BLEIBT - Mehr Skills!

Started by Quintar, 26. Februar 2008, 14:21:25

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Quilene

Genau das sage ich ja auch. Ich will nur sagen, dass das System im PnP funktioniert und richtig und gut ist. Auf einer PW eben nicht. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit schon. :)
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Flitz

#51
Quote from: Quintar(Meine Intention wa rnicht zu sagen das e skeien ausgeglichenen chars gäbe, wenngleich esja leute gibt, auch hier, die sagen "Ich erstelle den Enginechar fürs Moschen aber RPe dann ganz andere "Werte", meine Intention war es zu sagen das ICH meien Chars so erstelle das ich im RP wieauch in der Engine das darstellen kann was ich mir als Konzept ausgedacht hatte)

Auch wenn Du vom Prinzip her Recht hast, aber sowas tut hier wirklich niemand. Das interpretierst Du nur in (vlt zu schwammig formulierte) Aussagen rein.
Mein Charakter ist z.B. Magier/Kämpfer. Da ist nunmal legetim auch auf den Nahkampf zu skillen. Und das tue ich nichtmal in Reinform, oder wie man beispielsweise einen typischen STR-basierten Frontkämpfer ausstatten würde.
Zudem besitzt er einige Punkte in nicht-kampf/magiebasierten Fertigkeiten, wie Wissen, Entdecken, Lauschen usw., die einfach im RP volksbedingt Sinn machen.

Ich meinte lediglich, dass man z.B., um einen Elfen mit Entdecken und Lauschen und Überleben (und was sonst noch alles Sinn machen würde) entsprechend mit Skillpunkten auszustatten, so dass er (für einen Elfen) "realistisch" gut genug hören, sehen, überleben, schleichen usw kann, müsste man schon auf die Punkte verzichten, die man sonst zwecks (sinniger) Klassenskillung anwenden würde.

Soll heißen: Die Fertigkeitspunkte reichen einfach nicht um meinem Char genügend große Engine-Werte zu verleihen, die aus ihm einen "realistischen" Elfen und gleichzeitig einen "realistisch" guten Kämpfer/Magier zu machen. Daher gleiche ich das Fehlende (leicht) im RP wieder aus, aber ohne mir einen Haufen Eigenschaften anzudichten die ich in-engine nicht hab.

Was auch nicht heißen soll, ich würde einen Alleskönner spielen, oder überhaupt spielen wollen.
Mein Char ist zum Beispiel bei Weitem kein so mächtiger Zauberer wie ein reiner Magier, er verwendet außerdem nicht einen einzigen Angriffszauber. Das einzige, in dem er als Nahkämpfer innerhalb der Spielengine wirklich gut ist, ist praktisch in der Defensive.
Und die übrigen, meinetwegen typisch elfischen, Vorzüge und Fähigkeiten wie scharfe Sinne, spiele ich ebenfalls nicht übertrieben aus, sondern überlasse es auch meinem/meinen Gegenüber(n), zu entscheiden ob ich/sie ihn z.B.entdecken kann, wenn er/sie das nicht will/wollen. Ist eben auch stark situationsabhängig und auch immer eine Sache des Fingerspitzengefühls - beider Seiten.

Aber dahinter Power-Builds, Mosh-Chars oder sonst was Stumpfsinniges zu vermuten, finde ich im Allgemeinen albern.
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Parat

Das ist eben übrigens etwas, was mir tatsächlich nicht gefällt, Quilene .... und klar kannst Du das anders sehen, aber mir gefällt nicht, dass die Attributsboni vergleichsweise klein sind ggü den Skillboni. Oder auch die Volksboni.

Also bspw jetzt bei Lauschen (Elf + 2). Ich spiele nen Elf ja als jemanden mit scharfen Ohren aus (in jeder Hinsicht^^). Parat hat auch scharfe Ohren, weswegen er das Lauschen hochzieht. Wenn der Elf nicht mitzieht, dann hab ich ihn auf Stufe 1 schon übertrumpft, also Parat hat gleich schärfere Ohren (regeltechnisch als der Elf). Ausspielen, wenn ein Elf und ich lauschen würden, spiele ich ihn aber quasi als ebenbürtig. Ham halt beide scharfe Ohren.

