[FB-Eingang] Zugangskontrollen

Started by Darky, 10. Februar 2008, 18:45:34

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Darky

Sicher ist es ja jedem schon aufgefallen, dass in letzter Zeit einige dunkle Ereignisse ihren Lauf nahmen. Angefangen bei diversen Begegnungen mit Drow, bis hin zur vermeindlichen Rückkehr Dunkelbrunns. Als Reaktion auf das Widererstarken Dunkelbrunns, wurden ja bereits ausgedehnte Rekrutierungsprogramme ausgerufen und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis man auch jeden der rein oder raus wollte sich mal genauer beschaute. Somit wurden die Stadtore etwas zugestellt, damit sich Niemand so ohne weiteres hindurch schleichen konnte und die Wachzahl verstärkt, die eifrig jeden Wagen und jede Person kontrollierten, die hinein wollten oder aus Fürstenborn heraus kamen. Alle bekannteren Gesichter der Garde nahmen auch an der Aktion mit Teil.

Freyja Empfing zumindest für ihren Teil die Leute mit einem freundlichen:

Der Fürstin zum Gruße weerte(r) Dame(Herr), dies ist eine routinemäßige Kontrolle und natürlich bitten wir euch um eure Kooperation. Würdet ihr bitte Waffen und andere Dinge die ihr bei euch tragt dort auf den Tisch legen.

Danach wurden die betroffenen dann abgetastet und genauer unter die Lupe genommen. Vorallem jene die nicht so bekannt waren. Und so würde man wohl abwarten, was einem für Fische ins Netz gingen. Vorallem Schwarzwasser war bei der Fürstengarde in Misskredit geraten und so untersuchte man natürlich auch verstärkt die bekannten Mitglieder der Organisation, sobald sie durchs Tor wollten.

Pale

Natürlich bewegte sich Astor im Umfeld von Fürstenborn manchmal auch außerhalb der Stadtmauern. Fraglich war wohl, ob er auch als Amtsträger die übliche Kontolle über sich ergehen lassen musste?
Ansonsten würde er aber bereitwillig kooperieren, seine Sachen vorzeigen und ähnliches, aber er hatte ganz im Gegenteil erheblich etwas dagegen von irgendwem abgetastet zu werden.

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Hin und wieder kam ein zierlicher, kupferhäutiger Elf ans Tor und wollte wohl Dinge in der Stadt kaufen. Er musste etwas mehr dirigiert werden, da er im Trubel an den Kontrollen zu den Stadteingängen etwas desorientiert schien.
Jedenfalls hatte er nie eine Waffe bei sich und ansonsten nur harmlose Kräuter und ein paar wenige Münzen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

nowbody

Nunja Nadie würde wohl zweimal "erwischt" doch bei ihr fand man nur Blüten ... Muschel, Vogelkod, Sand und solcherlei Dingen, Magier sind halt seltsam.

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Anders war es schon mit einem blonden großgewachsnen Spitzohr: Der führte teils Bündel mit bis zu 100 Pfeilen mit sich.

Bewaffnet war er ebenso mit Pfeil und Bogen und wohl auch einer schlanken Klinge würde man ihm etwas abnehmen?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Alaska

Miana war wohl ein Graus für jeden Kontrolleur. Nicht das sie etwa unkooperativ wäre. Sie ließ alles ohne allzu viel diskutieren über sich ergehen, wenn auch nicht übermäßig enthusiastisch. All ihre Waffen waren auch schnell ausgelegt und untersucht: ein recht leichter Zweihänder, eine kleine schwarze Handarmbrust, die wohl nicht viel Schaden anrichtete aber teuer aussah und ein Universaldolch für alle anfallenden Schneidearbeiten.

Aber die Taschen... zum einen die geräumige Umhängetasche und dann noch der Ledermantel mit Innentaschen... da kann sich ja sonstwas verstecken. Und Magiewirker haben ja eh ständig verdächtige Sachen bei sich. Neben diversen Notizbüchern auch Erde, Metallstäube, Fellbüschel, einzelne Zettel mit für den normalen Gardisten undefinierbaren Geschreibe drauf und sogar ein kleiner Skelettknöchel ist bei genauer Durchsuchung bei ihr zu finden, sowie eine Phiole mit dunkelrotem Inhalt, Blut wie es ausschaut. 
Aria Fhirnriveien

Flitz

Falls Nathance durch das Tor kam, würde er Ausrüstung nur mürrisch ablegen.

Zum Vorschein Unter der farbenfrohen Rüstung kommt dabei nicht allzu viel.
Ein Rapier, ein kunstvoll verzierter Langbogen und ein einigermaßen großer Vorrat an Pfeilen. Sämtliche Bewaffnung scheint dazu in ausgesprochen gepflegtem Zustand zu sein.

Darüber hinaus gab es nur einige wenige praktische Dinge, die er mit sich führt. Etwas Proviant, eine Flöte und ein paar Schreibutensilien.
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Verund

Shyeldine reduzierte ihre Spaziergänge vor die Stadt ein wenig, um den aufdringlichen Kontrollen zu entgehen, manche Wachen hatten einfach keine Manieren.
Wenn jedoch ein Wachmann oder Gardist besser aussehend war, flirtete sie ein bisschen mit jenen, machte nebenbei Werbung für die Freudengrotte...
Bereitwillig legte sie auch jedes Mal ihren Stiefeldolch vor, wozu sie den hatte, um aufdringlichen Kerlen im Hafen Herrin zu werden natürlich.

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Kendric kam bisher noch nicht zur Stadt, und wenn würde man die Tempelgarde wohl hoffentlich einfach einlassen.
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Darky

Und da hatten die Fürstengardisten sicher alle Hände voll zu tun. Generell würde natürlich das Abtasten den Rekruten überlassen und die älterne gaben kluge Ratschläge, man brauchte ja seine Daseinsberechtigung^^.

Astor: Ihn würde man natürlich durchlassen ohne ihn abzutasten. Bei einem Richter und Bürgerrat ging man einfach davon aus, dass er sicher keine krummen Dinger vorhatte. Seine Taschen hatte er ja bereitwillig geleert und so durfte er ohne großes Trara auch gleich weiter.

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Arve(?): Er wurde garantiert durchsucht. Zwar wussten einige noch, wer er war, da sie ja ihre Rüstungen von ihm hatten, allerdigns war dies kein Freibrief. Solange er nicht mehr Gegenstände bei sich hatte, würde man auch ihn nach einer kurzen Kontrolle einfach weitergehen lassen.

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Nadie: Kopfschüttelnd ließ man sich über die Dinge aus, die man so bei ihr fand bzw. die sie auslegete auf Anweisung. Offenbar fragte man sich schon, ob sie noch alle Tassen auf der Schleuder hatte oder eben wie man dies möglichst Taktvollausdrücken konnte, würde sie aber weiterlassen, sofern nicht mehr gefunden wurde beim Abtasten.

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Ama: Er wurde natürlich schon schief beäugt und erstmal liebevoll zur Seite genommen, auf dass man ihn genauer untersuchen konnte. Vorallem die Menge an Pfeilen war wohl etwas besorgniserregend gewesen und so fragte man erstmal, warum er soviele mit sich herumschleppte. Jagtausflug oder was eben geplant war? Einem Abtasten stand er ja hoffentlich nicht im Wege oder?

