Sternenblume - Feentanz

Started by Eulchen, 19. März 2006, 09:52:00

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Eulchen

5./6. Ches 1378

Eine entwurzelte Blume - Ankunft

Es war kalt auf dem Turmplateau. Ihre Kleider klebten nass an ihrem Körper. Stundenlang lag sie dort, völlig erschöpft. War sie am Ziel ihrer letzten Reise angelangt?

In Gedanken an einen Freund, den sie lange nicht mehr gesehen hatte und von dem sie befürchten musste, dass er nie mehr zu ihr zurück kommen würde, war sie durch den Wald gelaufen, als sie plötzlich von Orks überrascht wurde. Statt ihre Gabe zu nutzen, war sie davon gerannt und kopflos geflohen, doch die Unwesen waren ihr dicht auf den Fersen gewesen. Achtlos und gehetzt war sie durch das Unterholz und die Büsche weiter gestürzt bis plötzlich unter ihr sich der Boden aufgetan hatte. Sie stürzte über eine Klippe und herab in die Fluten. Das nächste was sie erblickt hatte war ein Licht. Es hatte sie gerufen, es schien ihr so ruhig und klar.....Sie ließ sich darauf hin treiben, und plötzlich....war alles um sie herum aus Licht gewesen. Dann schwanden ihre Sinne. Als sie erwachte, lag sie nass und geschwächt auf dem Turmplateau. Lange lag sie dort zu schwach um aufstehen. Nur mühsam und mit letzter Kraft erhob sie sich und schaffte den ihr endlos erscheinenden Weg runter vom Turm. Die Hilfsbereitschaft eines Bhens half weiteren gesundheitlichen Schaden zu verhüten. Dieser nahm sie mit in die Taverne und gab ihr ein trockenes und wärmendes Kleidungsstück.

Traurig und wie eine Pflanze, die ihre Wurzeln verloren hatte, saß sie die nächsten Tage am großen Baum auf dem Marktplatz. Immer wieder schaute sie sehnsüchtig zum Turm... immer wieder. Wenn sie doch nur hier wäre. Wenn es ihr nur gut ginge. Ob sie noch...? Sie wagte nicht den Gedanken weiter aufkommen zu lassen. Mühsam versuchte sie ihre Trauer, ihren Schmerz zu beherrschen. Schuldgefühle plagten sie. Wäre sie nur achtsamer gewesen. Mühelos hätte sie entkommen oder die Grünlinge sogar töten können. Ihr Herz war schwer. Und jetzt war sie alleine in einem fremden Land, ohne ihre Freundin Ama, die sie sehr liebte, mit ihr tief verbunden war und sie trauerte sehr um sie.

Doch ein Fünkchen Hoffnung war auch in ihr, Hoffnung die, die anderen ihres Volkes, aber auch einiger mitfühlender Menschen, denen sie begegnete, in ihr erweckten. Aber auch Hoffnung dadurch, dass  sie ihr kleine tapfere Fee gut kannte. Allerdings weckte diese Hoffnung auch neue Ängste in ihr. Ama, eine sehr mutige Pixie, würde wenn sie lebte nichts unversucht lassen sie zu finden. Ohne ihre vertraute Umgebung, ohne ihre Fee und geschwächt an Körper und Seele, wirkte sie wie ein entwurzelter Baum oder eine welke Blume.

Eine große exotische Katze, die ihrem Meister davon gelaufen war und die vielen Angst machte, gewann ihr Herz und sie blühte für eine kurze Zeitspanne auf, während sie versuchte das Tier zu beruhigen, um es in Sicherheit zu bringen.

Auch die Nähe des Meeres, die Zuwendung und Gespräche linderte ein wenig die Trauer und Düsterniss in ihrem Herzen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Einige Sonnenumläufe später

Sonnenschein und Wasser für eine welke Blume

"Ama", hauchte sie. War es ein Traum oder Wirklichkeit? Sie glaubte sie zu spüren. Streckte zaghaft ihre Hand aus um sie zu berühren. Dann erst öffnete sie die Augen. Freudestrahlend herzte sie die Fee mit Tränen in den Augen und bemerkte erst spät den Elfen mit dem fast gleichen Namen und einen Priester der Bhen, die ihre Vertraute begleitet hatten. Ama war zu ihr zurück gekommen.

Erschöpft und verwundet hatte sie sich zu ihr gekämpft. Mitfühlende Herzen, kleine und große Hände hatten sich um sie gekümmert. Die Wiederkehr Amas brachte Sonnenschein in das Herz der traurigen Blume.

Einige Tage waren vergangen. A'nia blieb nicht mehr in der Stadt. Begleitet von ihrer Fee zog sie in die Wälder, auf der Suche nach Angehörigen ihres Volkes. Immerhin schon fühlte sie sich dort am wohlsten. Ihre Seele, die für die Natur und ihre Schönheiten schlug, öffnete sich noch weiter. Die Geschöpfe des Waldes waren zutraulicher geworden. Stundenlang konnte sie sie wie früher beobachten, diesmal nur viel, viel dichter, ohne das sie vor ihr scheuten oder gar in Panik verfielen und gar feindlich reagierten, weil sie sich gestört fühlten. Auch wenn ihr Zugang zur Magie bedeutend schwächer geworden war, nur ein Bruchteil von dem was sie einst konnte, gelang ihr noch. Doch wie im Ausgleich schien die Natur ihre Arme noch weiter geöffnet zu haben.

Sie genoss es mit Ama, aber auch mit anderen Elfen, besonders in Begleitung "des Fuchses" durch die Wälder zu streifen. War ihnen auch das Land fremd, so waren die Wälder doch ihr zuhause geblieben. Neugierig schauten sie sich um und es dauerte nicht lange bis sie die ersten frischen Kräutertriebe entdeckte, die verbliebenen winterharten Beeren und Nüsse sammelten. Es vergingen nur wenige Sonnenumläufe bis sie sich entschlossen hatten, das zu tun was sie immer in den Wäldern getan hatten.

Einige der Kräuter und ihre Eigenschaften waren ihr fremd. Ihr Kräuterbeutel war schnell gut gefüllt. Fleißig hatte sie gesucht und ihr Gefährte und auch andere hatten ihr geholfen. Doch das Brauen unter den veränderten Bedingungen war noch schwer. Die Gerätschaften, die der einsam lebende Kräuterkundige zur Verfügung gestellt hatte, waren nicht ganz die gewohnten. Aber sie würde nicht aufgeben und auch wenn sie das wichtigste schon konnte: Tränke herstellen, die Blutungen zum Stillstand bringen und Wunden schneller heilen ließen. Bereitwillig gab sie diese weiter. Doch das reichte ihr nicht, fast verbissen, für sie untypisch übte sie weiter. Ob ihr der tiefere Grund dafür bewusst war?
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Der Tanz der Feen

Sie suchte den Kräuterkundigen auf um ihn um Hilfe beim Brauen von Tränken zu bitten. Ihr Herz war erfreut, als er einwilligte und ihre Seele lächelte. Sie hätte ihm den Gefallen Anne auf zu suchen auch ohne Gegenleistung getan. Die Feengeister besuchen, nichts würde sie lieber tun, denn sie fühlte sich mit ihnen verbunden. Einst bewachte sie die Feen im Hain im Keilerwald. Sie hatte ihre Trauer und ihr Leid gesehen, ihre Angst gespürt, ihren traurigen Lieder gelauscht und mit ihnen getanzt. Ihnen gegenüber könnte sie ihr Versprechen nicht mehr erfüllen, die Seldarine hatten ihr einen anderen Pfad zugedacht.

In freudiger Erwartung betrat sie die Feengrotte. Doch nicht der erwartete fröhliche Gesang empfing sie, sondern  leise klagende und traurige Lieder. Die, die sie suchte, war verschwunden. Und die Feen versuchten ihr zu erklären, das ein Mann sie mit genommen hatte. Dass sie durch einen Eid, den sie einst geschworen hatten, gebunden waren und deshalb nicht sagen konnten was geschehen war. Traurig machten A'nia mit Ama in Gefolge sich auf die Weise Alte zu finden und sie zu bitten die Feen von ihrem Versprechen zu entbinden.

Mit bangendem Herzen und inbrünstig rief sie die Weise Alte, als sie spürte dass sie am rechten Ort war. Doch nicht nur sie hörte den Ruf.





Eine Weile dauerte es bis etwas geschah, außer einem vielleicht leisem Rascheln, dem Flüstern des Windes. Dann ein Stapfen, das Wandeln eines alten Baumes... die Weise Alte. Voller Erfurcht bat die Elfe sie um Hilfe.
Meine Seele sucht die weise Alte... deshalb bin ich hier... brauche ihre Hilfe. Nicht nur sie hörte die Stimme der Elfe, sondern auch Chi, eine Verwandte der Feen, ein Kind der alten Bäume. Sie bot der verzweifelten Elfe ihre Hilfe an.

Chi hört das Lied der Bäume, Chi singt es auch... Chi will euch helfen, wenn die Weise es erlaubt?

Dankbar nahm sie Chi´s Hilfe und Begleitung an. Trotz ihrer großen Besorgnis ließ sie sich ein wenig von der Zuversicht und Freude der Grasfee anstecken.

Die weise Alte löste auf A'nias Bitten hin den Eid. Innerlich ergriffen, dankbar, aber auch in Sorge kehrte sie mit Ama und Chi zur Grotte zurück.

Nun vom Eid entbunden, war die Fee Alsaria bereit A'nia zu führen, In dunkler Nacht quer durch den Wald ging der Weg nach Fürstenborn. A'nias Herz war schwer. Auch hatte sie Angst Alsaria und Chi zu verlieren, die beide ein wenig mit einander wetteiferten. Alsaria wurde immer unsicher.




Es war alles anders als damals, viele viele Jahre war es her, dass sie das letzte Mal dort war und der Ort hatte sich sehr verändert. Auch A'nias Seele wurde immer trauriger. Wo in dieser großen Stadt nur sollten sie anfangen zu suchen? Wie eine Spur von Anne finden?

Die Seldarine waren mit ihr. Die erste Spur tat sich auf, garantiert echter Feentrank stand auf dem Trank, den ein Mann, der aus einer Taverne rausgeworfen wurde, bei sich trug.

Während Alsaria und Chi zurück flogen, versuchte die Elfe mit Ama die Spur weiter zu verfolgen. Wo anfangen in dieser großen Stadt? Sie fühlte sich hilflos und verloren. Doch gab sie nicht auf, sie befragte den Wirt und freundlich sprach sie jeden Passanten an, bat um Hinweise über den Verbleib einer Fee, Spuren von Feenstaub und über den Verbleib zweier Männer, die sie dringend suchte.

Der eine war Parat Flink, bei dem Namen des anderen war sie sich nicht sicher. Flinker Fred, Schneller Helge oder Flinker Fritz. Sie fragte nach allen möglichen Namenskombinationen.

Nachdem sie Ama mit Nachricht an den Kräuterkundigen fortgeschickt hatte, suchte sie weiter nach Spuren und Hinweisen. Der Streiter Tempus stand ihr dabei hilfreich zur Seite. Mit Hilfe Herrn Flinks konnte sie den Alchemisten finden, der Tränke aus Feenstaub herstellte. Aus Furcht vor dem halborkischen Kämpfer sprang der verrückt wirkende Mann aus dem Fenster des zweiten Stockwerkes und konnte entkommen.

Traurig und mit feuchten Augen kümmerte A'nia sich um die gefesselte und bewusstlose Fee, öste ihre Fesseln und streichelte sie sanft. Alcron betete für sie zu seinem Gott worauf Anne kurz aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte. Voller Sorge sahen sie, dass diese nicht mehr sprechen konnte.

Deshalb brachten sie Anne so schnell sie konnten in die Grotte zu ihren Schwestern zurück. Die Feen waren überglücklich Anne wieder zu haben. Aus Dankbarkeit und weil sie ihre Verbundenheit und Liebe zu ihnen spürte schenkten sie dem Elfenkind das Geheimnis des Feentranks.





In Gestalt eines Feengeistes und gemeinsam mit Ama und allen Feen tanzten sie viele, viele Stunden lang für die Genesung Annes. A'nia war überglücklich, als sie sah, dass es Anne besser ging. Fast jeden zweiten Tag besuchte sie von nun an die Grotte, bereit ihnen jeder Zeit zur Seite zu stehen. Sie sang und tanzte mit ihnen und hoffte inbrünstig dass Anne und ihre Schwestern das traurige Erlebnis bald vergessen haben würde.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Eulchen

Farben der Erlösung

Wieder war mehr als ein Mondwechsel vergangen. Die oft melancholische Elfe hatte ihre neue Heimat lieben gelernt. Sie genoss es durch die Wälder zu streifen, Kräuter zu sammeln und Tränke zu brauen und zu forschen. Sie fühlte sich wohl in der neuen Gemeinschaft. Doch tief in ihrem Innersten bohrte immer noch ein Stachel, seit sie mehrfach in Gefangenschaft der Dunkeln war und dort ihre Foltern erdulden musste.