Erneut würde ich aber sagen, dass sich das durchaus ausgleichen kann, wenn man eben ganz viele Skills hat, und da auch kleine Werte was bringen, denn dann würde ich vielleicht nur bis Lauschen +2 gehen, um auszudrücken, dass mein Char besonders gut lauschen kann. Insofern mag das konsistent sein.

Dann aber ist mir der Streuungsbereich der Würfe zu hoch, denn der Einfluss des Zufalls ist größer als der meines Skills, meines Bezugsattributs, oder der für Situationsboni, wenn sie im Bereich + 2 bleiben. Sprich: Die normale Schwankungsbreite der Würfe, ohne besonders gut oder schlecht zu sein ist (Standardabweichung könnte man jetzt berechnen, wenn man drauf besteht) zu hoch im Vergleich zu den (dann ja niedriger als in NWN) seienden Werten.

Aber okay, da konzidiere ich gerne, dass es Geschmackssache ist. Mir wäre da ehrlich gesagt ein Würfeln ala 10 + W6 + die Boni letztlich lieber.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Rhianedd

#53
Ich gebe zu Bedenken das es in den D20 Regeln die "Take 10" oder auch die "Take 20" Regel gibt die das im PnP ausgleicht - aber nicht in NWN2 (oder NWN1) was das betrifft.

Also in Kürze, veringerte Streuung durch eine zeitliche Verlängerung des z.B. Lauschens (Skills).
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nowbody

hatte ich schon gesagt dass ich DSA in der Beziehung besser finde?

Da wird nicht die Profession lebensbestimmend *g* es wird nicht fleisch und Gemüse also Körperliche Sachen und Geistige Sachen auf Int abgeleitet, denn mal ehrlich: was hat das üben von körperlichen Fähigkeiten mit Intelligenz zu tun der Zusammenhang ist doch nur sehr beschränkt vorhanden?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
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Flitz

#55
Naja, geht es danach, kann man sicher noch Einiges mehr an D&D kritisieren.
Zum Beispiel den enormen Zuwachs an LP den ein Charakter im Laufe der Stufenanstiege erfährt.

Man stelle sich vor, ein Stufe 1 Magier trifft auf einen Stufe 1-3 Kneipenschläger. Der Magier würde meinetwegen in einem Faustkampf klar unterlegen sein, das passt ja auch.
Wenn der selbe Magier dann aber mit Stufe 20+ wiederkommt, würde er den selben Kampf sicher gewinnen, allein schon durch die vielen Lebenspunkte die er auf hoher Stufe hat. Nur logisch ist das ja eher nicht. Wenn ein Magier viele Jahre (wenn man die 20 Stufen mal übersetzt) in seine Ausbildung investiert, dann lernt er sicher viel über seine Magie, die Welt und sonst noch was. Aber vom Stubenhocken wird er sicher kein besserer Faustkämpfer.

Das Gesamte Spielsystem von D&D funktioniert halt vor Allem sehr gut um, z.B. in der NWN2 SP-Kampagne, einen konstant steigenden Schwierigkeitsgrad zu liefern, analog zu den wachsenden Fähigkeiten des Spielercharakters. So dass der Spieler tatsächlich eine Art Karriere und Entwicklung durchmachen kann.
Aber eine realistische Abbildung auf die (Fantasy-)Realität ist das Ganze sicher nicht, aber ist eben auch nicht dafür konzipiert. Den Rest macht man eben im Rollenspiel durch Fanatasie wett.

Ich kenne D&D ja nicht im PnP, aber DSA ist da schon ziemlich umfangreich, mit seinen langen Listen an erlernbaren Fertigkeiten. Und ein Charakter kann eigentlich auch immer, passend zu seiner Profession, die entsprechenden Fähigkeiten im richtigen Maß steigern.
Am Rande angemerkt ist bei DSA auch die Liste der Negativattribute eine ganz nette Idee, finde ich. So kann ein Charakter viele Stärken aufweisen, aber seine Schwächen zum Teil auch in Statistik ablesbar haben. In D&D sind Schwächen ja wohl eher einfach nicht vorhandene Stärken, also die Differenz zum Durchschnitt aller Charaktere oder so. Aber bei DSA lassen sich Schwächen eben auch ganz explizit angeben. Ist fürs PnP sicher ne gute Sache.

Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
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hp

Parat

Ach, welches System besser ist, kann uns ja getrost egal sein. Aber sicher ist, dass vieles auf ner PW, die sich eben dadurch auszeichnet, dass sie nicht sich an jeden Einzelspieler bzw jede Gruppe anpassen kann, nicht gaaaaaanz so funktioniert.

Das mit dem Magier ist durchaus ein gutes Beispiel. Ok, für die Lvl 15 Gruppe ist ne Kneipenschlägerei einfach kein Spielthema mehr, aber wenn sie das ist, dann sind eben auch die Gegner höheren levels, damit die zumindest mal dem den ganzen Tag Blut spuckenden Magier (ob Ko 8, St 8^^) einen reinwürgen können. Und das heißt entweder, dass die NSCs-Kneipenschläger dann stärker sind als früher, was bisserl seltsam ist, oder dass man die Schauplätze entsprechend angleicht, was eben bedeutet, dass man für low lvl, midlvl oder highlvl Chars ganz andere Settings braucht.

Okay, bzw mal pro D&D gesprochen: Letztendlich spielen wir alle in einem Setting, wo wir am Ende vielleicht realistisch Lvl 6 oder so wären. Einfach, weil wir nicht täglich Erzdämonen und Drachen auf die SCs jagen. So gut, wie uns NWN vormacht, sind wir also gar nicht. :-)

Prinzipiell schöner finde ich daher auch so ein System, wie es in UO war. Lassen wir das Balancing von bestimmten Zaubersprüchem mal aus, dann war Problem Nummer 1 (der levelaufstieg quasi), seine 700 Skillpunkte voll zu bekommen. Problem Nummer 2 war, dass man eben viele, viele Skills hatte. Durch 7 mal 100, Rest 0 war man quasi in irgendeiner Hinsicht spezialisiert. Der mächtigste Magier verlor gegen den kleinsten Schläger, wenn er durch irgendeinen Umstand am Einsatz der Magie gehindert war. In D&D haut der mächtige Magier den kleinen Schläger zu Brei, denn er hat mehr AB, mehr HP.

Aber im Kern soll man halt einfach nen ausgewogenen Char spielen, also im irgendein Profil geben. Dafür gehört für den normalen Magiertypen (also mal ganz archetypisch), dass er im kampf eben ne Lusche ist. Da erwarten wir letztlich ja alle, dass er unter seinen Möglichkeiten spielt und sich nicht an den reinen Werten orientiert.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

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Verund

Wenn man rein nach D&D ginge, wären alle Kämpfer in jeder Hinsicht unfähige Idioten, weil sie nur genug Skillpunkte für Parry und Taunt haben. Wer will sowas schon spielen.

Und ja... das Skillsystem in UO war schon klasse.  :)
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Quintar


Vilelicht nur des Arguments willen aber:
Ja nur 2 Skills mit INT von 10.
Nein nicht unfähig sondern "nur" besonders begabt in diesen zwei Skills, weil die skills nur besondere Begabung verdeutlichen soll, nicht das komplete wissen.

P.s. Ich mochte das UO Skillsystem auch, aber wir spielen NWN/D&D und nich UO oda? (würd billiger sein wenn)

Quote from: Verund on 28. Februar 2008, 18:44:44
Wenn man rein nach D&D ginge, wären alle Kämpfer in jeder Hinsicht unfähige Idioten, weil sie nur genug Skillpunkte für Parry und Taunt haben. Wer will sowas schon spielen.

Und ja... das Skillsystem in UO war schon klasse.  :)
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- Dragon Disciple

Parat

Wir spielen eher zufällig irgendwo nach D&D in der Engine. Wenn jemand seinen Char UOiger interpretiert, hab ich da null gegen. Das waren ja eben Chars, die letztlich in Engine genau das waren, was ich auch in jedem zweiten Posting forderte, ausgeglichen halt.

Wie wir immer sagen: Zwischen Engine und RP gibt es zarte Bande, aber keinen direkten, unbedingten Zusammenhang. Man sollte sich bemühen, sein Profil auch in der Engine darzustellen. Aber D&D für sich genommen ist jetzt kein Argument gegen irgendwas, was in D&D nicht geht, aber trotzdem ausgewogen ist.

Wohlgemerkt: Es geht hier ja nie um Superheldentum. Es geht in aller Regel ums Gegenteil. Wenn ein Stufe 15 Magier es so spielt, dass er von nem Lvl 3 Schläger mühelos verhauen werden kann, dann ... wieso sollte da irgendwer was gegen haben? Das finde ich als Spielhaltung hundertprozentig sympathisch.
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Eulchen

Perfektion geht nicht, also lasst es wie es ist. ;) Denn es ist so gut wie es eben geht. ^^

A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
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Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
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Quilene

Quote from: Verund on 28. Februar 2008, 18:44:44
Wenn man rein nach D&D ginge, wären alle Kämpfer in jeder Hinsicht unfähige Idioten, weil sie nur genug Skillpunkte für Parry und Taunt haben. Wer will sowas schon spielen.

Parieren und Provozieren sind NWN Erfindungen. Sowas gibts in DnD eigentlich nicht. Und der Kämpfer, der nur 2 Skillpunkte hat, ist bei Menschen ein Idiot, weil er dann INT 8. :D
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Verund

Quote from: Quilene on 29. Februar 2008, 07:51:07
Quote from: Verund on 28. Februar 2008, 18:44:44
Wenn man rein nach D&D ginge, wären alle Kämpfer in jeder Hinsicht unfähige Idioten, weil sie nur genug Skillpunkte für Parry und Taunt haben. Wer will sowas schon spielen.

Parieren und Provozieren sind NWN Erfindungen. Sowas gibts in DnD eigentlich nicht. Und der Kämpfer, der nur 2 Skillpunkte hat, ist bei Menschen ein Idiot, weil er dann INT 8. :D

2 + INT-Bonus

INT 10 = Bonus 0

Ergo 2 Punkte?
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Surtur

mensch bekommt noch 1 gratis dazu, denke, quilene hat den einbezogen.

Verund

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Myria Crieth

Wäre persönlich sowieso dafür gewesen alle nicht-ADND Sachen rauszuwerfen bzw mit eigener Regelung einführen. Irgendwie schafften es NWN1, NWN2 und die ganzen Erweiterungen total viele Sachen so einzubauen das sie "nicht balanced" sind und zu Problem führen. Und was ist es? Richtig, die Sachen die es eigentlich nicht gibt. Oder die Sachen die "angepasst" wurden. Irgendwie lächerlich das ADND in einer möglichst genauen Umsetzung besser funktionieren würde als bei den Versuchen es anzupassen.

Flitz

Ist denn Parieren auch so schlecht balanciert ?

Ich find dabei die Idee eigentlich gut.
Die Vorstellung Schläge auch zu parieren ist irgendwie besser als wenn sich beide Kämpfer nur auf die Rüstung eindreschen und wenn einer zu schlecht schlägt, dann findet er halt keinen Weg durch die Rüstung hindurch, um seinen Gegner zu verwunden. Ausweichen und Schild kommen ja noch hinzu, aber ohne Paraden und Konterangriffe sind Schwert/Degen/...-Duelle irgendwie unvollständig.
(Auch wenn das hier oder PWs allgemein wieder was ganz Anderes ist, durch überwiegend Emotekämpfe usw, ich weiß, meinte auch nur ganz allgemein.)

Hab nur noch nie im PvP gespielt und weiß nicht ob ein Kämpfer, der sich auf Paraden verlässt, dann zu stark wird für einen der das nicht tut.
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Parat

auch nur gegen einen gegner ... dann kann er recht stark werden ... aber im kern find ich die fähigkeit auch die beste ergänzung zu d&d
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Myria Crieth

parry ist von der idee her (das es parrieren gibt) gut, aber die umsetzung ist höchst bescheiden