(x) [Zweihand|Atheron] Ein Silberstreif am Horizont

[Schlappohr]

Nach dem Gespräch mit Parat, Del'aila, Tamsen sowie Thora, ging Atheron fast mitten in der Nacht zu Zweihands Büro. Er war sich sicher, dass der Offizier in letzter Zeit sicherlich viel zu lange arbeitete. Er hoffte einfach darauf, dass es in dieser Nacht ebenso sein würde. Und so würde man ihn sicherlich bis zu Zweihand selbst vorlassen, wo er salutieren sowie warten würde, bis er sich setzen konnte. Danach würde er folgendes von sich geben..

"Der Fürstin zum Gruße, Sir. Ich muss mit Euch wegen der Truppenführerin Eisenfaust, deren Verbleib sowie über mögliche diplomatische Beziehungen zu Dunkelbrunn reden."

[Surtur]

Und so lauschte er

[Schlappohr]

"Herr Parat Flink, Fräulein Thora Seestern sowie Herr Tamsen Treuhand haben das Gerücht vernommen, dass die Truppenführerin gefallen sei. Ich bestätigte das Gerücht durch meine damalige Meinung, dass sie in den See gefallen sei und somit ertrunken durch ihre Rüstung. Da mir weder Herr Flink, noch Fräulein Seestern glaubten, gingen sie trotz der Gefahren zum See und das Fräulein Seestern tauchte hinab. Sie fand nichts außer einigen Rüstungsteilen. Als klar wurde, dass die Truppenführerin nicht tot war, haben sie einige Spuren verfolgt bis hin zu den alten Ruinen der Vasallenburg. Sie haben jene Spuren hinein verfolgt und haben eine Art Lager durch einen alten Brunnen betreten. Dieses Lager war voller Fallen und des Weiteren, so schien es Herr Flink, habe dort noch jemand vor kurzem gehaust.

Die Gruppe hat die meisten Fallen umgangen, jedoch haben sie die Suche abgebrochen, als sie in das Unterreich führten. Es wäre also gut möglich, dass die Truppenführerin lediglich als Gefangene gehalten wird und nicht tot ist. Es ist also höchstwahrscheinlich, dass sie die Truppenführerin mit dem Drow in unserem Gefängnis austauschen wollen.

Nun kommen wir der möglichen diplomatischen Beziehung. Soweit ich mich erinnere, erfolgten bisher alle Angriffe auf den Pass von den Drow oder Auril. Nicht von Dunkelbrunn selbst. Es wäre also möglich, dass jene Stadt gar nicht mit diesen Vorfällen zu tun hat und es auch nicht will. Nichts desto trotz leben die Drow dort. Es wäre also eine Möglichkeit mit Dunkelbrunn in Kontakt zu treten und, damit weitere Verhandlungen folgen können, sie darum höflich zu bitten, entweder die Drow aus ihrer Stadt auszustoßen oder aber den Drow nahezulegen, die Gardistin zurück zu geben. Unversehrt versteht sich. Danach könnte man sicherlich auf einer besseren Basis mit Dunkelbrunn verhandeln, wenn man nicht gleich sie dafür verantwortlich macht - oder ging bereits ein diplomatisches Angebot von Dunkelbrunn aus?"

[Surtur]

"ja, ging es wohl... ich denke, mit dunkelbrunn wird sich der Bürgerrat befassen müssen. Das sit keine Militärische Sache, sondern etwas Ziviles.

Was die Eisenfaust angeht... nun... ich erwarte Vorschläge, wie wir jetzt vorgehen sollten"

Damit bat er auch Meree zu sich, um dann auch ihre Meinung zu hören. Dannf asste er das Problem der entführung folgendermasen zusammen:

"Wenn ich das richtig verstanden habe, so erhofft sich Truppenführer Schattenfell, dass die Gefangene auf Diplomatischem Wege freigelöst werden kann.

Welche alternativen haben wir sonst noch?

Mir fält erstmal ein, den Drow zu töten, uns nicht erpressbar zu zeigen. Dann würde wohl Eisenfaust sterben. Aber wir hätten stärke gezeigt.

Eine zweite Möglichkeit wäre, darauf einzugehen.

Mir gefällt aber auch nicht die Idee, die verhandlungen nur diesen Zivilisten zu überlassen. die verkaufen noch halb fürstenborn, wenn wir nicht aufpassen.

Also,w elche Ideen habt ihr nun alles? Mir egal, wie seltsam sie klingen. Ich will Alternativen.

[Eulchen]

Meree lauschte ebenso, obwohl sie diesen Bericht ja schon viele Stunden vor Atheron vernommen hatte. Trotzdem lauschte sie seinen Worten aufmerksam. Sie wartete bis beide mit ihrem Bericht fertig waren um sie zudem noch auf ihre Berichte über Serpentas und die Drow zu verweisen. Kurz fasste sie das wichtigste zusammen.

