[DB/Haus des Genusses]Besuch in der Bibliothek

Started by Alaska, 12. Februar 2008, 02:14:14

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Alaska

Schon kurz nachdem sie das erste mal mit Chira in das Haus des Genusses trat, war Miana klar, hier würde sie wohl nocht öfters vorbeischauen. Nicht wegen der Glücksspiele oder dem Schlammringen, sondern wegen der Bibliothek. Tja, Mia wußte halt was Spaß macht.

So dauerte es nicht lange nach ihrem ersten Besuch, bis sie wieder in Dunkelbrunn aufkreuzte. Dunkel gekleidet und vermummt, man will sich ja den örtlichen Sitten anpassen, ein Gurt mit demonstrativ sichtbaren Dolch quer über die Brust gespannt. Und der erste Weg war gleich wieder in die Bibliothek. Sie musste sich ja erstmal einen Überblick verschaffen, was es denn hier so zum schmökern gab. Bestimmt nicht nur Gute-Nacht-Geschichten und diese Weichspül-Magie aus der Akademie. Sie suchte zwar nicht gerade gezielt nach mit Blut auf Menschenhaut geschriebenen Zauberalmanachen, aber konnte ja nie schaden zu wissen was zur Verfügung stand.

Ob sie da vielleicht noch andere Bibliotheksbesucher treffen würde?
Aria Fhirnriveien

Mordekhaine

Und tatsächlich war noch jemand dabei sich durch die Buchtitel zu arbeiten. Mordekhaine stand vor den Buchreihen und fuhr mit den Fingern die Einbände ab. Dabei notierte er immer wieder ein paar Titel auf einem Stück Pergament, dort standen bereits ein paar klangvolle Namen die wohl allesamt irgendwas mit den Höllen und den Teufeln zu tun hatten. Während er fleißig suchte und notierte gönnte er sich immer wieder einen Schluck aus einer bauchigen Rumflasche.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Auch Auril/Springer wandelte ab und an mal durch die Bilbiothek oder eben generell durch das Gebäde, wohl auch um neue Miglieder zu rekrutieren und ähnliches. Allerdings hatte sie durchaus auch Interesse an den Büchern, die sich mit Helm natürlich schwer lesen lassen. Daher beschränkte sie sich wohl auf eine einfach Maske, doch Anhand der Rüstung sollte man sie ja erkennen können.

Quilene

Und auch Rauvyl zeigte sich dort, dezent überrascht über die Anwesenheit von Mordekhaine.

"Oha... interessant, wen man hier so alles trifft..."

Doch ihr Hauptaugenmerk lag dann doch auf den Büchern... einen Titel suchte sie dabei.

Extrahierung und Seperation von Erinnerungen... Pah, ich finde noch immer, das müsste anders heißen... Extraktion macht da doch mehr Sinn...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Honigkuchenpferd

Und auch Azula hin in der Bibliothek auf einem der Stühle, neben sich einen Stapel Bücher. Allerlei Sachen über Schatten.
Chars:
Azula'riia Phaer'ton - Eisigster Eiszapfen, da gefriert jeder Vulkan!
Chira Saren - Grün/schwarze Lehrlingsbäckerin in Fürstenborn und beste SöldnerIN (!) bei Schwarzwasser! ;D

Hare! Hare! Yukai! - Heiter! Heiter! Spaßig!

Mordekhaine

"Jaja ich hab meine Nase auch überall drinstecken. Bin halt ein echter Tausendsassa." kommentierte er Rauvyls Worte, ohne seine Aufmerksamkeit von Büchern und Rum zu nehmen.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Alaska

Die Springerin ohne Helm, ließ die Maske denn irgendwas offen? Sah man vielleicht die Augen?

Die Drow ließ sie erstmal in Ruhe, die waren ja sicher nicht zum plaudern hergekommen. Aber gut zu wissen, dass sie sich nicht zu fein sind auch mal unter die Leute zu gehen.