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Miana: Ohh sie war sicher der Liebling der Kontrolleure, immerhin mussten sie den ganzen Kram auseinanderfitzen und wirklich zu jedem halbwegs verdächtig wirkendem Gegenstand, einige Fragen stellen, um über dessen Nutzen aufgeklärt zu werden. Natürlich folgte bei ihr auch nur verständnisloses Kopfschütteln, als sie die Dinge erklärte. Sofern sie sich nicht daran störte, würde man auch die Büchlein stichprobenweise durchblättern und immermal eine Seite halb anlesen, um nicht irgendwelche wichtigen Pläne zu verpassen. Irgendwann würde man sie dann verzweifelt einfach weiterschicken, weil man mit dem Kauderwelch nichts anfangen konnte.

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Nathance: Nach einer knappen Kontrolle und einigen Fragen zu den Waffen, würde man dann sicher ihn auch weiterziehen lassen, sofern er nicht irgendwie sich verdächtig benehmen würde. Auch seine Unterlagen wurden probeweise durchgeblättert und er wurde natürlich abgetastet.

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Sheyldine: Bei ihr freuten sich natürlich die männlichen und besser aussehenden Rekruten immerwieder, wenn sie mal Hand anlegen durften. Nicht allzuselten rutschte dabei eine Hand auch schonmal aus, was im Nachhinein natürlich leicht auch Ärger einbringen konnte, aber das Risiko wollte man wohl eingehen. Sicher traf sie Abends auch in der Grotte den ein oder anderen wieder und darunter nicht nur die Rekruten.

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Kendric: Mitglieder der Tempelgarde wurden ohne Kontrolle durchgelassen und mit einfem freundlichen Lächeln durchgewunken.

Myria Crieth

[Myria Crieth] Ihre erste Reaktion war es, sich heftigst über eine Durchsuchung ihrer Tasche zu beschweren. Als sie schliesslich mit einem theatralischen Seufzen Einsicht zeigt und ihre Tasche ausräumt, um dann alles zu kontrollieren lassen, findet sich nichts verdächtiges. Ein lederner Behälter für einige zusammengerollte Papiere (nichts interessantes), ein kleiner hölzerner Behälter mit einer Feder und einem kleinen Tintenfässchen aus Glass, einige Schminkutensilien, Zimmerschlüssel, ... Aus ihrem Kleid zieht sie einen Beutel mit einigen Hellern und ein feines Taschentuch, mit Stickerein verziert, hervor. Das Kleid hat keine weiteren Taschen, und mehr Kontrolle würde ein Entkleiden bzw ein Entkleiden und Abtasten des Körpers erfordern. Schon alleine die Idee dies tun zu wollen, würde auf Empörung und Worte wie ungeheuerlich und unverschämt treffen. Immerhin könnte sie in dem Kleid auch schwer etwas verstecken, ausser vielleicht unter dem Rock.

nowbody

Nadie:

naja man fand nur das was man bei der Durchsuchung einer Frau fand bei bekannten gesichtern wie Atheron und Freyja hat der Spieler wenig bedenken ... aber bei so manch anderer Wache?

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Ama:

Auf die Frage nach den Pfeilen kam eine einfach Antwort: zum Bogner.

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und da kam noch eine kurze Dame im langen Kleid mit 2...3...4...5 Beuteln an  und wollte offensichtlich von Weilerbach in die Stadt hinein.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Dunkelfels

Airoh würde sich erst nach längerer Diskussion bereit erklären seine Axt abzulegen ("Aber dass mir die keiner anpackt!"). Außerdem würde man ein mittleres Schild sowie eine für einen Zwerg große Armbrust mit größeren Mengen Munition finden. Wenn sich die Wache dafür interessieren würde, könnte sie desweiteren eine größere Anzahl Schriften und Bücher bei ihm finden, die jedoch allesamt in zwergischen Runen geschrieben sein sollten. Das verständige Auge könnte beim Durchblättern feststellen, dass Notizen und Kommentare teilweise im komplexeren Alt-Zwergisch geschrieben sind.
Das größte Problem dürfte jedoch das Abtasten darstellen, dass er niemals über sich ergehen lassen würde: "Verdammt! Einen Zwerg packt man nicht an!"

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Ragnar würde dagegen weitaus weniger Probleme bereiten. Er würde ohne weiteres seinen Speer und den Bogen (inkl. einiger weniger Pfeile) vorlegen. Eine weitere Durchsuchung würde vermutlich nur einige Nahrungsmittel und eine Feldflasche zum Vorschein bringen.
Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death in the name of justice, fearing for your own safety. Even the wise cannot see all ends."  -  Gandalf

Airoh Dunkelfels - Schreiber, Hauslehrer und Steinmetz
Aznar Koss - Roter Magier
Caldur Ju'ent - Racheengel
Dradoc Toss - Trickmagier und Gardist
Parek Meynn - Schicksalsschreiber
Samas - Tagträumer und Langschläfer

Eulchen

#10
Nathee: Die gnomische Hüterin war unterwegs zum Tempel  um ihre Heiltränke zu bringen. Sie ieß sich bereit willig durch suchen. Nur bat sie etwas vorsichtig mit ihrem Gepäck zu sein. Sie trug einen schwer beladenen Rucksack mit vielen Phiolen, sie waren zwar gut in Blätter gehüllt.

Sie hatte ihre Sichel und Schleuder am Gürtel hängen.

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Kylina:
Die blasse rothaarige Schankmaid des Humpens kam gerade von einem längeren Ausritt zurück. Sie war in Reiterkleidung und unbewaffnet. Sie verhielt sich freundlich und kooperativ, starrte die Gardistin wohl etwas länger an mit ihren tiefgrünen Augen an.

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A'nia:
Zwei Feengeschöpfe kamen aus der Richtung Weilersbach geflogen. Besonders die eine (Ama) betrachtete neugierig das Treiben am Stadttor.
"Lirifirifabra, lirifirifabra," krähte sie fröhlich.



A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Pale

Damit war es dann ja auch schon klar, Astor durfte passieren. Es war einfach auch mal schön, 'jemand' zu sein.

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Bei der anderen Person handelte es sich allerdings nicht um Arve, sondern um Düsternis. Er hatte nichts gefährliches bei sich und schon gar keine Waffen, nur einige Kräuter kannten sie Wachen sicher nicht. Aber ob das Grünzeug irgendwie gefährlich war?
Er würde auch alles mit sich machen lassen, solange er nicht irgendwie seltsam betatscht wurde. Auch wenn er sich dabei scheinbar irgendwie überfordert fühlte und am liebsten sich irgendwo versteckt hätte, er war einfach sehr schüchtern.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Mordekhaine

Als Mordekhaine schlaftrunken von seinem und Nessas Quartier in der Großen Pause nach Fürstenborn wollte staunte er nicht schlecht als man sich ihm in den Weg stellte. Selbstverständlich protestierte er lauthals und war auch nicht gerade zimperlich in der Wahl seiner Worte. Er trug zwar nur einen schlanken, elfischen Dolch, aber es ging ihm wohl eher ums Prinzip. Er stellte sich Quer, schrie lauthals "Willkür!" und bevor die Sache eskalierte wand er sich von den Wachen ab und stapfte fluchend in die entgegengesetzte Richtung ins Gebirge.

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Luther, der gerade auf dem Weg in den Tempel war, würde selbstverständlich anhalten und das Prozedere geduldig über sich ergehen lassen. Aber als Mitglied der Tempelgarde und in Uniform hatte er wohl das Privileg durchgewunken zu werden.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Quilene

Dorn:

Der alte Recke, und ehemaliger Gardist, sah den beiden Wächtern am Tor gelassen entgegen.

"Na, Piet...? Alles im Loot? Ah, jetzt schau nicht so, die Schicht geht auch vorbei. Und... ich habe dir so oft gesagt, tragg die dickere Wattierte drunter, gerade wenn du so viel herumstehen musst. Das ist zwar warm, und du fühlst dich, als ob du dich nicht bewegen kannst, aber am nächsten Tag geht es dir dafür nicht so dreckig. Sag nicht, ich habs dir nicht gesagt."

Dann nickte er auch Freyja zu.

"Fräulein Eisenfaust. Ich habe hier nur meinen Hammer, das übliche. Aber bitte, kontrolliert mich nur."

Eine restliche Untersuchung würde er über sich ergehen lassen, und man würde nicht viel bei ihm finden, seine Rüstung, seine gezeigte Waffe, und allerhand Kleinkram, aber nichts, worüber man sich wundern müsste.

"Ich darf die Waffe aber behalten...? Hm... ihr solltet, wenn ihr derlei beachten wollt, die Waffen vielleicht binden. An die Schwertscheide binden an der Parierstange, damit sie nicht rasch gezogen werden kann, das zeigt die Friedensbereitschaft des Trägers, ohne den Adeligen zu entmannen. Ähnliches ist natürlich schwer bei Hämmern..."

Er lacht laut auf, und schüttelt den Kopf.

"Die müsste man dann am Gürtel festbinden lassen. Komponentenbeutel können dann ebenso zugebunden werden, und helige Symbole auch unschädlich gemacht werden, so dass nichts schnell und im Affekt geschehen kann. Das ist es, was bei den Adelsversammlungen in meiner Heimat gemacht wurde. Nur als Ratschlag eines... eh.. Zivilisten."

Er lacht erneut auf.

"Grüß deine Frau, Piet!"
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Cyrei:

Die Botschafterin würde natürlich gerne ihre Ausrüstung zeigen, und ihre Taschen leeren, auch wenn sie etwas pikiert dreinschauen würde.

Sollte man allerdings darauf bestehen, sie abtasten zu wollen, so würde sie doch deutlich Protest einlegen.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Flitz

Es befand sich nichts weiter Auffälliges in Nathance Gepäck.
In seinen Schreibereien findet man höchstens ein paar Zettel in denen Dinge auf Espruar geschrieben sind. Dies mögen Gedichte oder Lieder sein, da sie scheinbar in einer Art Versform geschrieben sind.
Noch ein paar Kritzeleien, die nach magischen Formeln anmuten. Das war es dann aber auch schon.

Das Abtasten lässt er zwar ruhig über sich ergehen, behält dabei aber weiter eine missmutige Miene.
Manth shae ent stacia. Wenn Ihr denkt es wäre unbedingt nötig...
Es würden sich allerdings keine versteckten Waffen oder Ähnliches finden lassen.
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Cherakleia

Margali staunte nicht schlecht, als sie die Barrikaden am Stadttor sah. Sie kam von Weilersbach aus, und für den Moment konnte sie auf so einen Unsinn verzichten, führte ihr Weg sie doch sowieso nach Hammerhütte. Als sie dort allerdings von Merees Verletzung erfuhr stand fest, dass sie doch noch in die Stadt müsse.
Also gut, wenn es denn sein musste... Sie hatte keinerlei Vorstellung, was die Wachen wohl suchen könnten, und noch dazu hatte sie keine Ahnung was genau in Fürstenborn erlaubt war und was nicht. Schließlich war das nicht ihre Welt... ganz davon abgesehen lebten auch dort Frauen wie sie ein wenig außerhalb der Gesellschaft und Gesetze waren etwas für Normalbürger, damit kannte sich eine Tochter Satuarias nicht aus.
Nun gut, sie hatte inzwischen erfahren, dass Rauschkraut wohl eine verbotene Substanz war - ts, ignorante Städter, immerhin gehörte auch das ebenso zur Natur wie Fliegenpilz, Salbei oder Knoblauch. Allerdings führte sie so etwas auch nicht mit sich. Sorgen machte sie sich aber dennoch um ihre anderen, mühevoll zusammengesuchten Kräuter.... ansonsten hatte sie nichts auffälliges bei sich (einen Speer, ein wenig Obst, vielleicht ein leichtes Kleid, Verbandszeug, Nadel und Faden, eine Schriftrolle von Nefzen, ein paar Heiltränke, eine Bettrolle... eben das, was ein Reisender so benötigte)

So würde es sich auch verhalten, wenn sie noch einmal durchs Tor müsste - sollte nichts unvorhergesehenes geschehen. Allerdings wird sie den Wachen bei der Abtastung stets mit fast hypnotischem Blick in die Augen schauen. Dabei könnte man ein leicht mysteriöses Lächeln auf ihren Lippen sehen, begleitet vom ein oder anderen anzüglichen, bzw. empörten Spruch... vielleicht würde man auch ein dezentes Räkeln spüren, das den Abtaster sicher ein wenig irritieren könnte. Schließlich musste sie ja von ihren wertvollen Kräutern ablenken, und das war nunmal der Weg der Töchter Satuarias die Menschen zu verwirren.
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Surtur

Natürlich ging auch Kristos ein und aus. Aber.. er ließ sich nicht durchsuchen. Sollte ihn jemand auffordern, würde man wohl folgendes hören:

"Ich bin die Assistent von die Chofmagier. Adept des Magierturmes. Ich bin Bruger der Stadt. Ich finde das eine Frechcheit, dass ich werde bechandelt chier wie eine gewöhnliche Kriminielle. Ich werde mich sicher nix lassen durchsuchen oder Anfassen und überchaupt!"

Tary

Und auch Lilly musste ja öfters in die Stadt und wieder hinaus. Als sie nun das erste mal bei der Kontrolle ankam stemmte sie die Händchen in die Hüften und sah die Wachen nacheinander prüfend an, als sie aufgefordert wurde, ihre Waffen abzulegen.

"Ich bin die stellvertretende Bürgermeisterin von Weilersbach. Ihr erwartet doch nicht wirklich von mir, dass ich Waffen bei mir tragen? Ihr wollt mich doch nicht etwa _wirklich_ durchsuchen?"

Kopfschüttelnd stellte Lilly mal wieder fest wie komisch die Großfüße sich verhielten.


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Und auch Thora, wenn sie denn mal durch das Tor ging, legte immer brav ihre ca. 16 Dolche, ihr Rapier und ihren Flachmann ab um sich dann grinsend durchsuchen zu lassen.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Darky

Und weiter gings, Müdigkeit war nicht gefragt heute.

Myria Crieth: Sie hatte wohl den Bonus, bereits noch nicht negativ aufgefallen zu sein und so ließ man sie ohne größrere Abtastaktion auch durch die Kontrolle. Ihre Sachen bekam sie etwas zerknauscht wieder, da ein besonders übereifriger junger Mann sich damit befasst hatte. Also kaputt war nichts, aber ein paar Sachen waren nichtmehr in einem so gutem Zustand nun^^.

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Nadie: Freyja tastete sie durchaus etwas genauer ab. Immerhin hatte sie ja einige ihrer Kollegen umgebracht, da musste man schonmal nachschauen. Allerdings von einer kompletten Leibesvisitation sah man wohl vorerst ab und ließ sie dann auch durch, wenn nichts weiter gefunden wurde.

