mit seinen kleinen Zwergenfingern an den dafür vorgesehenen Ösen. Blickte dann erneut gen Frau Stahlfaust und fragte sie "Brauchen wir weitere Zeugen oder reichen die Ohren und Augen eines Hurm und Dwar aus?" Kjaskar war noch nicht besonders Vertraut mit der Handhabe der Miliz hier in diesem fernen Land. In Aventurien, als er einst als Söldner bei der Miliz heuerte und dort einen halben Götterlauf verbrachte, reichte es aus wenn er sein Wort gab, doch der Dwar war sich nicht sicher ob dem hier auch genüge tragen würde. Denn einmal mehr wurde dem Dwar bewusst das in Seldaria alles ein wenig anders war, als zuhause.
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Arien

Nachdenklich hörte Arien ebenfalls den Erläuterungen zu und nickte immer mal wieder beiläufig.
Die Frage des Zwergs nahm er anfangs gar nicht war doch dann erwachte er aus seinen Gedanken.

"ich denke es ist besser wenn wir uns sofort der sache annehmen. Ich denke wir fangen im Sanatorium bei diesem behandelnden heiler an."

Damit schaute er hinab auf seinen Zwergenfreund und wartete auf seine Antwort.

Cupimis

Kjaskar nickte seinem Freund bedächtig zu, verabschiedete sich dann von Frau Stahlfaust und machte sich auf gen Sanatorium.
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Quote from: Cupimis on 17. Januar 2008, 12:55:19
"Brauchen wir weitere Zeugen oder reichen die Ohren und Augen eines Hurm und Dwar aus?"

Wenn man Zeugen finden würde, umso besser. Aber wenn nicht, sollten die beiden sich doch einfach Aufzeichnungen machen und diese zählen auch.
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