Mit Morde traf sie wohl in der Abteilung Dämonologie für Anfänger und Fortgeschrittene zusammen und warf auch einen kurzen Blick auf seine Liste, während er sich Rum in den Rachen kippte. Ob seine Schwarzwasser-Kollegen wohl von dem Hobby wußten? Aber selbst wenn nicht, wer war sie schon, dass sie sowas petzen würde...
"Interessanter Buchgeschmack.", sprach sie im gedämpften Bibliotheksflüsterton
Aria Fhirnriveien

Darky

Wohl nutzte sie bei der Maske den selben Zauber wie auch beim Helm. Irgendetwas verdunkelte den Inhalt der Maske und man sah eigentlich nur schwarze Punkte. Generel hiel sie sich auch an dunkleren Orten auf darin und würde neugierige Stierer schon zurecht weisen.

Mordekhaine

Er blickte kurz zu der vermummten Gestalt, und sein Blick verriet wohl das er nicht besonders viel für Mummenschanz übrig hatte.

"Bist du auch so hässlich das du deine Fratze versteckst? Angst ausgelacht und verspottet zu werden?"

Hatte Mia einen Bücherstapel auf dem Arm der verriet womit sie gerne ihre Freizeit verbrachte?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Morde wurde wohl einfach nur ignoriert und sie las gemütlich ihr Buch mit dem Titel "Gehaimnisse där verborgenenen Dimänsionen" von Jean August de Baptist. Ein Klassiker hier in Dunkelbrunn, jeder hatte es sicher schonmal gelesen. Vielleicht war auch das Buch fesselnd genug, um seine Stimme einfach zu überhören.

Mordekhaine

Ach an die Vermummung von Auril/Springer hatte sich Morde schon gewöhnt, seine Aufmerksamkeit galt eigentlich Miana. Aber natürlich durfte sich Auril auch von Morde beleidigt fühlen^^

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Alaska

"Ausschlag und Hasenscharte.", gab sie ruhig zurück. Wenn er sie beleidigen wollte, hatte es wohl nicht geklappt.
Ein paar Bücher hatte sie sich schon rausgepickt, hauptsächlich über Beschwörungen, darunter Teufelsbeschwörung und Nachschlagewerke über extraplanare Wesen.
Aria Fhirnriveien

Mordekhaine

"Hast mein aufrichtiges Mitgefühl." kam deutlich geheuchelt zurück.

Mit einem Blick auf die Bücher... "Interessiert an Teufeln eh? Na willst du dich in die Materie reinfuchsen oder deine Kentnisse auffrischen?"

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Alaska

"Ein wenig von beidem. Mit den Grundlagen kenn ich mich schon aus, aber hier kann ich mich zumindest weiterbilden. Man muss ja wissen, was einem für Möglichkeiten offen stehen und in den meisten Bibliotheken wird dieser Bereich, warum auch immer, nur angeschnitten.
Und selbst?"
Aria Fhirnriveien

Mordekhaine

"Ach ich wollte mich mal schlau machen wie ich die Suppe auslöffeln kann die ich mir mal wieder eingebrockt habe"

Nervös lächelnd nahm er einen Schluck Rum zu sich.

"Schade. Hatte gehofft du hättest wirklich eine Ahnung davon."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Alaska

"Du kannst es ja drauf ankommen lassen. Ich nehm an zu verlieren hast du eh nichts mehr, hm?"
Aria Fhirnriveien

Darky

Sicher gab es hier auch weiterführende Literatur zu solchen Gebieten, aber die Biblitohek war ja auch nicht unbegrenzt zugänglich. Der Zirkel hatte hier die Hand drauf, bzw. einen Vertrag mit dem Haus des Genusses. Man musste schon was leisten, wenn man auchmehr wissen wollte. Frei zugänglich waren hier nicht mehr Bücher als in FB auch.

Mordekhaine

"Zu verlieren hab ich eine ganze Menge."

Dann fiel sein Blick wieder auf die Bücher.

"Hmm die meisten Bücher kommen mir bekannt vor. Muß ich wohl doch bei irgendwelchen Magiern schleimen gehen."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Im Hintergrund stand Serpentas und blätterte in einem alten verstaubten Buch. Es handelte sich um ein Buch aus dem Teil, welcher sich mit Geographie beschäftigte.

Ab und an blcitke er auf, zu den anderen, wenngleich er nicht wirklich nahe an ihnen stand. Und sicher zu weit um alles zu hören. Aber er war da.