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Ama: Ihm stellte man einen Rekruten zur Seite, der ihm zum Bogner begleitete. Man wollte ja sicher gehen, dass die Pfeile nicht irgendwo im Hafen an Finstermänner verscherpelt wurden.

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Die andere Frau bat man höflich, ihre Beutelchen auf den Tisch zu legen und würde wohl dann gewohnt routiniert zu Werke gehen oder wehrte sie sich?

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Airoh : Gut, seine Waffen waren auf dem Tisch relativ sicher gestellt und die Bücher für zwergisches Kauderwelch befunden, nun kam das Abtasten dran. Sicher fand Atheron großes Vergnügen daran, dies zu machen^^. Notfalls würden wohl auch 2 oder mehr Rekruten Airoh festhalten, sofern er sich wehrte. Gerade Vagun eignete sich hierfür sicher ausgezeichnet^^.

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Ragnar: Er kam dann auch relativ unbehelligt durch. Schön wenn die Leute so kooperativ waren.

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Nathee: Zwei-linke-Hände-Achim hatte leider die ehrenvolle Aufgabe, Nathees Rucksack zu untersuchen und so kam es wie es kommen musste. Einige der Phiolen gingen klirrend zu Bruch und ihr Inhalt verteilte sich an Ort und Stelle. Natürlich würde man ihr den geldmäßigen Wert ersetzen, auch wenn man da den Mindespreis rausfeilschen wollte. Das Abtasten musste auch bei ihr sein, doch dann durfte sie sicher weiter oder konnte man bei manchen der Kräuter meinen, es wäre Rauschkraut?

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Kylina: Sofern sie keine weiteren Schwierigkeiten machte, ließ man sie nach dem Abtasten auch weiter. Einer der Rekruten würde sich dann sicher des Abends nochmal bei ihr melden und die Frage: "Zu dir oder zu mir?" Stellen. Kein Wunder wenn Mann so angestarrt wurde.

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A'nia: Sofern die Feen nahe ran kamen, wurden sie mit Handschlägen vertrieben und man murmelte was von lästigen Insekten, andernfalls ließ man sie aber ruhig von weiten schauen.

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Mordekhaine: Sein Ausruf blieb nicht ohne Wirkung. Freyja rief ihm nur nach: "Wenn ihr das nächste mal rein wollt, gebt gleich 10 Heller der Torwache oder ihr könnt da drausen warten bis ihr grau werdet!"

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Luther: Glücklicherweise trug er seine Uniform, da nicht sicher war, ob man wüsste wer er war^^. Er wurde bedenkenlos durchgewunken.

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Dorn: Piet seufzte innerlich und sprach mit Dorn, während er ihn abtastete. Ach wenn du wüsstest. Die Sachen sind nicht schlecht, dass stimmt schon, aber wegen dieser Dunkelbrunngeschichte, sind die hier alle irgendwie total überreizt. Letztens hatte ich dem Schattenfell nur gesagt, dass er nicht ganz sauber ist, weil er sich in aller Öffentlichkeit duelliert und ZACK! schon durfte ich einen Monat nach Hammerhütte, bloß weil so eine Schnepfe von Botschafterin uns um Hilfe anbetteln muss. Und was man sich dort anhören muss.... ahhhh die Garde macht nichts... blah wir sind so faul... Ja, wer würde ihm sicher sein ganzes Leidwesen klagen, doch dann war die Durchsuchung auch schon vorbei und es warteten die nächsten Leute. Weitergehen bitte, wir sehen uns ja sicher wieder öfterer in nächster Zeit oder? Stimmt das eigentlich dass du tot warst, wie ist dass denn so? Komm doch mal vorbei, Marie hat schon nach dir gefragt.

Auch seine Ideen wurden sicher weitergeleitet und da gekonnt überhört^^. Möglich dass man sie später aufgriff, aber erst dann, wenn genug Zeit vergangen war, dass man sicher behaupten konnte, man selber hätte das entworfen^^.

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Cyrei: Ohhh... eigentlich wollte man sie auch garnicht abtasten. Also ein paar der Herren wollten das schon, aber man hörte ja nichts gutes über die Frau, zumindest was ihren Bezug zu Männern anging und so ließ man sie rasch weiter. Leg dich nie mit einem Diplomaten an, eine der wichtigsten Regeln in der Grundausbildung.

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Nathance : Und so wurde er dann auch weiter durch gewunken, nachdem er das Abtasten über sich ergehen ließ. Man konnte ja nicht immer etwas finden.

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Margali: Nun, ihre Kräuter wurden zum Teil gefunden, vorallem da sie das Pech hatte, dass die Rekrutin Schattenfaust sie abtastete, die ja nun wirklich sich nicht von Frauen beeindrucken ließ. Allerdings konnte sie wohl deren Vorgesetzten so bezirzen, dass er kurzerhand das Abtasten dann abbrechen ließ und ihr eine gute Weiterreise wünschte. Eine handvoll der Kräuter wurden konfisziert, man wollte wohl untersuchen, ob es nicht doch irgendwelche illegalen Stoffe waren. Außerdem hatte sie nun fortan, so wie Kylina auch, Abends immermal ein zwei Verehrer an ihre Seite kleben, die sich mehr erhofften, als nur ein paar anzügliche Blicke.

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Kristos: Eigentlich wurde er schon zur Hälfte seiner Rede einfach durchgewunken. Irgendwie stand Freyja dann auch in erster Reihe, da die restlichen Fürstengardisten alle einen Schritt zurück gemacht haben, in der Hoffnung, das Abtasten so umgehen zu können. Seufzend winkte sie ihn durch und lächelte mal freundlich.

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Lilly: Nunja, sie wurde ebenso durchsucht, wohl gab man nicht viel auf ihren Titel... womöglich hatte man aber auch nur was gegen Halblinge. Sollte sie sich nicht wehren, würde man sie auf den Tisch heben zum Abtasten, man wollte sich ja nicht das Kreuz kaputt machen.

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Thora: Wieder eine Dame, wo sich die jungen Männer gern bereit erklärten, das Abtasten zu übernehmen. Auch wenn ihnen das Gesicht einschlief, als die ganzen Dolche auf dem Tisch landeten. Nein, so eine Frau würde man lieber nicht allein auf dem Zimmer haben wollen... allenfalls in Ketten gelegt.

Tary

Und Lilly würde erheblich protestieren. Es war ja schon eine Frechheit eine so angesehene Person wie sie zu kontrollieren, aber das konnte sie ja gerade noch über sich ergehen lassen, doch als der Gardist sie dann auf den Tisch heben wollte begann sie zu strampeln und zu zappeln und zeterte lautstark los, so dass man es noch fast bis zum Humpen hören konnte.