"Serpentas bezeichnet sich als Sprecher Dunkelbrunns. Er wusste vor zwei Tagen nichts von der Gardistin. Er bezeichnete sich als Sprecher Dunkelbrunn und will Frieden. Und sie wären auch bereit Verbrecher Fürstenborns aus zu liefern so wir ihre Bedingungen annehmen würden.Auch er sei von ihnen angegriffen worden. Beide behaupteten der Angriff wären von einer Extremistengruppe der Drow erfolgt. Und die Drow die ich am Pass sah bezeichnet sich als Führerin, genannt such die Späherin. Was wir tun können?

Wenn wir ihn töten wird die Gardistin wohl auch getötet." Meree unterdrückte einen Seufzer und bestätigte.

"Auch mir gefällt es nicht uns erpressen zu lassen, auch wenn sie viel mehr wert ist als dieser Drow, den fangen wir sicher bald wieder ein. Nur wer sagt uns dass sie nicht schon tot ist?
Wir könnten verhandeln aber das dauert und wer weiß ob sie solange Geduld haben.
Wir könnten zum Schein verhandeln und versuchen sie zu befreien. Nur wie, sie wird entweder im Unterreich oder in Dunkelbrunn sein. Eher unmöglich es tun. Ich weiß, dass die Drow sich uneins sind vielleicht könnten wir versuchen sie gegeneinander aus zu spielen. Aber auch das wäre mehr als riskant. Es gab ja schon Verrat unter ihnen. Wir könnten versuchen heraus zu bekommen wo sie gefangen gehalten wird.

Wir sollten selbst verhandeln und nicht den Bürgerrat entscheiden lassen.
Wir könnten Ilmgos als Zeichen des guten Willens einfach frei lassen. Der Drow hat mehr Angst vor ihnen als vor uns. Wenn
sie tot ist und alles Lüge ist oder sie uns beim Austausch des Drow uns in eine Falle locken werten wir es als Kriegserklärung.
Und selbst wenn wir drauf eingehen mit wem verhandeln wir? Serpentas und die Späherin behaupten von nichts zu wissen. Wir könnten natürlich trotzdem mit ihnen reden."

[Schlappohr]

Nachdem Meree all das vorgetragen hatte, schwieg Atheron eine Weile. Er schien zu überlegen. Dann, als er sich schließlich wieder regte, räusperte er sich und sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her.

"Leider können nicht wir selbst verhandeln, Korporal. Alles, was wir selbst verhandeln wäre im Namen der Vorgarde.. oder Garde, wenn man es so sehen will. Nicht im Namen Fürstenborns. Und hier liegt der springende Punkt - wenn wir im Namen Fürstenborns verhandeln, können wir selbst Druck machen. Sie wollen Frieden? Gut. Wahrscheinlich wollen sie einfach nur als freie Stadt anerkannt werden und das Umland für sich beanspruchen.. also Wonnetal und das Gebirge.

Schön und gut, wenn sie das wollen - wir wollen aber unsere Gardistin zurück sowie dass diese extremistischen Drow entweder rausfliegen oder gefälligst an die Leine genommen werden! Andernfalls platzt jedwede diplomatische Beziehung. Die Drow haben nicht nur eine Gardistin gefangen genommen und sie wahrscheinlich gefoltert, sondern auch vier Rekruten getötet. Wenn wir diesem Seprentas also nahe legen, die Drow zu finden und sozusagen an die Leinen zu legen, werten wir das nicht als Angriff gegen Fürstenborn von Dunkelbrunn.

Des Weiteren wäre es kein Problem ihnen die Gebiete zu überlassen. Was wollen wir da? Gut, im Gebirge befindet sich unsere Handelsstraße aber Ihr kennt meinen Plan, Sir. Wir verlegen sie einfach wieder auf die alte Straße und bauen einen Vorposten dort.. so kommen die erst gar nicht auf dumme Gedanken. Zumindest versuche ich das dem Bürgerrat zu verdeutlichen und ich hoffe, dass diesbezüglich alles glatt geht. Dann können die Händler selbst entscheiden, ob sie mit Dunkelbrunn irgendetwas handeln wollen."

[Eulchen]

Meree runzelte die Stirn bei Atherons Worten. "Und ich habe nur wie befohlen Vorschläge gemacht. Ich sprach von der Entscheidung was wegen der Gardistin zu tun ist. Dass wir nicht im Namen des Fürstentums sprechen können ist mir genauso bewusst wie euch. Und das habe ich auch Serpentas gesagt und seine Botschaft übermittelt und sie auch an Frau Schattenfaust weiter gegeben, die in dieser Angelegenheit mit dem Bürgerrat Kontakt auf genommen hat. Ich empfehle außerdem die Berater der Fürstin ebenfalls zu informieren. Und es wäre interessant und notwendig zu wissen wo der Eiserne Turm steht.

