[Yagdar] Auf Haut niedergeschriebender Wahnsinn.

Started by felras, 30. Januar 2008, 19:05:47

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Ein unheimliches Buch, welches auf Tierhaut niedergeschrieben worden ist und in Ledergehüllt steht folgender Titel.

Traxsas - Dunkelrituale der Höllenfürsten

Das Leder ist faltig und etwas abgegriffen, obwohl das Buch eher im Gesamten neu wirkt. Eine Lederschnalle hält es geschlossen, daran befestigt ist ein Hölzernes Siegel. Sobald man dieses geöffnet hat kann man die, in Infernal geschriebenen Runen entdecken. Etliche Seiten umfassen das Buch und so kann man, sofern man Infernal versteht folgende Überschriften lesen.

Die dunklen Herrscher

Die neun Höllen

Rituale

Teufel und Dämonen

Feinde der mächtigen Herrscher der Finsterniss

Das Geheimniss des zehnten Fürsten
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

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#1
1. Die dunklen Herrscher

Bel, Fürst des Kriegs und der ersten Hölle Avernus.

Oh Fürst Bel, dein Wille lenke uns in die Schlacht, schenk uns stärke um unsere Feinde gnadenlos in einem Blutbad niederzumähen. Lass uns solange Leben, das wir uns an ihrem Blut laben , die Gesichter des Schreckens und der Angst vor uns zufrieden betrachten können. Das Klirren der Schwerter, das Gröhlen der Schlacht und das Gejammer der Weichlinge ist unsere Musik, das was uns voran treib, uns Kraft gibt für weitere Schlachten zu schlagen, einzig und allein um des Krieges Willen. Deine Diener, Barbaren, Krieger, Teufel derren Blutlust unstillbar ist, sind immer bereit zum Kampf so zeige uns den Weg zu neuen Feinden auf das wir diese ebenso zerschlagen.
Dein Schwert behaftet mit dem Blut von Celesten und verräterischen Dämonen, mag es auch die Götter zerfetzen, nichts soll dir im Wege stehen, Herr der Schlachten.


Dispater, Ewiger Fürst der eisernen Stadt von Dis.

Dispater, mächtiger und fast ältester Höllenfürst unter den dunklen Herrscher, dein Auge sieht alles, deine Pläne legendär.Von deinem eisernen Turm aus, herrschst du über die zweite Hölle Dis. Ein Wort, so rüsten wir uns zum Kampf, keiner deiner Feinde wird entkommen, wir deine Diener vergrößern deinen Einfluss und sorgen für deine absolute Herrschaft über all deine Gebiete. In tiefster Ergebenheit, kreuchen wir vor dir auch, wenn du dich nie zeigen wirst so wissen wir das du über uns und dein Reich wachst. Nichts Entgeht dir und dazu bist du es der uns zeigt Höflich zu sein und erst danach unsere Gegner in einem Duell zu den Höllen zu schicken.


Mammon, Fürst von Minauros, intregante, habgierige Schlange der Höllensümpfe.

Mammon, Teufel der Schurken, Herr der Intriegen und der Sümpfe, mögest du die Götter vergiften auf das sie elendlich verrecken. Deine Diener stehen bereit, dir allein zu Diensten, Giftmischer, Richter, Henker überall sind wir um dein Willen zu erfüllen, Unheil zu verbreiten. Ebenso Herr der ungezügelten, maßlosen Lust, deine Diener sind zahlreich und vemehren sich prächtig auf das dein Reich gedeihe, dein Wille komme und dein Urteil über die Ungläubigen uns erreiche. Hilf uns unser Gold zu horten, auf das die mickrigen, elternlosen Kinder und Landstreicher nichts davon abbekommen, sollen diese jämmerlich verhungern.


Belial und Fierna, Vater und Tochter, zusammen die Fürsten der Dekadenz und Inzucht, Herrscher über Phlegethos.

Belial, vergifte den Geist unserer Feinde, auf dass sie faul und träge werden und unsere Klinge zu spüren bekommen.  Wir die Reichen und Schönen die, die das Gold im überfluss besitzen. Beten zu dir auf das dies ewig andauern möge, lass uns unseren Spaß im Leben,  auf das wir immer gut gelaunt seien. Essen in überfluss, fressen wir den ganzen Tag und vergnügen uns mit unseren Lieben. Möge der Wein auf ewig fließen und wir jeden Tag damit begießen, lass die Spießer  verhungern und erfrieren, unsere Gläser die klirren.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum