(x) [Elfenturm]Finstere Vergangenheit

[nowbody]

Nachdem Ama Düsternis am Baum vor dem Turm zurück gelassen hatte, ging er hinein in Nu'verathir's Laboratorium in dem er selbst manch Tag verbrachte und wartet, sicher bemerkt wurden zu sein, dass der Weise das Wort an ihn richtet und nach seinem Beger fragt. So er sies tut, bittet Ama Nu'verathir hinaus vor den Turm, um mit seinem Freund der der Natur zu sehr verbunden ist und ihm über die Vergangenheit zu sprechen.

[nowbody]

Und so wartete er weiter am Eingang des Laboratoriums

[Sylvhar]

Ganz so wie Ama den ältesten der Gemeinschaft bisher kennenlernte, verging einige Zeit bis letzterer, obwohl er sich Ama's Anwesenheit durchaus bewusst war, friedlich eine Seite aus dem Buch vor ihm umblätterte und ein edles Band als Lesezeichen an der Stelle ins Buch legte. Danach blickte er zu Ama auf und begrüsste ihn. Ein Weilchen plauderte er mit Ama über dieses und jenes, ganz so wie sonst auch, wenn Ama im Laboratorium verweilte. Als Ama ihn schliesslich bat mit ihm vor den Turm zu treten, willigte er ein - hatte er doch auch keinen Grund dies nicht zu tun. Eigentlich freute sich Nu'verathir darauf, zwischendurch mal hinaus an die frische Luft zu gehen.

Gemächlich würden die beiden dann aus dem Turm heraus treten, und sich wohl zu Düsternis gesellen. Auch diesen begrüsste Nu'verathir zunächst höflich und mit der ensprechenden Aufmerksamkeit, die einem jeden aus dem Volke bei der Begrüssung zusteht.
Allen Anfragen der beiden würde der älteste nun Gehör schenken.

[Pale]

Düsternis blickte ihn nicht an und verhielt sich nicht unfreundlich, wohl aber sehr scheu wie ein Reh im Walde. Er überließ Ama das Reden.

[nowbody]

[Sorry, jetzt hing ich]
Weiser Bruder, ...es geht um Wissen, Erinnerungen oder Niedergeschriebenes über die Zeit als die Rosenohren der Stadt einen der Ihren bekämpften der sich in seiner arkanen Macht dem Untote verschrieben hatte.

Was wissen die Brüder und Schwestern aus dem Turm über diese Zeit?

[Pale]

Bei der Umschreibung würde sich wohl heraushören lassen, daß es um den Magier von Dunkelbrunn geht.

[Quilene]

Und daheim in der Maar harrte Quilene aus, und wartete auf die Rückkehr ihrer beiden Elfenfreunde, in der Hoffnung, dass sie Antworten mitbringen würden....

[Quilene]

...und Quilene besaß ja alle Zeit der Welt, immerhin hatte sie nicht vor, in absehbarer Zeit an Altersschwäche zu sterben, und Geduld bewies sie auch genug zu haben...

[Quilene]

...vor allem dabei dem Gras zuzusehen und zuzuhören, wie es wuchs und wuchs. Wobei es im Winter ja nicht so sehr wuchs, sondern eher ein wenig überwinterte. Glaubte sie. Immerhin war sie ja keine Expertin in Sachen Pflanzen. Doch dies war ja nicht der Grund, weswegen sie ihre beiden Elfenfreunde vor über zwei Monaten losgeschickt hatte, um mit den Weisen Elfenältesten zu sprechen, sondern das Dunkel, was sich in den Bergen offenbarte. Und auf die Worte des weisen Elfen wartete sie noch immer...

[Quilene]

Und nachdem der Älteste lange nachgedacht hatte, so manch einem mag dies tatsächlich vorkommen, als wären Tage, Nächte, Wochen verstrichen, nickte er, und sah die beiden aus seinen weisen Augen an.

"Eine Dunkle Zeit war dies damals, ja... wahrlich, eine sehr dunkle Zeit. Viele Geschichten vermag ich euch darüber zu erzählen, und viele Lieder berichten von dieser Zeit. Doch sicherlich seid ihr nicht hier hergekommen, um euch alle Lieder und Geschichten anzuhören, die mein Geist mir noch offenbaren mag, nicht wahr...?

In dieser alten Zeit begann die Freundschaft zwischen dem Volk, und den Gnomen erst richtig. Wir berieten uns gemeinsam, ob der Schrecknisse und der Dunkelheit, die über diese Wälder kamen. Uns blieb nicht viel Zeit, und wir mussten schnell reagieren. Viele der Unsrigen waren als Späher dabei, in dem Dunklen Krieg, der da kam, und viele von ihnen kamen nicht zurück. Doch ich sollte am Anfang beginnen..."