Nur die Entscheidung über das Schicksal der Gardistin und des Drow sollte nicht die Entscheidung des Bürgerrates sein. Ihr wollt ihnen die Handelsstraße und den Pass geben? Das wäre mit Verlaub gesagt in meinen Augen  einen großen strategischen Fehler. Hammerhütte würde isoliert werden. Sie werden weiter vordrängen bis sie vor Fürstenborn oder Hammerhütte stehen. Und so einfach verlegen lässt sie sich auch nicht und sie ist ein bedeutender Umweg und nicht ohne Gefahren.

Die alte Straße sollte zusätzlich heimlich ausgebessert werden und einen Vorposten errichtet werden. Aber jetzt geht es in erster Linie um die Gardisten. Rauvyl die Drow, die behauptete dass es Extremisten gewesen seien, hat die Gardistin in ihrer Hand und hält sie im Unterreich gefangen. Und sie hat auch den Auftrag gegeben mich zu fangen."

Dann wiederholte sie noch mal in Kurzform ihre Vorschläge und schaute abwartend zu Zweihand.

[Schlappohr]

"Korporal - es geht hierbei um weit mehr als nur eine Gardistin. Es ist wie mit einem See und einem Stein. Wenn man ihn hinein wirf, schlägt er zwar kleine Wellen aber dafür ziehen sie große Kreise. Und bis sich die Wogen geglättet haben, dauert es eine ganze Weile. Mit anderen Worten: Wir müssen hier nicht nur von einer Gardistin ausgehen, sondern davon ausgehen, was das Beste für das Fürstentum ist. Der Pass mag momentan unsere Haupthandelsstraße sein - aber das kann man ändern. Früher war ebenso die Rua Ordar unsere Haupthandelsstraße - und mit einem Außenposten auf deren Weg, wäre sie besser gesichert, mitsamt Patrouillien. So wäre auch nicht Hammerhütte von uns abgeschnitten.

Was die Botschaft von Serpentas angeht; Es wäre das Beste, wenn man jene direkt bei der nächsten Sitzung miteinbeziehen könnte. Ich hoffe, dass die Rekrutin es bis dahin bereits übermittelt hat. Und der Eiserne Turm - laut meines Wissens ist die Fürstin immer noch dort für Verhandlungen.

Rauvyl.. und Extremisten. Das ist lediglich ein Spiel, um uns in die Irre zu führen. Wir sollten eine Weile mitspielen. Doch ich stimme dem Korporal zu, dass wir die Berater informieren sollten. Meister Lynwin könnte sicher eine große Hilfe hierbei sei. Und er würde sicherlich auch im nötigen Großen und Ganzen denken."

[Eulchen]

"Truppführer –  Ich teile euere Meinung dass die Angelegenheit kompliziert ist. Aber ich teile sie nicht was den Pass betrifft. Und ich sehe auch den Eisernen Turm weiterhin als Risiko an. Wenn Dunkelbrunn  friedliche Absichten hat müssen sie die Straße frei machen,.um uns beweisen dass sie sich von den Verbrechern abgrenzen. Und was das Wissen über Drow betrifft, besitze ich sicher weitreichende Erfahrungen um das Spiel und ihr Verhalten einschätzen zu können sofern das für einen Rivvil – einem Nichtdrow überhaupt möglich ist.

Die Entführer sind Terroristen warum sollten wir ihnen nachgeben. Es ist ein Spiel eine Hinhaltetaktik und ich hoffe auf kluge Köpfe, die das Spiel durch schauen und die wissen was das beste für das Fürstentum ist.

Und jetzt sollten wir unseren Offizier zu Wort kommen lassen."

[Surtur]

"ihr habt beide Recht.

Wir haben ja jetzt einige Dinge gehört, die wir können.

Kommen wir zu den Dingen, die wir nicht können:

Wir können den Drow nicht einfach so freilassen. Ess würde so aussehen, als würden wir uns beugen. Außerdem haben wir dazu gar nicht das Recht. Ein Richter müsste eine Haftentlassung unterschreiben. Und das würde er wohl nur auf Drängen des Bürgerrates.

Wir können keine Truppen am Pass stationieren, weil wir dazu auch die Zustimmung des Bürerrates brauchen, da wir uns nunmal noch nicht im Krieg befinden. Es wurde noch nicht das Notstandsgesetz ausgerufen. In solch einem Falle hätte die Garde das sagen, aber so weit ist es noch nicht.

Zum Glück.

Was können wir nun tun?

Ich denke, als erstes ist es einmal wichtig, Informationen zu haben. Wissen wir, wer dahinter steckt? Wie nehmen wir Kontakt zu den Entführern auf? Womöglich um einen Austausch zu verhandeln? Vielleicht wissen wir, wo sie die Gardistin gefangen halten?

Dann müssen wir mit dem Bürgerrat sprechen. Ich weiß nicht, wer es übernehmen will. Und diese werden dann wohl entscheiden müssen, ob sie verhandeln, ob der Gefangene ausgetauscht wird, oder ähnliches. Ich will da aber einen Berater dabei haben von uns. Einen Gardisten, der da ein Auge drauf hat, auf die ganze Sache.

