(x) [UD]Zeichen

[nowbody]

Vorerst hatte sie es aufgegeben. Auf den Zweihänder gestützt, stand sie vor dem Zeichen am Boden. Für sie gab es keinen Zweifel. Es war ein Zeichen der Spinnenkönigen!

Aufmerksam musterte sie die umliegenden Wände. hier drausen hatten die Feuerelementare nur genervft, in den Gängen jenseits der Felsenzunge waren sie übermächtig. So ging sie in Gedanken das erlebte durch.

Sie musterte den Felsabrutsch... wieso war das Gestein an dieser Stelle so locker? Vielleicht ein verschütteter Durchbruch?

[Parat]

Es war sicher kein verschütteter Durchbruch ... Sollte sie die Fußstapfen in Verbindung mit dem Zeichen gebracht haben, so wird sie auch feststellen, dass diese recht achtlos an dem Zeichen vorbeigingen, zielstrebig weiter den Gang entlang.

Und zumindest die Fußstapfen, um die es hier geht, schienen sich auch nicht dieser großen Tür zu nähern.

[nowbody]

Dieses Zeichen würde ordentlich freigelegt werden müssen. Später.
Sie lies es, angesichts der Tatsache, dass ein Durchbruch bei den umligenden Gesteinsformationen ihr nun nicht mehr warscheinlich schien, vorerst hinter sich undfolgt erneut den Spuren. Penetrant diese Feuerelementare. Vier Stück griffen sie an, während sie sich mit einer Spur beschäftigte. Am Ende fluchte sie das letzte war direkt über der Stelle nieder gegangen, wo die Spur am deutlichsten war. Egal ...es war ein deutig die Spur führte in die Richtung eines schwarzen tropfenden Kristalls... Wasser. Wo kam dieses nur her?

Aufmerksam blickte sie sich um, betrachtete die Decke genauer, dann die Gesteinswand in der der Kristall gebettet lag.

[Parat]

In der Höhlendecke befand sich tatsächlich ein Riss, den man wohl passieren könnte, allerdings an einer recht hohen Stelle. Ob dieser dann begehbar wäre, so man ihn denn erreichte? Das ließ sich so nicht sagen. Die Spuren gingen jedoch eindeutig auf den Kristall und die Tropfen selber zu.

Der Kristall selber war auch deutlich dazu in der Lage, den Blick auf sich zu siehen. Er leuchtete schwach, durchaus so, dass es nicht schmerzend war, ihn anzuschauen.

Ganz offensichtlich hatten sich hier schon personen direkt vor dem Kristall aufgehalten und ... tja, was getan?

[nowbody]

Murrig betrachtete sie die Stelle in der Decke. Dann suchte sie die Wand ab. Würde es einen Weg geben den Spalt allein, ohne Hilfe einer weiteren Person, nur durch Klettern zu erreichen oder war es nötig das kleine Wesen wieder zu sich zu holen damit es vorangehe, es hinauf gehoben werden könne?

[Parat]

Es war etwa die Höhe, aus der man unter Umständen, ohne sich alle Knochen  zu brechen, herunterspringen konnte, aber für den umgekehrten Weg wohl eher wenig geeignet.

Aus der Höhe tropfte dann auch das Wasser auf den kristal, der just in diesem Moment auch leicht zu surren anfing, was aber nach ein, zwei Minuten bereists wieder abklang.

[nowbody]

So prüfte die recht schwer Gerüstete ob sich derTon wiederholte sobalt der nächste Tropfen viel und beobachtete den Kristall genau. Seltsam! Wer würde im Unterreich das Wasser so verschwenden? Derkristall war fest, widerstand gar Gewalt, soviel hatte sie heraus gefunden. Nun war es an der Zeit Sinn und Funktion zu fixieren.

[Parat]

möglich, dass sie bisher nur relativ trockene unterreichsgegenden kannte, aber hier schien an wasser kein mangel zu bestehen. ganze unterirdische flüsse waren an manchen stellen zu sehen, aber vor allem oft zu hören.

tatsächlich schien das topfen und das summen in einer gewissen verbindung zueinander zu stehen.

man konnte es einfach spüren, dass der kristall ....... einen zweck erfüllt, welchen auch immer.

[nowbody]

Einige Zeit überlegt sie, dann lehnt sie den Zweihänder an die Schulter und zieht einen Handschuh aus und zieht einen Dolch vom Gürtel undzieht ihn mit den Worten: "Whol l' zhennu ilhar d'lil orbben" über die Handfläche, worauf ihr Blut auf den Stein tropft.

[Parat]

dramatische geste, dramtischer klang, wenig wirkung .... immerhin fiel ihr dabei ein kleiner blitzender gegenstand hinter dem kristall auf. eine nähere untersuchung würde ergeben, dass es sich ebenfalls um einen kristall handelte, allerdings einen weitaus kleineren.

[nowbody]

Ein Opfer an die Herrin der Spinnen ist nie wirkungslos. Der Blutfluss mag noch nicht vollends zum erliegen gekommen sein, so wendet sich die gerüstete schon dem Entdeckten zu, versucht Diesen mit Blicken und Berührungen zu erkunden, dabei stützt sie sich auf dem forderen Kristall teils wohl auch mit Gewicht ab.

[Parat]

Möglich, dass die Wirkung im Finden lag?

Sie spürt das leichte Aufvibrieren des Kristalls als sie es berührt, aber ansonsten geschieht nichts. Ihr Fund ist, wie erwähnt, ein kleinerer Kristall.

So sie den kleineren Kristall aufnimmt, wird sie feststellen, dass seine Lageveränderung, relativ zu dem großen Kristall, deutliche Wirkungen auf den großen Kristall hat. Mehr als die Hand, mehr als die Wassertropfen, scheint die Nähe des kleinen Kristalls Auswirkungen auf den großen zu haben.

So sie ihn probeweise deutlich entfernt, wird sie des weiteren feststellen, dass sämtliche Aktivität des großen Kristalls erlischt. Dann reagiert er auch auf keinen Wassertropfen mehr.

[Parat]

((ab hier IG))