[Nesu] Flammenfuchs

Started by SwordintheMoon, 05. Februar 2008, 11:21:23

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SwordintheMoon

Ein Flüstern..... ein Atem welcher die wellen des Meeres brach. War sie am Meer?, Wie war sie hergekommen? Der Morgen Tau lag glitzernd auf ihrem Körper und fing sanft die ersten Sonnenstrahlen auf. Es war Kalt und die nähe des Winters spürbar. Das Sonnenlicht des Morgens spendete nur bedingt etwas Wärme die gierig vom Körper aufgesogen wurde.
Die Junge Frau zuckte als etwas an ihr vorbeischnellte.
Was machst Du hier?
ein Flüstern sog die gesammten geräuches des Meeres in sich auf und lies es verstummmen.
Hauchte etwas in ihren Nacken.. es war wie ein Wind welcher ihr das Leben auszusaugen drohte..sie konnte nicht Atmen als würde dieses hauchen alle Luft für sich beanspruchen.
W  wer...wer ist da?
Stammelte die Junge Mulhorandi atemlos hervor.
Für dich Existier ich nicht....du nimmst mich nichtmal wahr
hauchte die stimme...fast schon sanft.
Ich bin die..die sich Täglich in dein Leben Träumt, in deine Welt hinein, ich würde Welten durchqueren nur um bei dir zu sein. Mein Flammenlicht , du bist der grund warum ich lebe...aber du siehst mich nicht.
dir zu sein. Mein Sonnenlicht , du bist der grund warum ich lebe...aber du siehst mich nicht.
Ihr Körper versagte den Dienst, sie wollte sich umwenden..sehen was dort sonahe ihres Nackens sprach , doch bewegte sie sich nicht.
Sieh mich an
Vorderte die Stimme sanft.
Du siehst nicht....dein ganzes Leben lang schon.
Langsam tapste ein anmutener Von Rotschwarzenflammen umschlungender kleiner Fuchs an ihr vorbei und nam vor ihr platz.
Straf mit bitter süsse Lügen...was schaust du so überrascht?
Das Wesen setzte den Kopf schief sie betrachtend als würde es ebenso die Frau das erstemal betrachten.
Was hast du erwartet? Etwas grösseres? hm? Sprach der Fuchs amüsiert.
Ich höre ständig deine Stimme, fühle deinen Atem, wie er die Wellenbricht. Spüre deine Augen wie sie dich mir offenbarn. Wache mit deinen Träumen auf...und ruhe mit deinem Herzschlag
Das Tier erhob sich und schitt langsam auf sie zu .
Ich spüre deinen Schmerz , doch kann ich ihn nicht ertragen...so viele fragen
Der kleine Flammenfuchs spannte sich an um sie anzuspringen....
Eine Lichter explosion lies sie hochfahren. Zitternd lag sie unter den Decken in ihrem Bett im anwesen ihres Vaters
Es dauerte eine weile bis sie verstand das sie wach war doch war der kleine Fuchs geblieben..

Dies war alles lange her sie war früher offt alleine.
Es gab Leute die zogen es vor alleine zu sein, ihr brachte es nur schmerz. Tief im Herzen sie konnte es einfach nicht ertragen alleine zu sien . Doch war sie als Kind gefangen in ihrem Goldenen Käfig mit vielen Puppen, Kleidern und alles was es so an Spielzeug gegeben hatte...sie aber auch nie wirklich gewollt hatte.
Seid der Zeit war nun der kleine Fuchs ihr begleiter.
Ein Schweif wie aus Flammen wie ein Geist selber und es verwunderte sie nichteinmal das nur sie ihn sah.
Ob er nun eine Einbildung war, eine art Naturgeist? Sie hatte nie nachgefragt und im grundegenommen war es ihr auch egal.
"Ich tue selten schlaue Dinge. Damit will ich nicht sagen, das ich nicht nicht schlau wäre, obwohl es Leute gibt die das behaupten. Nein, ich weiss meisst was klüger wäre. Das Problem ist die eigenschaft, es nicht zu tun.."