Freiwillige vor.

Schattenfell macht ja schon die Sache mit der Rua ordar und dem Seeweg? Wie stehen zur Zeit die Dinge in dieser Sache? die Rekrutin Schattenfaust.. so heißt sie doch? Sollte die Nachricht für Verhandlungen in der Zwschenzeit überbracht haben? Bleibt also noch der Fall mit der Entführung offen.

Wie gesagt: Wer will? Wer hat Vorschläge, wer es machen könnte?

Zu guter letzt: Die Zeit ist auf unserer Seite. Desto längerwir es hinauszögern können, desto schwerer wirds für die Entführer. Es gibt uns Zeit, rauszufinden, wo sie ist, wer dahinter steckt und ähnliches, während die Entführer langsam mürbe werden."

[Schlappohr]

"Das mache ich Sir, ja. Bisher hat sich der neu gewählte Bürgerrat noch nicht versammelt aber ich denke in den nächsten Tagen werden sie das zwangsläufig tun und dann kann ich die Anliegen der Garde vortragen sowie einige beratende Vorschläge machen.

Was die Nachricht über das Angebot von diesem Serpentas angeht, so wurde mir gesagt, dass es noch nicht überbracht wurde. Zumindest was der Bürgerrat Duor nichts davon. Wahrscheinlich wird es bei der nächsten Versammlung angesprochen. Daher würde ich mich auch direkt anbieten, um auch für diese Sache den beratenden Posten einzunehmen, Sir."

[Surtur]

Er blickte zu Meree, was sie dazu zu sagen hatte.

[Eulchen]

Meree hatte aufmerksam zugehört und als Zweihands Blick auf ihr ruhte, trug sie ruhig ihre weiteren Vorschläge vor.

"Um Informationen werde ich mich weiter kümmern, Sire. Rauvyl die Späherin, die sich Führerin der Drow bezeichnete, trug bei unserer Begegnung das Abzeichen der Armee Dunkelbrunns. Sie hat die Gardistin in Gewahrsam. Und ihr Gerede vorher war Lüge. Sie zu finden oder ihr eine Botschaft zu schicken wird einfach für mich sein.
Sie mürbe werden zu lassen könnte das Leben der Gardistin bedrohen und auch zu neuen Druckmitteln führen.

Was die Friedensverhandlungen anbetrifft sehe ich die Rekrutin Schattenfaust trotz ihres Ranges als gute Wahl an. Doch glaube ich weniger dass sie wirklich Frieden wollen. Ist es ein Zeichen des Friedens wenn der Magierzirkel Dunkelsbrunns unsere Kleinkinder in einem Ritual opfern will?

Rekrutin Schattenfaust hatte eine Botschaft an den Bürgerrat geschickt nachdem wir uns ausführlich über unsere Begegnungen mit Serpentas ausgetauscht hatten. Sie sollte mittlerweile angekommen sein.

Ich würde eine Dreiteilung als Berater für den Bürgerrat vorschlagen. Strategie als Aufgabe des Truppführers, Diplomatie und Frieden als die Aufgabe der Rekrutin und mich als Informantin über das Wesen der Drow, daher auch den Austausch betreffend, Dunkelbrunn und der Situation des Landes. Zumindest sollten wir es ihnen und Meister Lynwin anbieten.

Was den Austausch anbetrifft so es dazu kommen würde, sähe ich mich als geeignet da der Drow Ilmgos nur elfisch und d'shineth versteht.  Zudem hatte ich den meisten Kontakt zu ihm."

[Surtur]

"zu allererst: wissen wir diese Dinge alle mit Sicherheit, oder sind das nur Vermutungen oder Gerüchte? Anders gesagt: Kann dies alles Bewiesen werden, was ihr da erzählt? Also, sowohl was ihr über die Späherin berichtet, als auch, was ihr von diesen Menschenopfern erzählt.

Ansonsten...

Schattenfell.. habt ihr etwas daran einzuwenden? Denn ansosnten klingt mir der Vorschlag von Leisefuß doch sehr durchdacht."

[Eulchen]

"Was versteht ihr unter "diese Dinge", was genau wollt ihr wissen Sire? Ich weiß einiges über die Späherin Rauvyl aus verschiedenen Quellen, auch von unserem Gefangenen Ilmgos und ich habe sie selbst getroffen. Sie trug das Abzeichen Dunkelbrunn. Sie hatte sich als Führerin der Drow bezeichnet. Ich weiß, dass sie die Gardistin in ihrer Gewalt hat und vorher hatte sie es abgestritten.

Wegen den Menschenopfern, da bekamen wir eine Warnung, die ich weiter gegeben habe. Ich muss sie ernst nehmen, da es um das Leben von Kindern geht. Und ich habe entsprechende Vorsorge veranlasst."


Sie würde ihm natürlich die Nachricht zeigen.

[Surtur]

"Ihr  könnt also ohne jeden Zweifel Beweisen, dass diese.. Rauvlaval.. oder wie man diesen Namen ausspricht, hinter der Entführung steht?

Ebenso seid ihr euch 100% sicher über die Authentizität der Quelle der anonymen Nachricht?"

[Schlappohr]

"Bei allen gebotenen Respekt, Sir - Korporal, wir sollten über die Tragweite des jetzigen Gespräches nachdenken, sowie darüber, was aus diesem Gespräch resultiert. Daher wäre ich dagegen, wenn wir jetzt sofort davon ausgehen, dass Dunkelbrunn das alles unterstützt und gutheißt.

Was die diplomatischen Verhandlungen angeht, so bin ich strikt dagegen, dass jene von einer Rekrutin überwacht werden - möge sie noch so fähig sein. Es ist zu wichtig, dass wir zumindest einen ernsthaften Versuch starten jene Verhandlungen in Gang zu bringen statt von vorne herein davon auszugehen, dass es nie Frieden geben wird."

Bei diesem Satz sah er den Korporal mahnend an..

"Vielleicht sollten wir eine Vertrauensperson bestimmen, die jene Sitzungen und Verhandlungen beiwohnen und gleichzeitig auch unseren Standpunkt gut vertreten kann. Hierbei muss es sich nicht zwangsweise um einen Gardist handeln. Vielmehr ist wichtig, dass wir nicht zuviel auf Dunkelbrunn eingehen, denn Ihr habt es vorhin ganz richtig gesagt, Sir.

So wir auf den Austausch eingehen, zeigen wir Schwäche. Wer Schwäche gegenüber seinem Gegner zeigt - nun, der wird sich auch nur halbherzig wehren. Welches Resultat zog es nach sich, dass vier Rekruten getötet wurden? Welches Resultat zog es nach sich, dass Auril den Pass terrorisierte? Nichts. Sie sind nun 'ehrenhafte' Bewohner Dunkelbrunns. Mir gefällt es genauso wenig wie jedem hier wahrscheinlich, dass sie dort in Sicherheit sind. Daher wäre es gut, wenn jemand die Diplomatie überwacht, der direkt klar stellt, dass wir die Auslieferung fordern. Und wir sollten uns weiterhin klar sein, dass, wenn Dunkelbrunn streikt, es nie wirklich vor hatte, mit uns Frieden zu schließen. Aber bis dahin! ... - bis dahin wandeln wir auf einen schmalen Grat zwischen zu Schwach und zu Stark. Beides führt zu unerwünschten Ergebnissen. Daher wäre eine erfahrene Person die bessere Wahl, als eine Rekrutin.

Was die Entführung von Truppenführerin Eisenfaust und deren Austausch angeht, so werde ich das mit dem Bürgerrat besprechen."

[Surtur]

Er nickte zu Ahterons Worten:

"Habt ihr bereits jemandem im Auge?"

[Eulchen]

"Truppführer bei allem Respekt, ihr habt mir nicht richtig zugehört. Seid gewiss, dass ich die Tragweite all dessen weiß und auch entsprechend handle und immer gehandelt habe, trotz meines niederen Ranges. Weder verkenne ich die Lage, noch will ich einen Krieg und dass es eine Gratwanderung ist, wissen wir wohl alle.

Was den Austausch betrifft, war es ein Rat, falls der Bürgerrat sich dazu entscheiden sollte, dass es zum Austausch kommt. Ich gehe nicht von vorne rein aus, dass es keinen Frieden geben könnte. Auch wenn es schwer ist an einen dauerhaften Frieden zu glauben auf Grund der Informationen die ich habe. Dunkelbrunn ist gesetzlos. Es sind keine anonyme Nachrichten. Ich gebe Informationen weiter, die ich teilweise unter Lebensgefahr erfahren habe, die aber wichtig sind. Aber ihr greift nur einen Teil dessen auf und verfremdet ihn.

Informationen sind besonders wichtig in einem drohenden Krieg und sie sollten nicht verfälscht werden in dem sie durch zusätzliche Hände gehen. Und die Friedensverhandlungen sollten wir nicht nur Zivilisten überlassen."

Meree sprach ruhig aber eindringlich und schaute erst Atheron und dann Zweihand an.

"Rauvyl hat die Gardistin in ihrer Gewalt, da bin ich sicher. Wie es dazu kam, weiß ich allerdings nicht, obwohl es durchaus glaubwürdig klingen mag, was in der Nachricht steht, dass sie die verletzte Gardin gefunden habe."

[Surtur]

Er nickte auch Meree zu und fragte dann:

"Ich stimme euch beiden zu. Ich will das sicher keinen Zivilisten alleine Entscheiden lassen.

