(x) [Magierakademie] Gnomin im Schlaraffenland der Informationen

Started by Cupimis, 16. März 2008, 12:01:41

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Cupimis

Die kleine quirlige Gnomin, welche die Bibliothek der Akademie schon als ihr zweites Zuhause ansah, tapste einmal mehr schwer beladen mit Schriftrollen durch die weiten Gänge. Auf der Suche war sie wohl nach ganz bestimmten Informationen, die sie erhoffte irgendwo versteckt auf einer Schriftrolle zu finden. Wohl möglich würde sie aber auch jemand ansprechen und fragen wonach sie suchte.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Surtur

Nach welchen Informationen suchte sie denn?

Kristos wusste ja so einiges, wo man Dinge finden konnte. Nur so zum Beispiel. Also, was brauchte sie?

Cupimis

Ruby suchte wohl nach Informationen ob man Zauber auf eine Schriftrolle bannen konnte, sodass sie sich auf jenen Auswirken würden, welcher die Schriftrolle liest. Zudem fragte sie sich wohl ob es möglich sei einen Zauber auf zwei Personen anzuwenden und nicht auf sich und eine andere Person.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Surtur

Schriftrollen verkaufte Arren Bannweber. Das aufschreiben war problemlos möglich. ebenso das tauschen derselben. Das war allgemein bekannt und es würde sich sicher jemand finden, der ihr den Umgang mit Tinte und Rolle zeigen würde, so sie sich nicht auskannte.

Was den Zauber auf zwei Personen anging... Da ging es wohl darum, um welchen Zauber es sich handelte.

Cupimis

Ruby war über die Informationen wohl dankbar, aber suchte sie vielmehr nach dem wissen ob nicht Magier jene Schriftrollen anwenden konnten ohne ihr wissen, als wäre es ein normales Schriftstück für sie.

Was den Zauber betraf studierte Ruby ihn wohl für eine Arbeit die sie abliefern wollte, sie war eine gnadenlose Romantikerin und so lag das Thema nicht fern. Es war wohl ein Liebeszauber, welcher dafür sorgen sollte das sich zwei Personen grün waren, die sich vorher nicht so gut leiden vermochten.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Surtur

Im Allgemeinen waren Schriftrollen eben Schriftrollen: Sie speicherten magische Energie, welche vom Benutzer abgerufen und verbraucht wurde. Wodurch die Rollen zerstört wurden. er Erschaffer der Rollen selber spürte eigentlich nicht, ob seine Rolle benutzt worden war. Aber es gab natürlich auch Möglichkeiten, die Rolle mit einem Zauber zu versehen,d er einen benachrichtige, wenn die Rolle benutzt wurde.

Was den Liebeszauber anging: Es gab Verzauberungen, die Personen einen fremden Willen aufzwangen. Man nahm ihnen den freien Willen und ersetzte es durch Befehle oder anderes. Auch Liebeszauber waren so möglich.

theoretisch jedenfalls alles. In der Praxis war es nicht immer ganz ganz einfach.

Cupimis

Ruby hörte aufmerksam zu und machte sich fleißig Notizen in ihr kleines Büchlein. Jedoch als es hieß das es Möglichkeiten gab, bekam sie große Augen, damit hatte sie nicht gerechnet. Schließlich fragte sie um welche Art Zauber es sich genau handle, von welcher Schule er kam und wer ihr jenen Zauber wohl möglich lehren könne.

Was die Schriftrollen betraf wiederum war Ruby ein wenig geknickt, ihr Herr Adept hatte sie wohl nicht recht verstanden oder sie sich auch nur ungünstig Ausgedrückt. Ihr begehren was es nicht zu wissen ob ihr Zauber gewirkt hatte, oh da war sie sich sicher würde man es den beiden Auserwählten schon anmerken, nein nein nein, hier ging es viel mehr darum... Wenn Zielperson A vollkommen unmagisch begabt, die Schriftrolle mit dem Zauber C liest ob jene sich dann auf Person A auswirken könne ohne das sie es bemerkt, also ohne das Person A es bewusst merkt das ein Zauber C auf sie wirkt.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Surtur

Lernen: Selbst war die Frau. Ein Liebeszauber war sicher eine verzauberung. Ähnlich dem beherrschen von Personen oder der Vorstufe dem bezaubern von Personen.

Wenn jemand keinerlei Ahnung von Magie hatte, wie wollte er denn dann die Rolle lesen? Und sollte er sie wirken können, hinge es von seinem verständnis von Magie ab, ob er den Sinn des Zaubers erkannte. Es gab jedoch einige Sprüche, die so ähnlich funktionierten, wo versteckte Glyphen als Auslöser fungierten. Dies waren dann aber keine Schriftrollen, sondern in Textenv ersteckte, eingbettete runen und Symbolfolgen, oder Textzeilen, welche magisch verstärkt waren. Sie wurden beim lauten Lesen aktiviert. Weit bekannt waren Flüche, welche so aktiviert wurden oder die allseits beliebten Explosiven Runen.