(x) [Renahim|Anzahlung?] Ein Treffen unter Freunden..

Started by Schlappohr, 19. Januar 2008, 20:22:10

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Schlappohr

Nachdem Atheron wieder halbwegs vernünftig sowie sauber aussah und seine Begleiterin ebenso, begab er sich mit eben jener zum Handelshaus der Renahims und ließ nach dem Alten Haus- sowie Handelsherren fragen und ob er denn gewillt sei ihn und seine Begleiterin zu empfangen. Immerhin ginge es um die drei eingerollten "Gegenstände" im Lager.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Skyrider

Verhielt sich ganz ruhig und sah natürlich ebenso ordentlich sauber und gepflegt aus. Doch hatte sie es für besser gehalten ihren Umhang der Tempelgarde wieder in ihrer Tasche verschwinden zu lassen und so stand sie nur in ihrer normalen Kleidung da.

Schlappohr

"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
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Parat

Sicher.... schließlich war man recht überrascht worden von den "Gegenständen".

Und so wurde Atheron - wenn auch in Begleitung - in den Saal geführt, dessen pompöses Zentrum Herr Renahim selber war. Dick und fett saß er auf diesem Sofa in der Mitte, umring von denjenigen, die sich um sein leibliches Wohl kümmerten.

Er war gerade mit einem Gänseschenkel beschäftigt, aber das Winken war wohl eine Aufforderung zu sprechen.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Skyrider

Ihre Augen wanderten über diesen dicken, fetten Mann abschätzend, ohne Aufdringlich zu werden. Ansonsten stand sie erst einmal ruhig neben Atheron, denn sie überließ ihm das reden.

Schlappohr

Und so verneigte sich Atheron angedeutet vor Renahim und deutete Eowen an es ihm gleich zu tun. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, würde er einen Schritt nach vorn tun und anfangen zu sprechen.

"Der Fürstin zum Gruße, Herr Renahim. Ich möchte Euch erst einmal danken, dass Ihr mir die Information um Leo und seine Bande habt zukommen lassen.

Nun - ich fragte mich, ob dieser Leo und seine Gefolgsleute Euch nicht vielleicht gewisse Umstände gemacht haben? Wenn ja, dann könnte ich Euch die Möglichkeit geben ihn gebührenden dafür zu Danken."
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Skyrider

Sie sah nicht ein diesem Kerl Respekt entgegen zu bringen den er sich bisher, in ihren Augen, noch nicht verdient hatte. So nickte sie ihm mit freundlichem doch eher neutralem Gesichtsausdruck zu und grüßte ihn schlicht mit "Grüße der Herr"

Schlappohr

Und, was würde Renahim zu dem Gesagten wohl Erwidern?
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Parat

Der gute Stevitt war jemand, der immer erstmal möglichst alles hören wollte, bevor er sich festlegte und so brummte er nur ungeduldig, winkte ein wenig mit der Hand.

In der Luft stand die unausgesprochene Frage

"Wie denn?"

((Bitte alles etwas großschrittiger, ist auch in Eurem Interesse, geht echt schneller))
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Schlappohr

Der junge Gardist verengte leicht die Augen. Jetzt kam der "spannendste" Teil des Ganzen. Er überlegte eine Weile welche Worte er wählen sollte..

"Nun. Leo und zwei seiner Leute warten mehr oder minder freiwillig in Eurem Lager. Falls Ihr Euch dazu entschließt diese kleine Aufmerksamkeit - diesen Gefallen - entgegen zu nehmen, so überlasse ich sie ganz Euch und Euren Vorhaben. Ohne Fragen, natürlich."

Nun war die Frage, ob Renahim verstehen würde, worauf Atheron hinaus wollte. Und, ob er annehmen würde.
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Skyrider

Eowen schaute von Atheron zu diesem schmierigen Händler... ihr Gesicht war eine Maske. Keiner der sie im Moment ansah, würde wissen was sie wirklich dachte.

Skyrider

Raunt Atheron leise zu:"Vielleicht solltet ihr etwas deutlicher werden... bevor hier Missverständnisse entstehen!"

Schlappohr

Atheron seufzte leise. Genau das hatte er verhindern wollen. Aber gut, anscheinend musste man diesen Renahim mit härteren Bandagen anfassen, so man denn etwas für sich aushandeln wollte. Und so setzte Atheron folgendes nach - der Ton war zwar immer noch angemessen höflich, ließ aber dennoch nicht die nötige Schärfe, um das Gesagte deutlich zu machen, missen..