Gut.. also... wenn keienr etwas dagegen hat, werden wir es so machen:

Leisefuss: Ihr werdet alle Notwendigen Informationen sammeln. Durch Kundschaftungen und Ansammeln von Wissen, dem Bürgerrat beid er Entscheidung helfen. Nur wenn sie über alles bescheid wissen, können sie die richtige Entscheidung treffen.

Schattenfell: Ihr werdet der Kontakt und Militärische Berater des Rates werden. Ich will, dass ihr ein Auge auf sie habt und zuseht, dass sie.. wissen,w as sie tun.

Was ich jetzt noch brauche, bevor wir überhaupt beginnen können, ist die Akte, wo wir alles wissen drinn stehen haben. So übersichtlich wie möglich.

Was brauchen wir? Alle Akten büer die Entführung von Eisenfaust, alles über diesen Serpentas, alles über Dunkelbrunn. Die Drowakten auch und Springerin? Bei Helm.. das wären dann wohl fast alle unsere Akten am Ende."

Damit seufzte tief und begann im Stapel vor sich zu graben. 

[Eulchen]

Mere nickte,aber sie hatte noch einige Fragen.

"Ich werde weiter Informationen sammeln. Doch keine Akte sei sie noch so gut geführt kann den direkten Kontakt ersetzen. Und es sollte nicht nur den Bürgerrat betreffen sondern auch Meister Lynwin. Und wer ist jetzt bei den Friedensverhandlungen dabei? Und wem obliegen denn die Entscheidungen über die Friedensverhandlungen?"

Dann wandte sie sich nochmal an Atheron.

"Wir sollten auch den Pass nicht freiwillig aufgeben, auch das wäre ein Zeichen von Schwäche."

[Surtur]

"Also.. die Entscheidung über Verhandlungen trifft der Bürgerrat. Ebenso wer alles dabei ist. Jedoch werdet ihr beide beid er Entscheidugnsfindung helfen. Atheron direkt beim Rat und Leisefuß mit ihren Informationen. Bei bedarf auch indem ihr direkt berichten werdet.

Der Bürgerrat berichtet dann dem kleinen Rat, welcher dann die Entscheidung des Bürgerrates noch einmal kontrollieren wird. Dort ist auch Lynwin dabei. Dort wird es gegebenenfalls ratifiziert, und dann wird es umgesetzt.

Das betrifft auch die Entscheidung um den Pass.

Atheron ist taktisch gut geschult, er wird schon richtig beraten."

[Pale]

Und mittlerweile hatte der Bürgerrat auch seine Sitzung abgehalten, bei der Atheron beratend mitgewirkt hat. Er wird sicher darüber berichten können und die Garde wird außerdem zu gegebener Zeit einen Brief dazu bekommen vom Bürgerrat.

[Eulchen]

Und Meree brachte eine weitere Drownachricht zu Zweihand.

[Schlappohr]

Und so würde Atheron einige Stunden nach der Bürgerratsversammlung in Zweihands Büro eintrudeln, um Bericht zu erstatten, in welchen Belangen wie entschieden wurde. Natürlich würde er erst salutieren ehe er sich, nachdem ihn Zweihand sicher dazu aufgefordert hat, hinsetzt. Und so würde er dann auch seine Berichterstattung beginnen..

"Sir. Der Bürgerrat sowohl in Thema zur Sicherung der Versorgungswege von dem Eisen, sowie in der Sache mit der Entführung entschieden.

Was die Entführungen angeht, so hat der Bürgerrat sich einstimmig dafür entschieden den Austausch vorzunehmen. Beide entführten sich zu wichtige Persönlichkeiten, als das man riskieren könnte sie dem Tod zu überlassen. Auch wenn ich nicht mit dieser Entscheidung konform gehe, so schlage ich vor, dass wir den Austausch schnellst möglich vollziehen. Jedoch sollten wir uns gut vorbereiten, denn es wäre alles andere als gut für uns, wenn die Drow sowohl Fräulein Feld und Truppenführerin Eisenfaust behalten würden.. wir sollten ihn auf irgendeinem Weg eine Nachricht zukommen lassen damit sie wissen, dass wir den Austausch zustimmen. Nichts desto trotz sollten wir das auf offenem Feld machen.. nicht irgendwo im Gebirge, Wald oder in einer Höhle.

Was die Sicherung der Versorgungswege angeht - der Bürgerrat hat zugestimmt die Marine in den Gewässern zu stärken damit etwaige Lieferungen von Usu-Wah oder aber Schiffsladungen aus Hammerhütte sicher ankommen und irgendwelche Piraten nicht auf dumme Gedanken kommen. Gleichzeitig wurde ich beauftragt nach Hammerhütte zu gehen und mit den dortigen Leuten zu sprechen, wie gerade das Verhältnis zwischen ihnen und dem Eisernen Turm steht und darüber hinaus, ob jener Eiserne Turm die kleine Anlegestelle in Hammerhütte nutzen kann.