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Thora hingegen zwinkerte den jungen Gardisten öfters mal mehrdeutig zu und sollte mal eine Hand abrutschen quittierte sie das nur mit einem gespielt empörten Kopfschütteln, gefolgt von einem süffisanten Grinsen.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Drazhar

Rhavin war unsicher ob er da wirklich durch wollte, aber irgendwann entschloss er sich doch die Stadt durch das Tor zu verlassen. Wie immer wurde er verfolgt von seinem Kater der wohl auch noch durchwollte. So standen die beiden da und bis auf ein Langschwert, ein Buch mit Notizen und etwas Kleinkram war wohl nichts zu finden. Auch abtasten ließ er sich. Ob die Wache auch einen schwarzen Kater untersucht?
Der Welt um euch herum müde? Willkommen in meiner Welt, wo Magie herrscht und Drachen fliegen. Das Auge trifft hier oft auf viel schönes, und jeder kann versuchen, einen Thron zu gewinnen! Oh gut, das könnt ihr auch in eurer Welt tun, aber hier macht es mehr Spaß.
– Elminster

Drazhar - Lost in Action!

felras

Tymia:

Würde breit grinsen heran kommen und freundlich grüßen, sicher würde sie es einfach übersich ergehen lassen, aber ausser ihrer doch Figurbetonenden Robe hatte sie sonst nichts dabei. Sie ist klein und recht schlank, würde sonst keine fragen sein würde sie weiter gehen, vorher aber noch einen guten Tag wünschen.

Ameran:

Grummelte leise, aber er ließ trotzdem übersich ergehen, er hatten den leicht dezenten Geruch des Sumpfes ansich. Viele Blätter aufzeichnungen von Forschungen, Tagebuch, sein Rapier und sein Hut. Würde man diesen durch suchen wäre man doch leicht erstaunt was dort alles hinpassen schien zumindest einiges an Brot und Trockenfleisch.

Torak:

Kam gerade bei seinem täglichen Training vorbei, schnaufend würde er das wohl übersich ergehen lassen. Durch geschwitzt hatte er sein Hemd einfach um die Schulterhängen, seine riesige Axt und ein gekrümmtes Schwert waren an Gürteln befestigt die über die Schultern gingen und am Bauch sich kreuzten.
Falk Trübschimmer Wäre lieber ein Igel, statt ein Fuchs.

"Es gibt Wölfe und Schafe, während freilebende Wölfe die Schafe jagen, zähmen Hirten, andere Wölfe um die Schafe zu beschützen." Falk's Ansicht über das Soldatentum

Eulchen

Nathee: Nathee schaute bedauernd dem teils wertvollen Inhalt nach. Da es ja kein Absicht war und die Wachen viel zu tun hatten, sah sie von einem Ersatz ab. Das Abtasten ließ sie ruhig über sich ergehen. Allerdings hatte sie schon seltene Kräuter dabei, die nicht jeder kannte. Würde man ihr glauben dass sie sie brauchte um Heiltränke und Wundsalben her zustellen?

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Kylina: Sie machte keine Schwierigkeiten und ließ sich ruhig abtasten. Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf und entschuldigte sich für ihr Anstarren. Aber zum Ausgleich versprach sie ihm ein kostenloses Bier, sollte er den Humpen in ihrer Arbeitszeit auf suchen.

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A'nia: Die zurückhaltenere Fee achtete schon drauf dass ihre Freundin niemanden belästigte und sie flogen recht hoch. So beobachteten sie das Treiben eine Weile. Eigentlich wollten sie zum großen Baum auf dem Marktplatz zu fliegen. Aber je nach Situation würden sie es erstmal lassen.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Mordekhaine

Mordekahine rief auf Freyas Kommentar hin nur noch ein lautstarkes "Leck mich!" als Antwort ehe er am Horizont verschwand. Wenn ich in die Stadt will brech ich dem nächsten Wachmann das Nasenbein. Zehn Heller wegen Willkür, die haben doch nicht mehr alle beisammen... verdammte Despoten... und so sotterte er noch eine ganze Weile ehe er in Dunkelbrunn ankam.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Cupimis

Kjaskar: Kjaskar kommt aus der Richtung Hammerhüttens und ist auf dem Weg zum Tempel um Meere zu besuchen, hatte er von ihrem Schicksal gehört und wollte sich nach ihren Befinden erkundigen. Von weiten erkannte er schon die ein Kopf größeren Barikarden, gemütlich ging er auf sie zu, war er doch in voller Miliz Uniform gekleidet, die Äxte am Gürtel, das Schild auf dem Rücken gebunden, würde man erkennen das er nichts verwerfliches im Sinne hatte. So stellte er sich in die Reihe und wartete bis man ihn zur Durchsuchung bat. Als er schließlich heran gerufen wurde, tat er wie ihm geheißen, legte die Äxte, das Schild, den Helm ab und den Beutel den er immer bei sich trug. In dem beutel befanden sich eine Gewand, ein Bierkrug, ein Flöte, Gerste und Malz, eine Wasser probe aus den Bergen und ein wenig Trockenfleisch. Mit abwartenden blick, lies er schließlich die Untersuchung über sich ergehen.

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Linnéa Linnéa war wenig begeistert als sie von der Untersuchung hörte, doch brauchte sie dringend neue Pfeile und musste daher Bogner aufuschen. So blieb ihr nichts übrig als das ganze über sich ergehen zu lassen, so legte sie alles auf den Tisch was sie bei sich trug. Nach und nach fanden sich Bogen, ein Kocher mit wenigen Pfeilen, eine Sichel und ein kleiner Dolch auf den Tisch, ebenso ein Beutel mit Kräutern, jedoch lediglich recht bekannte Heilkräuter. In ihrer Tasche war des weiteren noch ihre Badekleidung, sehr knapp geschnitten und ein Umhang. Außerdem fand man bei ihr einige Verbände, Salbe und einige Pergamente u.a. einen Bericht über den Fund Meeres und ihre Aussage als jene zu sich gekommen ist. Seufzend stellte sie sich dann vor die Gardisten und lies sich von ihnen abtasten, in der Hoffnung jenes schnell hinter sich zu haben.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Dunkelfels

Airoh hatte durchaus so seine Probleme damit sich untersuchen zu lassen. Und würde es nicht kampflos über sich ergehen lassen. Vorsorglich ging er schonmal in eine Abwehrhaltung (natürlich ohne Waffen, die hat er schließlich abgelegt). Sollte die Wache tatsächlich gewaltsam durchsetzen wollen, würde sie sich auf einige harte Fausthiebe und Tritte einstellen müssen und das alles auf Hüfthöhe. Ein Zwerg lässt sich eben nicht so leicht unterkriegen^^

Am Ende würden sie aber trotzdem nichts verdächtiges bei ihm finden können. Höchstens ein paar blaue Flecken.
Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death in the name of justice, fearing for your own safety. Even the wise cannot see all ends."  -  Gandalf

Airoh Dunkelfels - Schreiber, Hauslehrer und Steinmetz
Aznar Koss - Roter Magier
Caldur Ju'ent - Racheengel
Dradoc Toss - Trickmagier und Gardist
Parek Meynn - Schicksalsschreiber
Samas - Tagträumer und Langschläfer

Fubak

#26
Brockhaus wollte bloss Meree besuchen gehen und dachte sich nichts böses als er die Soldaten sah.

Nach ungefähr 5 Minuten wilden Diskutierens, erklärte er sich dann bereit die Kontrolle über sich ergehen zu lassen. Wenn das ganze auch unter sehr mürrischem Brummen und einigen zwergischen Flüchen begleitet wurde.
Und unter dem Kommentar von Brockhaus, das die durchsuchende Wache ihre Hand verlieren würde wenn er nur eine kleine Berührung an seinem Hintern spüre.