Albträume störten oft noch ihre Traumruhe. Bilder in denen A´nia sich als sabbernde hässliche Kreatur sah, die ihre Freunde verschlang. Ihr sonst makelloser Körper trug immer noch Narben der Misshandlung.

Nachdem sie während eines Spazierganges mit Marth im Südwald von zwei Drow entführt, gequält und fast getötet wurde. Erst in letzter Minute konnte sie von Marth und seinen Freunden gerettet, danach waren auch die alten Schatten wieder da und nichts war mehr wie vorher. A´nia, die ihre Schönheit als Hanali Celanils Geschenk sah, fühlte sich durch die Peitschenhiebe der Dunklen entehrt, betrachtete das Geschenk der Göttin als geschändet. Außerdem erinnerte sie sich immer noch an die verletzenden Worte eines Sonnenelfen, der glaubte sie hätte unter der Folter ihr Volk verraten. NEH... NEH... sie hatte es nicht getan... aber... A´nia selbst wusste wie schwer es ihr gefallen war und wie groß die Versuchung gewesen war.

Als sie vor Monden hörte, dass ihr neuer Bruder Seh'aniel Lue'ilreth die Kunst der Hautbemalung und Tätowierung beherrschte, erwachte in ihrer Seele der Wunsch ihren Rücken von ihm verschönern zu lassen um die Male der Schande aus zu löschen. Sehnsüchtig erwartete sie den Tag. In ihr war die Hoffnung erwacht, dass ihre Seele dadurch einen weiteren Schritt zur Genesung machen könnte. Und vielleicht dass sie wieder ohne Angst Schönes malen könnte.

Es wird ein Bild von Blumen und Feen, und Hanali Celanil. Die Worte Ender Sais erfreuten ihr Herz.
Die Seldarine, besonders Hanali Celanil war A'nia besonders verbunden. Der Halbelf, der wusste wie sehr A'nias Seele darunter litt, erfüllte ihren Wunsch eine Vorlage zu machen und das Bildnis auf ihren Rücken zu malen und ihr beistehen.

Ender Sai nahm ein Schälchen hervor, und begann darin Farben zu mischen - ein helles Grün, und ein etwas dunkleres auf den beiden Seiten der Schale. Dem hellen mischt er etwas Goldstaub hinzu, und jener scheint wie von Licht durchströmt.

Immer wieder biss A'nia die Zähne zusammen.

Seh'aniel setzte die Nadel ganz leicht und exakt einen Stich an den nächsten. So arbeitete er sich langsam den verblassenden Linien nach. Der Schmerz  jedes Stiches war erträglich, sie häuften sich jedoch, da die bereits gestochenen Stellen nicht direkt abgeklungen waren, sondern weiterhin brannten.

Immer wieder tauchte Seh'aniel die Nadel in die Farbe, und klöppelte weiter die Einstiche, behutsam und liebevoll. Die Blutstropfen an den feinen Einstichen auf der Haut wurden sorgfältig abgewischt von beiden abgewischt. An den Stellen um die Narben arbeitete der Elf sehr sorgfältig, so dass er keinen Stich in die vernarbte Haut setzte.

Viel Kraft kostete es sie als er die Farbe in den Teich hämmerte, Aber der Beistand der beiden und ihrer Fee, so ihr fester Wille halfen ihr die Schmerzen zu ertragen.

Das Bildnis war fertig. Seh'aniel hauchte dem Bildnis mit Magie ein Eigenleben ein.

Die gelben und roten Blütenblätter wirken wie gerade erblüht und von Tau benetzt und scheinen sich dem Licht hinzuwenden. Sie werden von winzigen Hände gehalten, kleine Flügel zwischen den Blumen und ein lachendes Antlitz einer Fee, schaut um eine Blüte herum. Mehrere Zauberwesen teils verborgen umtanzen die Blüten

Inmitten des Tors aus Blumen steigt eine nymphengleiche Gestalt, mit langem hellem Haar und einem weißem Kleid aus kaum mehr als dünnem Leinen in einem goldenem Teich. Sie wirft ihren Blick durch das Blütentor in dem die Feen spielen, und ein goldenes Herz glänzt auf ihrem Hals.

Die Striemen, die die Drow hinterlassen hatten und die A'nia so belasteten sind nun von Ranken umspielt und umwildert, und wirken wie ein Teil des Bildes - wie stärkere Äste der feinen Zweige.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)