Und so begann er eine lange Geschichte zu erzählen, von den plötzlich auftauchenden Monstern und bösartigen Kreaturen, welche das Land plagten, von magischen Schwingungen und Problemen, die auftauchten, und von den Untersuchungen, die angestellt wurden. Dann von der Entdeckung, ein Verräter in Fürstenborn, dem kleinen Dorf der Menschen (Das ist mittlerweile größer geworden, oder...?), welcher ein zweites, korrumpiertes Portal erschaffen hatte, und von den "kurzen", aber heftigen Krieg, welcher das Land verwüstete, und Siedlungen ausrottete.

"Am Ende kam es zu der entscheidenden Schlacht vor den Toren von Dunkelbrunn. Der Erzmagier von Dunkelbrunn, und der Hofmagier von Born lieferten sich ein Duell, welches ganz Dunkelbrunn vernichtete... und ebenso den Erzmagier. Der Hofmagier überlebte dies knapp, doch war er für immer verändert. Und so endete die Zeit der Schatten. Doch ich hörte schon, die Stadt ist wiedergekommen, und Dunkelbrunn ist von neuen erwacht... schreckliches habe ich von dort gehört. Ist es wahr...? Dies ist der Grund eurer Fragen, oder?

So ihr noch andere Dinge wissen wollt, meine Brüder... so sprecht."

[Quilene]

Und fragend sieht er die beiden Elfen an.

[Pale]

Düsternis war ja eher als Anhängsel von Ama mitgekommen und so überließ er ihm weitere Fragen oder eine erste Reaktion.

[nowbody]

Nun weiser Bruder, kannst du mir sagen in welchem Gebiet diese letzte entscheidente schlacht zwischen den beiden Magiern statt fand?

unsicher schaut er zu Düsternis und dann wieder zu Nu'verathir

[Quilene]

Einen Moment lang besann er sich... als ob er sich die Bilder zurück in den Kopf holen wollte. Dann sprach er weiter.

"Es war im Gebirge, bei der Siedlung, die sich Dunkelbrunn nannte. Die selbe Siedlung, die nun wohl wieder aufgetaucht ist, und von neuem in seiner schrecklichen, unnatürlichen Hässlichkeit von den Toten auferstanden ist, denn sie wurde vernichtet und dem Erdboden gleich gemacht bei dieser Schlacht der Erzmagier."

[nowbody]

hm seltsam ... dass sie dann so mit einem Male wieder entstand, findet ihr nicht, Brüder?



Ama schaut zwischen beiden hin und her

nun diesmal scheint ein wirklicher Gegenpart wohl zu fehlen zu den Herrn von Dunkelbrunn? Man kann nur hoffen das dort noch einiges an der alten Macht fehlt, weist du auf was sie beruhte, bruder?

[Quilene]

"Ist es denn neu erstanden...? Ist es denn so groß und schrecklich, wie in den Zeiten davor? Oder ist es vielmehr ein Schatten dessen, was es zuvor war?

Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen. Aber es kommt wohl die Zeit, die ich erwartet hatte. Wir werden sehen, ob uns die Götter wieder beistehen werden.

Die Macht des Schattens kam aus der Magie... und aus der ganzen Zeit, die der Meister von Dunkelbrunn hatte, um Kreaturen durch das korrumpierte Portal nach Seldaria zu bringen. Hatte er erneut diese Zeit? Oder hatte er sie nicht? Bezieht er seine Macht nun aus einer anderen Quelle? Oder nicht? Ist es überhaupt der alte Feind...? Oder hatte er einen Schüler, der sein Werk vollenden will? War es geplant, dass es bemerkt wird? Oder war es ein Zufall, ein Fehler im fehlerlosen Plan? Und wenn es geplant war... war es so, weil er uns Angst einjagen will...? Oder weil er uns in die Irre führen will...?

Was auch immer der Plan ist, was auch immer der Plan war, und wer auch immer dahinter steckt... er wird wissen, was er tut, warum er es tut, und wie er es tut. Es ist kein Narr. Doch um das herauszufinden, was er plant, müssen wir uns dem Dunkel nähern. Entweder körperlich... oder geistig."

[nowbody]

Ama würde versuchen zu antworten wo er es vermag
[/b]

"Ist es denn neu erstanden...? Ist es denn so groß und schrecklich, wie in den Zeiten davor? Oder ist es vielmehr ein Schatten dessen, was es zuvor war?

Da ich mir der alten Größe nicht bewusst bin, ist es mir schwer dies zu sagen. Es mag wohl mindestens eine Fläche umspannen die dem Dorf der Kurzen gleich kommt vieleicht auch 2 Vierteln der Stadt, doch die genaue Größe müsste man untersuchen

Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beurteilen. Aber es kommt wohl die Zeit, die ich erwartet hatte. Wir werden sehen, ob uns die Götter wieder beistehen werden.