Neben einem weiteren Paar Wanderstiefeln, nem Topf Wildgulasch und ein paar Döschen von "Brockhaus Bärenfettbalsam (TM)" wurde noch ein Seil, Kletterhaken, Kräuter, Netze, Messer, Schnitzereien, Pelze, Wechselkleidung, Schnee- und Kletterschuhapplikationen und vieles anderes im Rucksack gefunden. Nur die Fallen machten etwas Probleme, doch nach etwas Erklärung das sie zur Tierjagd da sein, winkte man ihn durch.

Das ganze zog sich dann etwas hin bis er fluchend den weg zum Tempel fortsetzte.

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Hektor Leonis akzeptierte die Durchsuchung recht schnell, auch wenn ihm beinahe ein "Wisst ihr überhaupt wer ich bin" rausgerutscht wäre. Jedoch machten sie nur ihre Arbeit und tragen damit zum Schutze der Bevölkerung bei. Ausserdem war er ja hier soviel wert wie ein Bauernbursche, also legte er seine Adelsansprüche ab und verhielt sich kooperativ.
Verabschiedete sich mit einem "Lathander möge euch Segnen" und setzte den weg zur Schneiderei fort.


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Tamsen Treuhand verbrachte eine Viertelstunde bei der Durchsuchung, wobei er sie freundlich akzeptierte. Doch der Smalltalk mit den Wachhabenden dehnte sich etwas aus. Besonders Bosco der dämlich dreinschauende Hund hatte es dem Rekruten Vagun Hall angetan. Am Gepäck verzweifelte man fast, da soviel Kleinkram nichtmal auf ein ganzes Pferd bepasst hätte.
Doch wurde nichts auffälliges gefunden, ausser vielleicht die Hundert kleinen Dinge denen man keine richte Funktion zuordnen konnte.
Der kleine weisse Gin zitterte am ganzen Leib und sah aus als ob ergleich tot umfallen würde.
So trennte man sich nach einigen freundlichen Diskussionen und Tamsen setzte den Weg gen Weilersbach singend fort, schnell den kleinen weissen Hund zur ruhe bettend.
"Ich habe in der Schlacht am Schwarzjoch Trolle greinen, Orks jammern und die härtesten unserer Krieger verzweifeln sehen. Aber niemals sah ich einen Zwerg der aufgab."
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Charaktere:
Brockhaus - ... es hatte ein Fell und sah mich an.
Tamsen Treuhand - Übrigens dein Pferd sagt du bist doof.

Schlappohr

Da Atheron mit von der Partie war, tat er relativ schweigend seine Arbeit - mal abgesehen von den paar Anweisungen, welche er jedes Mal geben musste. Ansich schien ihm die Arbeit nicht gerade zu gefallen aber kein Wort der Beschwerde wich über seine Lippen. Vielmehr konzentrierte er sich darauf gründlich zu kontrollieren, erst recht bei den Söldnern von Schwarzwasser und deren eskortierten Handelskarren. Aber damit war er wohl nicht der einzige, immerhin waren sie allgemein bei der Garde in Misskredit gekommen. Wahrscheinlich war das für Schwarzwasser nichts neues. Dennoch wurden auch andere Handelskarren, die mit der Patrouillie kamen sehr gründlich durchsucht sowie gefragt, wohin sie wollten und was sie mit den Waren anstellen wollten.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Nataari

Del'aila ließ das ganze eher mit ungewöhnnlich stoische Ruhe über sich ergehen. Finde würde man bei ihr derzeit eh nichts, was ihren Ruf noch mehr schädigen könnte. Außer ihrer üblichen Heilertasche und ein paar Säckchen mit Kräutern hatte sie eh nichts dabei. Aber wer konnte schon sagen, ob die Wachen darin schon eine Bedrohung oder Drogenschmuggel unterstellen würden.
Del'aila - Gute Seele vom Dienst + Hoffnungsfunke - "Und was wäre Euer Problem?"
Yasmina - Charismatischer Freigeist - "Tanz mit mir"
Nath'ari - Von Natur aus zickig - "Und wenn ich krepiert bin, lass ich mich mit dem Hintern nach oben beerdigen, damit ihr mich alle nochmal am Arsch lecken könnt"


єѕ ιѕт ηι¢нт ωι¢нтιg ωαѕ ∂υ нαѕт ... ѕση∂єяη ωαѕ ∂υ αυѕ ∂єм мα¢нѕт, ωαѕ ∂υ нαѕт

Eyla

Sarah war auf ihrem täglichen Gang nach Weilersbach auch in die Kontrolle geraten. Sie hatte lediglich ihre Tasche dabei, wo man unter anderem Bürgerschaftsurkunden, Arbeitsgenehmigungen, ein Notizbuch, Schreibutensilien und eine Flasche Rum entdecken konnte, so man diese inspiziert.




Kendra hatte ja jeden Tag zu ihrer Arbeit und wenn sie angehalten werden würde ... würde sie brummelnd auspacken und es kam aus der Tasche der kleinen dicken Gnomin eine Menge heraus. Es fing an mit ihrem Hund Clärchen, danach kamen einige Bücher über diverse Erfindungen zum Vorschein, komische Apparaturen, die eher so aussahen als würden sie gleich explodieren. Auf Hinweis, dass sie diese doch bitte erklären sollte, bekam der jeweilige Gardist einen langen Vortrag über die Wirkungsweise ihrer Erfindungen bei unsachgemäßer Behandlung und was man alternativ machen könnte. Dann ging es weiter über diverse Zeichnungen mit verschiedenen Apparaturen, wo dann Überschriften auf jedem Blatt vermerkt waren. Alles in allem wirkt wohl Kendra wie eine kleine tickende Zeitbombe. Aber waren das nicht alle Erfinder der Erfinderwerkstatt ...?




Clara traf man sicherlich bei ihrem täglichen Spaziergang durch das Südtor an bei der Inspektion. Sie hatte lediglich ihren Hund Baski bei sich, den sie an einer Leine führte und einen kleinen Leinenbeutel, wo einfach ein paar Gebäckstücke drin waren. Auf die Frage, wo sie hingehen will, wird sie wohl antworten, dass sei einen Besuch auf dem Friedhof anstrebe ...
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Ereshkigal

Eresh hatte wohl das große Glück vor einer Kontrolle zu stehen, als sie einmal alle 2-3 Wochen nach Fürstenborn kam, um im Heller Nachschub für ihre Rumvorräte zu erstehen.

Was soll das denn jetzt schonwieder? grummelte sie leise, kehrte kurz um ins Gebüsch des Weilsersbacher Parks verschwindend um kurz darauf wieder aufzutauchen und mürrischen Gesichtsausdrucks ihren Kurzbogen samt Köcher und ihre Kurzschwerter auf den Tisch zu legen. Dazu gesellten sich sieben extrem flache rasiermesserscharfe Dolche aus getarnten Halterungen an/in Stiefeln, Oberschenkeln, Unterarmen und dem Rücken. Danach ließ sie mit schnellen routinierten Bewegungen in einem verwirrenden Muster über ihrem gesamten Körper einen Regen von kleinen, teilweise nur fingergroßen Wurfdolchen auf die Tischplatte prasseln, daß es fast so klang als würde jemand einen Sack Münzen ausschütten. Dazu kamen noch Lederbeutel von ihrem Gürtel mit Trockenfleisch, getrockneten und frischen Pilzen sowie Kräutern, ein Wasserschlauch und ein bedrückend schmaler Geldbeutel. Gleich darauf stellte sie sich unaufgefordert breitbeinig mit den Händen auf den Tisch hin. Offensichtlich wollte sie die Sache einfach nur möglichst schnell hinter sich bringen. Bei der Abtastung würde man nichts verdächtiges finden, doch anstatt danach wieder alles einzupacken, schnappte sie sich nur ihren Geldbeutel und meinte :
Seid so gut und paßt einen Moment darauf auf. Ich bin gleich wieder da und will die Prozedur nicht unnötig wiederholen.