"Mit anderen Worten, Herr, die drei sind in Eurem Lager. Halbtot. Ich kann sie gerne zur Wache bringen und ein aufwendiges Gerichtsverfahren gegen sie starten, was sicherlich nicht gut aussehen wird für jene drei. Aber dann bestünde für Euch die Gefahr, dass sie Euch in Verruf bringen würden. Was wiederrum zu einer aufwendigen Untersuchung Eures Handelshauses führen könnte. Und das wollen wir beide ja nicht, oder? Also - hier mein Handel; Ich überlasse Euch diese drei Kerle und Ihr seht einen Auftrag von mir bereits als erfüllt an und somit schulde ich Euch nur noch einen weiteren."
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Parat

Er hebt eine Braue

"Darf ich spekulieren? Das hört sich fast so an, als wenn uns Leute untergeschoben werden, und wir dann die Beseitigung bezahlen.

Also Gegenfrage: Wollt Ihr sie loswerden? Dann bittet darum. Wollt Ihr nur Euren Gefallen so los sein? Dann startet die Untersuchung."
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Skyrider

Blickt nun kühl zu Atheron und auch ihre Stimme klingt leise und kühl: "Ihr wollt die drei also nur hier abladen um einen eigenen Vorteil herauszuschlagen?" Blickt dann zu Renahim, als sie zu ihm spricht klingt sie einen hauch freundlicher, aber so das er es sicher verstehen kann:"Also wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich die drei gerne ihrer gerechten Strafe zuführen und sie wie es sich gehört in der Stadtwache abliefern. Was immer Herr Schattenfell euch schuldet oder was auch immer, macht das mit ihm aus."

Schlappohr

Der junge Mann rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Augen. Warum hatte er noch einmal auf diese Frau gehört? Egal. Der Schaden war da, also musste man das beste daraus machen. Andernfalls würde es schwierig werden, wenn er die beiden Aufträge zu erledigen hatte. Renahim war sicherlich einer der Menschen, die nie wirklich vergessen. Demnach wandte er sich gen Eowen, leise aber fast im Befehlston sprechend.

"Haltet Euch daraus. Es ist mir lieber, dass sie hier sind und tot, als im Gefängnis und nach einem Monat wieder frei. Denn so hat Fem nie seine Ruhe! Und was den Vorteil für mich angeht: Verzeiht, dass ich nicht immer selbstlos an andere denke!"

Danach wandte er sich wieder zu Renahim, den Kopf neigend.

"Verzeiht meine Begleiterin. Sie ist etwas voreilig. Genauso wie ich, scheint es. Ich erspare Euch die lange Rede, um zu erklären, wieso ich einen Gefallen dafür haben wollte und komme direkt zum Punkt. Würdet Ihr diese drei bitte für unsereins verschwinden lassen? Es wäre nicht richtig, wenn sie nach einer kurzen Zeit im Verließ wieder auf der Straße wären."
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Skyrider

Sie rollte mit den Augen als Atheron mit ihr sprach, hatte sie Menschen wie ihn doch so satt. Scheinheiliges Getue für eine angeblich gute Sache.
Leise und ruhig sprach sie dann: "Ihr seid ja ein wahrer Gardist.. ist euch klar das diese drei auch vor dem Gesicht es schwer hätten? Sie haben ein Kind misshandelt und waren bereit es sterben zu lassen, statt ihm zu helfen. Aber was noch dazu kommt ist Tätlicher Angriff auf eine Wache, nämlich euch und auf einen Gardisten nämlich mich! Und nicht zu vergessen die anderen die auch angegriffen und verletzt wurden.. aber das scheint euch ja egal zu sein. Jedenfalls weiß ich nun das ihr kein Gewissen zu haben scheint.zum Ende hin sprach sie recht schnell. Wendete sich dann Renahim zu, nickte ihm zu und sagte mit ruhiger gleichbleibender Stimme:
"Entschuldigt, ich denke der Herr hier kommt auch ohne mich zu recht. Deshalb würde ich gerne gehen. Auf bald.

Parat

Zuerst verwundert, dann schmunzelnd sah er zwischen den beiden hin und her.
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Schlappohr

Ohne wirklich auf Renahim zu achten, erwiderte er etwas..

"Erinnert Euch an Ashram Kaine zurück. Und dann sagt mir noch einmal, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen hätten!"