Die Macht des Schattens kam aus der Magie... und aus der ganzen Zeit, die der Meister von Dunkelbrunn hatte, um Kreaturen durch das korrumpierte Portal nach Seldaria zu bringen. Hatte er erneut diese Zeit? Oder hatte er sie nicht? Bezieht er seine Macht nun aus einer anderen Quelle? Oder nicht? Ist es überhaupt der alte Feind...? Oder hatte er einen Schüler, der sein Werk vollenden will?

Auf all diese Fragen kann ich nicht Antworten geben, mir fehlt sowohl das wissen aus der Vergangenheit wie aus dem jetzt

War es geplant, dass es bemerkt wird? Oder war es ein Zufall, ein Fehler im fehlerlosen Plan? Und wenn es geplant war... war es so, weil er uns Angst einjagen will...? Oder weil er uns in die Irre führen will...?

Schwerlich dass der Schild der sich im Gebirge spannt ein Zufall ist, selbst  wenn er unsichtbar wäre, die Neugier der Rosenohren hätte wohl das Gebiet entdeckt.

Was auch immer der Plan ist, was auch immer der Plan war, und wer auch immer dahinter steckt... er wird wissen, was er tut, warum er es tut, und wie er es tut. Es ist kein Narr. Doch um das herauszufinden, was er plant, müssen wir uns dem Dunkel nähern. Entweder körperlich... oder geistig."

So deine Kraft uns zur Seite steht, Bruder, bin ich bereit den Rosenohren die nach dem Wissen verlangen auch weiter als Stimme der Elfen zu dienen. Doch sehe ich das es uns im Moment wohl an weisen Jahren fehlt. Viele derer die sie mit sich trugen sind gegangen, und viel Junges Blut ist nun unter uns. so bleibt wohl nur der Weg in dieser Sphäre und die Träume

[Quilene]

Augenscheinlich hatte der Elf auch keine Antworten erwartet. Viel mehr waren es wohl eigene Spekulationen und der Versuch, den beiden vor Augen zu führen, wie wenig man doch wusste von dem dunklen Feind.

"Die Jugend hat ihre Vorteile gegenüber dem Alter, wie auch das Alter seine Vorteile gegenüber der Jugend hat. Ein Fuchs ist ein Fuchs, und eine Eule ist eine Eule. Der Fuchs, der das Leben einer Eule führen will, ist ein Narr, auch wenn so mancher in der Dunkelheit die beiden vielleicht nicht unterscheiden kann."

Fast schon listig blickte der Elf dabei drein.

"Dieser Kampf wird am Ende nicht durch unsere Hand geschlagen. Am Ende wird es die Jugend sein, die ihre eigenen Antworten finden wird, und ihre eigenen Schlachten schlagen wird. Und vielleicht etwas erreichen wird. Wir können nur das geben, was wir haben. Der Rest, obliegt euch.

Doch gibt es vielleicht eine Möglichkeit, an mehr Antworten zu kommen... doch der Weg dorthin ist weit, lang und beschwerlich. Und vielleicht sogar zu gefährlich."

Ein wenig traurig schaut er dabei drein, und atmet tief durch.

[nowbody]

Ihr habt wohl recht, weiser Bruder. Jeder solle das Seine tun. Es wird sich ein Weg finden jeder Bedrohung entgegen zu treten. Ich danke dir, Bruder und werde mit weiteren Fragen zu dir kommen. wenn sie entstehen.

Fragen schaut Ama zu Düsternis ob dieser nicht doch noch etwas sagen möchte?

[Pale]

Scheinbar wollte er nichts weiter sagen, versteckte sich weiterhin schüchtern halb hinter Ama.

[nowbody]

Ama lächelt sanft.

so wollen wir dich nicht weiter binden, Bruder, komm lass uns unserer Freundin berichten , Düsternis

[Pale]

Er nickt nur schüchtern, das Gesicht gen Boden und dreht sich dann auch um, dem Ort zu "entfliehen".

[Quilene]

Und der Älteste nickte nur, und akzeptierte damit, dass sie nichts von dem gefährlichen Weg wissen wollten, der mehr Wissen offenbaren könnte, als er selbst geben konnte... oder wartete ab, bis sie es sich anders überlegten.

[nowbody]

und so würden sie wohl gen Maar gehen (hier weiter, ig oder anderer thread?)

[Quilene]

Wo auch schon Quilene erwartungsvoll ihnen entgegensah.

((Wenn wir es ig hinbekommen, da. Ansonsten ruhig hier.^^))

[Pale]

Kurz vor der Maar zögerte Düsternis dann.

"Entschuldige Bruder, ich muss noch etwas erledigen. Geh bitte schon allein zu Quilene und erzähle ihr, was wir heute gehört haben."

Und schon schickte er sich an, sich abzuwenden und in eine andere Richtung zu gehen.

[nowbody]

(dann schauen wir mal nach nem Termin?)

[Quilene]

((ja))