[Hammerhütte/Steilwand@all] Wir kommen!

[Tiefseetaucher]

In dunklen Nächten sieht man sie nicht. Dunkle Gestalten die sich nah an hammerhütte heranwagen.
So prangte nach einer sternlosen Nacht auf der Siegessäule bei Hammerhütte in roten,leuchtenden Lettern:


Zesh varn fortalakùk, zesh varn cacoretes,
zesh varn Meczguna, fer sisha-san Bartulak!

[Thundra]

Durin kniete sich vor der Säule nieder, misstrauisch ließ er vorsichtig seine Fingern darüber wandern. Mit verschiedenen Sprachen kannte er sich aus, aber mit Schriften hatte er wenig am Hut. Er versuchte die Worte leise auszusprechen, nachdenklich, immer und immer wieder. Auf jeden Fall nahm er sich etwas Pergament und schrieb die beiden Sätze ab. Er würde schon jemanden finden, der es versteht.

Nur eines bereitete ihm Sorge. Das ihm, trotz all seiner Wachsamkeit, der Schreiber entgangen war.

[Pale]

"Was ist das denn?"

Fragte Arve entgeistert, als er die Schrift zu lesen bekam, womöglich ja auch auf dem Pergament von Durin?

"Ich mag es nicht vorlesen, das sieht fast aus, als hätte ein Nazgul es geschrieben..."

[Thundra]

Er verengt ein wenig die Augen und mustert Arve skeptisch. Er wirft noch einen kurzen Blick auf das Pergament, ehe er es wieder einsteckt. Dann neigt er den Kopf etwas.

"Naz..gul?"

[Pale]

Er schaute Durin an und erkannte wohl in dessen Blick, dass er wohl nicht wissen konnte, wovon Arve gesprochen hatte.

"Das sind... dunkle Geister voller Bosheit. Naja, jedenfalls sieht das nicht gerade freundlich aus, oder was meint Ihr?"

Mit Blick auf die Schrift.

[Thundra]

Er nickt ganz unmerklich, wirft nochmals einen kurzen Seitenblick auf die Schrift. Er fährt sich über den feingestutzten Kinnbart den er sich frisch hat stehen lassen.

"Dunkle Geister, hm?" hebt er kurz verkniffen einen Mundwinkel. "Nun, es ist nur rote Farbe in einer fremden Schrift auf einem Stück Stein. Aber ich verstehe, was ihr meint. Es wurde zu einem gewissen Zweck geschrieben." Dann bekommt sein Gesicht kurz einen dunklen Ausdruck. "Ich brauche jemanden, der willens und in der Lage dazu ist, mir das zu übersetzen."

[Pale]

Arve nickte zustimmend.

"Ja, lasst uns das den anderen im Dorf zeigen. Hoffentlich kann das jemand übersetzen."

[JackNeil]

Als Vincent am Abend nach Hammerhütte kommt, um dort seine ausgebesserten Kletterschuhe beim Schuster abholt, fallen ihm die leuchtend roten Buchstaben auch auf.
Da er nicht viele Sprachen kennt, gehen seine Gedanken in eine Richtung, die ihm durch seine Ausbildung vertraut ist.
Hmm.. also eine Verschlüsselung bei der die Buchstabe jeweils alle um eine bestimmte Zahl verschoben wurden ist es nicht. Dafür läßt es sich noch zu gut sprechen.
Dann zählt er, wie häufig die Buchstabe jeweils vorkommen.
Hmm.. bei so einem kurzen Satz ist das schwierig.
Wenn es eine Verschiebung wäre, dann um 4.
Aber damit ergibt der Satz keinen Sinn.
Vielleicht.. wurden die Buchstaben einzeln ausgetauscht?
Er blätter in seinem Notizblock bis zu einer Liste.
Mit Hilfe der Liste ersetzt er alle A´s durch E´s, alle E´s durch N´s, S´s durch I´s.
Znih vern fortelekùk, znih vern cecorntni,
znih vern Mnczgune, fnr iiihe-ien Bertulek?
Nein, dadurch wird es nicht besser.
Da die ersten Versuche erfolglos waren, lässt er es erstmal.
Sein Kopf war darauf angesetzt und vielleicht würde er nebenbei eine gute Idee bekommen.

[Thundra]

Durin nickt sachte, schaut noch ein letztes Mal auf die Buchstaben und steckt seinen Zettel gut weg.

Wenn nicht, bringe ich das besser nach Fürstenborn. Irgendjemand muss es wissen. Glaube nicht, dass das nur ein dummer Scherz oder inhaltsleeres Gekritzel ist.

Innerlich seufzt er kurz. Er hatte wahrlich eigentlich besseres zu tun. Aber dieses aufkeimende Gefühl der Neugier ließ sich leider nicht unterdrücken, obwohl er es schon versuchte, seitdem er die Schriftzeichen gesehen hatte. Er warf einen kurzen Blick auf Arve, musterte seinen Partner in dieser Sache.

[Pale]

Arve wirkte grüblerisch und wohl auch etwas alarmiert, wenn er auch ruhig blieb und nicht in vorschneller Panik ausbrach oder dergleichen.