Worauf sie sich, ohne eine Antwort abzuwarten davonmachte um wenige Minuten später mit sechs durch Lederbänder an ihren Gürtel gebammelten Rumflaschen und je einer weiteren in ihren Händen zurückzukehren, sich dann nochmal abtasten ließ, alles einpackte, in den Weilersbacher Park verschwand und danach ihren Weg in den Wald fortsetzte.




Judith empfand die Kontrollen derart enervierend, daß sie nachdem sie diese zweimal durchlaufen war ((ig)) einfach in der Stadt blieb solange diese anhalten würden.




Eleanor verließ die Stadt nur voll gerüstet und so würde sie anstandslos den Schild und das Schwerthalfter an den Tisch lehnen, den Helm auf der Tischplatte platzieren und zwei Langdolche aus den am Schildarm und rechtem Bein befestigten Halterungen dazulegen. Dann wohl leise grummelnd die Rüstungsteile einzeln abschnallen, das darunterliegende lange Kettenhemd und die Kettenhose ablegen müssen, um sich dann nurnoch in schlichte robuste Leine gehüllt abtasten zu lassen. Man würde natürlich nichts weiter finden und so rüstete sie sich erneut um ihren Weg nun noch etwas weniger gut gelaunt als sonst üblich fortzusetzen.
"Ich breite meine Arme aus empfange Dich komm an mein Herz
Ich heile Dich laß einfach los und gib mir Deinen ganzen Schmerz"
ASP - Und Wir Tanzten

"All that we are is the result of what we have thought. The mind is everything. What we think we become."
"In the sky, there is no distinction of east and west; people create distinctions out of their own minds and then believe them to be true."
"All wrong-doing arises because of mind. If mind is transformed can wrong-doing remain?"
Buddha

Alaska

Nach der zweiten Kontrolle hatte Mia auch keine Lust mehr darauf, jedesmal ihre gesamte Tasche aus- und wieder einzuräumen. Wenn sie in Begleitung die Stadt verließ oder betrat ließ sie es trotzdem noch über sich ergehen. Aber ansonsten sah ein aufmerksamer Wachmann dann des öfteren einen streunenden Hund oder eine Katze durch das Tor huschen.
Aria Fhirnriveien

Nutmeg

Hilda, die oft zwischen Hammerhütte und Fürstenborn pendelte, trug außer ihrem Schwert und dem Schild, die sie beide in Händen hielt, keine Waffen mehr bei sich.
Ihre Tasche enthielt nur ein paar Heiltränke.

Kooperativ reichte sie einem der Wächter ihre Tasche und würde auch jedwedige Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Ändern konnte man es ja eh nicht.

Darky

Lilli: Als sie wohl dann so einen Aufstand machte, beschloss man eben kurzerhand sie auf die Wache mitzunehmen und sie da zu filzen^^.

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Thora: Und damit war sie wohl durch.

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Rhavin: Natürlich untersuchte man keine Katze, wozu auch. Mäuse und ähnliches Getier huschte ja auch zur Genüge hier herum. Da bei der Standartuntersuchung nichts rauskam, wurde er wohl durchkommen damit.

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Tymia: Freundliche Leute waren bie sowas immer gern gesehen. Man tastete sie wohl proforma auch ab, würde sie dann aber auch shcon weiterwinken wenn man nichts fand.

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Ameran: Seine Aufzeichnungen stießen wohl schon auf einiges Misstrauen und Freyja würde dann auch fragen, was er wohl im Sumpf getrieben hat. Immerhin ist ja bekannt, dass sich dort seltsame Dinge abspielen, aber auch, dass der Sumpf wohl die ideale Brutstätte für Rauschkraut und andere berauschende Stoffe ist, mal davon ab, dass das Fangen von Irrlichtern unter Strafe steht.

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Torak: Wie bei Kristos vermied man es natürlich, ihn abzutasten, auch wenn einer der Rekruten einfach ran musste. Hastig und mit gerümpfter Nase, ging er seiner Pflicht nach und wollte eigentlich auch garnichts finden, sondern nur schnell weg. Er würde ihn also auch durchwinken.

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Nathee: Gut, wenigstens Freyja kannte sie und so sah man davon ab, sie als Dealerin zu verdächtigen. Außerdem war wohl auch der kaputte Trank peinlich genug und man wollte nur, dass sie schnell verschwindet. Sie durfte also weiter.

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Kylina: Und auch sie kam dann unbehelligt durch.

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Mordekhaine: Gut, er würde dann sicher erstmal so schnell nicht in die Sadt kommen. Seine Strafe hatte sich inzwischen auf über 40 Heller angehoben. Sollte er die nicht zahlen können, würde man ihn erstmal einkerkern. Auch ein Steckbrief wurde angefertigt.

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Kjaskar: Auch bei der Miliz ging man davon aus, dass sie nichts Unrechtes wollte und durchsuchte ihn natürlich nicht. Vielleicht würden sich solche Richtlinien irgendwann mal ändern, aber im Moment kam er ohne Untersuchung durch.

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Linnéa: Ohh... nachdem der Rekrut die Badekleidung gesehen hatte, ließ er sich beim Abtasten schon etwas Zeit und berührte sie hier und da auch mal unsittlich, so gut er konnte, ohne dass die Vorgesezten ihn zusammenstauchen würden. Er hoffte wohl einfach mal, dass Linnéa keinen Aufstand machen würde.

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Airoh: Brummelnderweise würde man ihn dann mit vereintne Kräften ruhig Stellen und da er sich wehrtem, konnte so mancher Wachmann auch seine Aggression etwas an ihm auslassen. Also sicher bekam er auch ein zwei Treffer, die unnötig gewesen wären. Nach dem Abtasten ließ man ihn dann aber durch und brummte noch 3 Heller Strafe obendrauf.

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Del'aila: Sie kam dann sicher auch ohne große Probleme durch und hatte auch gleich 2-3 Angebote mehr für ein paar romantische Abendessen bei Kerzenschein.

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Sarah: Sicher würde man sie untersuchen, solange sie keinen Aufstand machte zumindestens^^. Vorallem die männlichen Rekruten waren aufs Abtasten erpicht, was hier und da schonmal etwas ausartete. Doch würde man sie dann durchlassen, falls sich nichts weiter ergab.

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Kendra: Eher skeptisch untersuchte man grob die Erfindungen, eine fiel dabei auch zu Boden und würde zu Bruch gehen, es sei denn sie war explosiv. Natürlich entschuldigte man sich dafür und winkte sie durch. Auch ihre langen Erklärungen wurden rasch abgebrochen, da wohl keiner Lust hatte sich das lange anzuhören^^.

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Clara: Und auch sie wurde natürlich genauer untersucht. Abtasten, Gepäck, das ganze Programm eben. Friedhof... nun, man drückte ihr proforma das persönliche Beileid aus, auch wenn man nicht wusste, wer da wohl gestorben war, ehe man sie dann weitergehen ließ.