Der Landweg wird, wie bereits von mir erdacht, wohl die alte Handelsstraße sein. Jedoch, so hat der Bürgerrat entschieden, muss erst ein gesicherter Außenposten vorhanden sein bevor sie den Wiederaufbau eines richtigen Außenpostens sowie der alten Handelsstraße bewilligen können. Ich habe mir gedacht, dass wir zuvor erst einmal die Ruinen erneut durchsuchen und einige Wachen da lassen, während sich jemand um die Finanzierung eines vorbeugenden Außenpostens kümmert. Ich denke, dass die großen Handelsfamilien wie Falkner oder Renahim das sicher unterstützen werden. Und sobald ein gesicherter Posten dort aufgebaut ist, wird der Rest vom Bürgerrat bewilligt.

Ah.. und bevor ich es vergesse; Der Bürgerrat hat des Weiteren vor einen Brief an Dunkelbrunn aufzusetzen, wo es um die diplomatische Beziehung zwischen Fürstenborn und eben Dunkelbrunn geht. Die Garde, als Ihr, Sir, bekommt eine fertige Abschrift sobald alle Ratsmitglieder unterschrieben haben.

Das ... war es soweit, Sir."

[Surtur]

Er nickte. Was sollte er auch sonst tun.

[Eulchen]

Würde Meree auch bald von der Entscheidung des Bürgerrats erfahren?

[Surtur]

ja, würde sie sicherlich.

[Darky]

Wobei natürlich auch angemerkt sein sollte, dass es bisher fast keine Überfälle auf Ladungen des Eisernen Turmes gegeben hat und die wenigen die gemeldet wurden, waren zumeist eher wertlose Frachten.

[Pale]

Wobei es auch hieß, dass die offizielle Entscheidung des Bürgerrates mit der Abschrift des Briefes an Dunkelbrunn kommen sollte. Vorher oblag jede Information der Beschlüsse strenger Diskretion.

[Surtur]

Nichtsdestotrotz lies Zweihand dann noch Meree rufen, Atheron war sicher noch anwesend.

"Wo wir gerade dabei sind...

Ich habe lange nachgedacht. Ich denke, in angebtracht eurer Guten arbeit in der vergangenen Zeit ist es wohl angebracht... euch zu Befördern.

Ich denke... ihr habt es verdient. Außerdem habt ihr sowieso bereits das Kommando über eine Aufklärungstruppe übernommen.

Also... gratuliere herzlich, Frau Truppenführerin."

[Schlappohr]

Atheron wandte sich, als Zweihand zuende gesprochen hatte, zu Meree und neigte respektvoll den Kopf vor der kleinen Gardistin.

"Meine Glückwünsche, Truppenführerin Leisefuß."

[Eulchen]

Meree folgte sofort dem Ruf des Offiziers. Überrascht über die Beförderung brauchte sie einige Minuten um ihre Sprache wieder zu finden. Dann salutierte sie.

"Danke Hauptmann Zweihand für euer Vertrauen."

Auch bedankte sie sich bei ihrem Kollegen Atheron für seine Gratulation.

Dann schaute sie zwischen Zweihand und Atheron hin und her und wartete ab ob es etwas wichtiges zu besprechen gab oder ob Zweihand Befehle für sie hatte.

[Surtur]

Vorerst nicht. Die Aufgaben waren wohl vorerst verteilt. Sollte ihm etwas eifnallen, würde er sich melden.

[Eulchen]

Trotzdem hatte Meree noch Fragen.

"Wie soll der Austausch der Gefangenen erfolgen? Wie ist die Kontaktierung mit der Drow gedacht? Drow sind nicht unbedingt geduldig. Gibt es schon einen Plan, eine Strategie? Wir sollten ihnen möglichst bald Nachricht geben, bevor sie ihre Geduld verlieren und den Geiseln schaden oder etwas neues ausbrüten."

[Surtur]

"Meree, gebt eine NAchricht ab, dass erst noch der Büprgerrat entscheiden muss, bitte darum, den Geiseln nichts zu tun, es geht nicht so einfach"

[Eulchen]

Und Meree schrieb sofort eine Nachricht in doppelter Ausführung. Eine sollte des Nachts in der Nähe der Käferhöhle angebracht werden, da wo die letzte Botschaft gefunden wurde, die andere wollte sie zur Sicherheit persönlich zum Pass bringen.


An die Drow, die sich um ihre Mitdrow kümmert.

Wir haben eure Nachrichten erhalten. Doch dauert die Bürokratie länger. Die Entscheidung obliegt nicht alleine der Garde, sondern die des Bürgerrats. Wir bitten deshalb darum sie solange weiterhin als Gäste zu behandeln, denn auch wir haben Ilmgos kein Haar gekrümmt. Wir werden euch informieren sobald der Bürgerrat entschieden hat.

Im Auftrag Gardist Leisefuß

[Schlappohr]

Und so würde Atheron sich an die Arbeit machen..