Danach wandte er sich wieder dem Handelsherren zu, verneigte sich angedeutet und schien auf seine Antwort zu warten.
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Skyrider

Ließ die beiden Herren dann einfach stehen und ging, denn mit so etwas wollte sie nichts zu tun haben. Kaum vor der Tür, holte sie ihren Umhang der Tempelgarde hervor, schüttelte ihn aus, zog ihn an und streifte die Kapuze über den Kopf. So machte sie sich auf den Weg, sollte ihr jemand nachsehen und die Richtung bedenken. So war es der Weg direkt zur Stadtwache.

Skyrider

Da wohl keiner sie aufhielt, ging sie zur Wache und zeigte die drei die im Handelshaus festgehalten wurden an. Stellte das ganze aber so da das der Händler sie wohl nur in "gewahrsam" genommen hatte, weil alles so schnell gehen musste und Herr Schattenfell dort war um auf die drei aufzupassen. Er aber nun Verstärkung bräuchte um diese Verbrecher abzutransportieren. Genaueres würde dann Herr Schattenfell erklären. Dann war Eowen auch schon wieder verschwunden. Sie ging direkt von Fürstenborn nach Hammerhütte...

Parat

Renahim sah Eowen nach, wie sie verschwand, dann sagte er seufzend gen Atheron.

"Frauen .... trotz meiner 70 Jahre hab ich noch kein Patentrezept zum Umgang mit ihnen gefunden.

Also gut, überlegen wir mal. Sie will wohl nicht daran teilnehmen, dass die Verbrecher einfach so ihrem Schicksal übereignet werden, sondern besteht auf einen gerechten Prozess und so weiter. Man kennt das ja.

Also wird wohl demnächst entweder ihre Kündigung auf irgendeinem Schreibtisch liegen oder aber Damen und Herren der Garde werden demnächst im Lagerhaus auftauchen und dort die Gefangenen aufgabeln.

Ersteres würde das Entsorgungsproblem weiterhin offen lassen, zweiteres würde es - entgegen unseren Wünschen - regeln. Das Risiko erscheint mir etwas hoch, darauf zu vertrauen, dass die Dame nicht aufmüpfig ist. Hach, junge Frauen sind ja fast immer so aufmüpfig."


Und während er sich eine erneute Weintraube in den Mund legen ließ, spielte er ein wenig mit der Brust der Anreicherin, wohl um das zu illustrieren.

Er kaute aus und sah zu Atheron:

"Habt Ihr sonst noch Wünsche? Wollt Ihr sie beim Diebstahl geschnappt haben oder soetwas?
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Schlappohr

Das passte Atheron gar nicht. Wie wenig es ihm passte. Aber gut, er war um eine Erfahrung reicher. Weitere Gespräche mit Renahim unternahm er allein. Doch was tun in dieser Situation? Einerseits war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die drei - wenn sie denn einen 'fairen' Prozess bekamen - nach relativ kurzer Zeit wieder auf freiem Fuß waren. So konnte den Kindern, im speziellen Fem nicht geholfen. Andererseits ... vielleicht hatte Renahim recht und sie war direkt zur Wache gelaufen. Er wusste nicht, was sie den Vorgadisten dort gesagt hat, wenn sie wirklich dort gewesen war. Aber ... vielleicht war es einfach an der Zeit etwas zu riskieren, sofern der alte Fettsack mitspielte..

"Ihr habt Recht mit dem, was Ihr sagt, Herr. Nichts desto trotz besteht meine Bitte weiterhin, dass Ihr Euch dieser drei annehmt und sie verschwinden lasst. Mir ist es egal, Herr, wie Ihr das macht - für mich ist nur wichtig, dass sie nicht mehr lebend auftauchen. Und tot erst recht nicht.

Was die Wachen angeht, so kann ich Euch beruhigen. Ich werde mich um sie kümmern, sollten sie wirklich gerufen worden sein."
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Schlappohr

Und so wartet Atheron die Entscheidung von Renahim ab..
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Parat

"Sie müssen irgendwie ins Wasser gefallen sein. Wir kamen um sie zu suchen, und sie waren nicht mehr da."

Und so würde wohl wirklicj entscheiden, ob die Leute Renahims als erstes am Lagerhaus waren. Wenn ja, dann waren die Leute tatsächlich verschwunden.
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Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Schlappohr

Der junge Gardist hingegen wollte wohl nichts dem Zufall überlassen - weswegen er sich artgerecht von dem Handelsherren verabschiedete und den Wachen entgegen ging, um sie - wenn möglich - ganz aufzuhalten oder zumindest etwas Zeit zu schinden.
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Parat

... was ihm wohl gelang, aber vielleicht würde Herr Zweihand davon erfahren.
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