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Eresh: Erstautn beschaute man sich die ganzen Waffen und würde auch auf die bald eingeführten Sicherheitsbänder hinweisen. Als sie die Antwort nicht abwarten konnte, schob man den ganzen Kram klirrend in einen Korb, wobei so manche kleine Klinge sicher hier und da ausbrach. Danach konnte sie sich alels wieder abholen und nach erneutem Abtasten kam sie dann auch wieder raus.

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Eleanor: Und so kam sie auch ohne Probleme, mal von etwas Begrabschen abgesehen, durch.

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Miana: So erntete sie mal einen Tritt und mal einen kleinen Leckerbissen, je nachdem wie die Wachleute aufgelegt waren^^.

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Hilda: Auch sie wurde auf das bald kommende Anbindegesetz hingewiesen und wurde dann unbehelligt weiter gewunken.

Tary

Und jetzt würde Lilly erst richtig loslegen. In einem unaufhörlichen Redeschwall meckerte sie über diese Frechheit, die Wache im allgemeinen, Großfüße und, dass das ernste Konsequenzen für die Beziehungen zwischen Weilersbach und Fürstenborn hatte. Außerdem verlangte sie mehrmals, den Vorgesetzten zu sprechen und beschwerte sich dann weiter, dass das nicht sein könne, was hier mit ihr passierte.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Cherakleia

Nun, das Konfeszieren ihrer Kräuter fand Margali überhaupt nicht witzig, auch wenn es nur ein kleiner Teil ihrer inzwischen recht beachtlichen Sammlung war. Dementsprechend würde sie diejenigen die ihr folgten auch rasch abhängen, wenn es ihr möglich wäre, beziehungsweise: sie könnten ihre andere Seite kennenlernen und ein paar reichlich entzürnte Worte kassieren.
Auf jeden Fall würde sie sich auf der Stadtwache beschweren und ihre Kräuter zurück verlangen.
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Nemhglan

Kurz bevor man Lilly von Tisch runter nahm und zur Wache bringen wollte, nahe auch schon ihr strahlender Retter – Ruarc. Na ja, strahlen tat er zwar nicht gerade, denn gehärtetes Leder glänzt nun mal nicht. Auch so sah er ein wenig verbraucht aus, da er wohl gerade von seiner Patrouille heimkehrte, was auch sicherlich seine volle Bewaffnung erklären würde. Zwei Kurzschwerter baumelt links und rechts am Schwertgurt, um seinen linken Unterarm war eine Schleuder gewickelt, neben der linken Schwertscheide fand man noch einen Dolch – den zweiten würde man erst ihm Stiefel finden – und zu guter Letzt befand sich auf dem Rücken im Futteral, neben seinem Pfeilköcher, sein Kurzbogen, der unbespannt war. Seine gefährlichste Waffe befand sich vorn am Gurt in einem kleinen Beutel. Ein Haufen kleine Steine! Der Tormannschaft war sicherlich bekannt, dass er einer der Büttel von Weilersbach war.

"Fräulein Lilly? Wollt ihr etwa vor den Wachleuten eine Rede halten? Oder warum steht ihr da oben auf den Tisch?"

Sollte man ihn selbst erst durchsuchen wollen, wird er das als Überflüssigkeit ablehnen, da er als Büttel so gut wie zur Wache/Vorgarde etc. gehören würde.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Darky

Lilli: Freyja würde versuchen Lilli irgendwie zu beruhigen, mit einem: Es ist nunmal unumgänglich Fräulein Feld! Vielleicht würde das ja reichen. Ruarcs Kommentar war natürlich mit einem gewissen Seufzend hingenommen, aber vielleicht konnte er die Situation ja wenigstens etwas entschärfen. Sicher war, wenn sie rein wollte, musste sie sich auch filzen lassen. Ein Stellvertreterrang war wohl doch nicht so hoch angesehen wie angenommen. Ruarc wurde natürlich gebeten, das Filzen zu übernehmen. Da konnte man zumindest den Großfußvorwurf nichtmehr geltend machen.

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Margali: Nach einem Tag durfte sie sich die Kräuter wieder abholen. Wohl hatte man sie genauer Prüfungen unterzogen und nichts dabei fesstellen können. Ein paar haben diese Behandlung natürlich nicht übelrebt.

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Ruarc: Er wurde natürlich nicht untersucht und irgendwo war man froh, dass er hoffentlich Lilli filzen würde.

Tiefseetaucher

#38
Und irgendwann würde auch Nessa nach Fb müssen, obwohl sie es anscheinend vermieden hatte, durch die Kontrollen zu gehen.
Aber die Arbeit im Laden ließ nunmal ungern auf sich warten.

Sie lieferte 2 größere Säcke zum durchsuchen  ab und stellte sich einer weiblichen Gardistin/ Wache zum abtasten, wenn das von nöten war.

Was man fand?

In einem Sack allerhand Kräuter, Kiesel, Tränke und Fläschchen. Im Andren strömte einem schon ein beißender Gestank von Goblininnereien entgegen.
Als Waffen dabei hatte sie offensichtlich einen Stab, einen Dolch, und wenn die Wache sie genau durchsuchte fischte sie sicherlich auch noch ein paar Wurfpfeile aus den unmöglichsten Ausschnitten ihrer Ledertunika, sowie ein paar Heller, dort natürlich sicher versteckt vor allen, bis auf ihr Mordelein.
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Tary

Lilly sah den ankommenden Ruarc und war froh endlich etwas normalgroße Unterstützung da zu haben.

"Nein! Ich wurde hier einfach hochgehoben von diesen unhöflichen Großfüßen. Die wollen mich durchsuchen und... dabei bin ich doch stellvertretende Bürgermeisterin und außerdem ja stadtbekannt... was soll ich denn schon bei mir haben? Ich find das garnicht toll!"

Irritiert sah Lilly zu Freyja, als diese Ruarc bat Lilly zu durchsuchen.
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp

Myria Crieth

Als Myria einige Tage später wieder die Stadt betritt, trägt sie das gleiche Kleid und die gleiche Tasche, scheint sich jedoch einen leichten Schnupfen eingefangen zu haben. Lässt man sie wieder nach einer kurzen Kontrolle der Tasche in die Stadt?

Nemhglan

Ruarc reicht Lilly eine Hand hoch, damit sie erst einmal von Tisch runterkommen konnte.

"Komm erst einmal runter von deiner kleinen Bühne, nicht das noch einer von den Langen auf die Idee kommt dir eine Münze zu zuwerfen und verlangt von dir ein Liedchen zu singen."

Nachdem er dann wohl erfragt hatte, wo nach er filzen sollte, begann er damit. Er blickte sie kurz ernst und mit leicht zusammengekniffen Augen an und fragte sie einfach aus, ob sie dies oder jenes von dem Gesuchten dabei hatte.
Ruarc Treuherz - auf Vaters Spuren
Glen Silberstein - der adlige Bastard

Tary

#42
Und nach dem ganzen Gemecker lies sie sich nun endlich von Ruarc befragen, wenn auch etwas brummelnd.

"Nein... natürlich hab ich nicht's dabei. Nur einen halben eingepackten Honigkuchen und Styx. Ich bin Magierin... wo soll ich denn Waffen haben?"
Brosandi<br />Hendumst í hringi<br />Höldumst í hendur<br />Allur heimurinn óskýr<br />Nema þú stendur<br /><br />Hoppípolla<br />I engum stígvélum<br />Allur rennvotur<br />I engum stígvélum<br /><br />Og ég fæ blóðnasir<br />En ég stend alltaf upp