[Pale]

Und die Garde erhielt wie versprochen eine Abschrift des Briefes , der nach Dunkelbrunn geschickt worden war.

[Schlappohr]

Es vergingen einige Tage ehe Atheron sich wieder in Zweihands Büro einfand. Natürlich klopfte er vorher und als er eintrat, würde er, wie immer, salutieren und danach, sofern angeboten, Platz nehmen.

"Sir. Ich habe einige Neuigkeiten bezüglich der Sicherung der Versorgungswege, sowie einer gewissen Magiervereinigung. Die Magiervereinigung ist unter der Leitung von Fräulein Nadie Bora, welche auch im Ernstfall jene anführen würde. Sie bat mich darum ihren Brief an Euch, Sir, weiterzureichen und Euch davon in Kenntnis zu setzen, dass sie im Kriegsfall der Garde unterstellt werden möchte und nicht dem Magierturm. Was haltet Ihr davon..?"

Mit diesen Worten überreichte Atheron den Brief von Nadie an Offizier Zweihand.

"Nun, was die Sicherung der Versorgungswege angeht - Die Handelshäuse Renahim und Falkner scheinen sich noch zu beraten, ob es sich lohnen würde. Ich hoffe weiterhin, dass sie zusagen werden einen vorbeugenden Vorposten zu finanzieren. Die Sicherung der Seewege ist weitaus unkomplizierter bisher. Hammerhütte hat sich bereit den Händlern des Eisernen Turms ihren Steg bereit zu stellen für etwaige Schifffahrten. Das Problem hierbei ist nur, dass die Bewohner des Dorfes nie wieder Militärpräzens des Turms im Dorf haben wollen. Das heißt, dass die Fürstengarde wohl oder über entweder an den Toren des Turms die Ware übernimmt oder auf dem Weg zu Hammerhütte irgendwo oder aber an den Toren von Hammerhütte selbst. Das jedoch muss der Bürgerrat mit dem Eisernen Turm selbst verhandeln. Ich habe bereits einen Brief aufgesetzt dafür und abgeschickt. Das war es soweit mit der zwischenzeitlichen Lage, Sir."

[Schlappohr]

Und so würde Atheron ein weiteres Mal berichten, was er im Falle des Außenpostens und seiner Finanzierung erreicht hat. Des Weiteren würde der junge Gardist vorschlagen ein weiteres Mal die Ruinen durchsuchen zu lassen sowie, durch die Tempelgarde, die Untoten endgültig zu vertreiben ehe dort wirkliche 'Bauarbeiten' beginnen könnten.

[Surtur]

und zweihand nickte und dankte

[Eulchen]

Meree fragte nach wie es mit den Vorbereitung für den Stützpunkt aussehen würde und wie das Treffen mit den freiwilligen Magiern gelaufen ist.

[Surtur]

Vond er Vereinugung würde sie wohl schon aufgrund dessen erfahren, da überall Aushänge waren und es wohl kein Geheimnis war.

Und sie bekam den Auftrag sich nochmals genau in den Ruinen umzusehen, als Vorbereitung für die Errichtung eines Außenpostens dort.

[Eulchen]

Sich vorher in den Ruinen umzusehen hatte sie sowieso vorgehabt, es war ja ihre Empfehlung gewesen. Sie hatte ja nur auf den Zeitpunkt gewartet.

[Eulchen]

Auftrag ausgeführt.

[Schlappohr]

Da also alles so halbwegs in Ordnung schien, blieb noch das Problem der Untoten. Atheron würde bei Offizier Zweihand nachfragen, ob er die Erlaubnis hätte, mit Hilfe der Tempelgarde dafür zu Sorgen, dass die Untoten ein für alle Mal verschwinden würden in diesen Ruinen. Würde er sie bekommen..?

[Surtur]

das er da überhaupt fragte. Wozu war er truppenführer. Selbst ist der mann.. eilig eilig zur tat.

[Eulchen]

Meree hatte schon angefangen sich darum zu kümmern.

((OOC: Ich glaube Quilene wollte das machen, sonst hätte ich die Tempelgarde mit Meree schon längst angesprochen.))

[Schlappohr]

Nun gut, wenn Meree dies bereits angefangen hatte zu übernehmen, überließ er ihr diesen Schritt. Er selbst hingegen fing langsam an zu planen, die etwaigen Baumaterialien zu berechnen, sowie die benötigten Bauarbeiter, Transportwagen, Geleitschutz, Soldaten zum Schutz der Baustelle. Ja, da fing die Arbeit erst so richtig an.

Außerdem informierte er Offizier Zweihand, dass er weitere zwei Gardisten in Hammerhütte stationiert hat, auf Grund dessen, dass dort bald gewisse Ausbauarbeiten beginnen sollten. Sicherlich würden diese Drow, die auch schon zwei Persönlichkeiten aus Fürstenborn und Umgebung entführt hatten, nicht davor zurück schrecken, die Bauarbeiten zu stören.