"Vielleicht ist es eine Warnung, deshalb wäre es gut bald jemanden zu finden, dem das etwas sagt..."

Er seufzte.

"Oder es ist nur harmloses Gekritzel. Aber auf dem 'vielleicht' ausruhen kann man sich dennoch nicht."

[Thundra]

"Warnung." Durin verzog das Gesicht und es sieht einen Moment fast so aus, als wollte er ausspucken. "Eine Warnung die kein Mensch lesen kann. Wer hatte sich den Mist, dann nur ausgedacht?"

Er zog noch einmal den Zettel heraus, wiederholte leise das was draufstand so gut er konnte.

"Zesh varn fortalakùk, zesh varn cacoretes,
zesh varn Meczguna, fer sisha-san Bartulak!"


"Zesh varn fortalakùk. Zesh Varn...Zesh Varn...." wiederholt er nachdenklich, wohl mehr für sich selbst. Dann schüttelt er den Kopf.

"Eine Idee, wer uns dabei helfen könnte?"

[Pale]

"Mh leicht wird es nicht, ich wüsste keine Gelehrten in Hammerhütte. Aber wir können mal bei den Zwergen in der Binge nachfragen."

Schlug Arve vor und machte sich daran, in jene Richtung zu gehen.

[Thundra]

"Besser das, als gar nichts." und dabei folgt Durin ihm zu der Binge. "Hoffentlich geht das schnell." fügt er noch missmutig hinzu.

Er nimmt wieder seinen Notizen heraus, dreht sie etwas in der Hand und steigt zusammen mit Arve in die Binge hinab.

"Übernehmt ihr das Reden." und dabei reicht er Arve den Zettel.

[Tiefseetaucher]

Inzwischen hatte es geregnet und die farbe klebte trotzdem noch am gestein. War es denn überhaupt farbe? Es roch irgendwie nach Eisen. Wenn Durin näher an den Stein herantrat würde er sicher auch feststellen, das kleine Symbole in diese geritzt waren. Vom einem kurzen blick waren diese aber nicht zu erkennen. Vielleicht würde das Aufschluß über den verursacher geben.
In der Nähe sammelten sich zudem mit zusehender Zeit immer mehr fliegen und Maden. Und es roch, ja irgendwie roch es nach Tod.
Die Letter selbst ware einfache Druckbuchstaben, groß und für jeden gut lesbar. keine besonderen merkmale. Aber jedem der diese Schrift würde es irgendwie bekannt vorkommen, das Wort fortalakùk verband man irgendwie mit der Nacht.

[Thundra]

Durin hatte die Schrift ja auch mit den Fingern berührt, also wird er gespürt haben das etwas eingeritzt war. Er speicherte diese Tatsache in seinem Gedächtnis und würde nach seiner Rückkehr von den Fragen in der Binge, wieder zum Stein kommen und versuchen noch etwas herauszufinden.

[Tiefseetaucher]

In der Binge war man wohl größtenteils ratlos. Aber einigen älteren kamen wohl ein paar Wortfetzen bekannt vor. Mag Zufall sein oder auch nicht. Denen die durch das Portal kamen war die Sprache wohl völlig fremd. Aber jeder verneinte, daß das etwas mit Nazgul zu tun haben könnte.

[Thundra]

Nach einigem, erfolglosem, Herumgefrage in der Binge wandte sich Durin wieder Arve zu.

"Dann wohl doch Fürstenborn. Aber vorher sehen wir uns die Schrift nochmal am Stein an."

Irgenwie klang seine Stimme langsam schon ein wenig genervt. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er dieser Sache so viel Aufmerksamkeit schenken muss.

[Pale]

"Meinetwegen, sehen wir es uns noch einmal an."

Mit dem Zettel bewaffnet gingen sie also noch einmal zu der Schrift am Stein selbst und Arve grübelte laut.

"Nun, ein paar Worte kamen ihnen bekannt vor, mehr aber nicht...also es hat ja scheinbar schon eine Bedeutung und ist nicht nur sinnloses Gekrakel. Ich könnte versuchen mit einem Gebet Einsicht zu bekommen. Soll ich es versuchen?"

Fragte er wohl Durin.

[Thundra]

Durin hob eine Augenbraue und sah sehr skeptisch drein.

Mit einem Gebet?

Er warf einen Seitenblick auf den Stein, schaute dann wieder zu Arve.

Ein Gebet?

[Pale]

Und er schaute ganz unbedarft und direkt zurück.

"Gewiss, Gebete und Kontakt mit dem Göttlichen lässt doch meistens auf Einsicht hoffen. Seht Ihr das nicht so?"

[Thundra]

Er fährt sich über den offensichtlich noch neuen, stoppeligen, Bart und hmt erst mal leise. Er braucht seine Zeit bis er eine Antwort gibt.

Ich vertraue erst mal meinem eigenen Verstand, ehe ich die Götter belästige. Betet ruhig. Ich versuche derweil eine Antwort zu finden.

Durin sank etwas vor dem Stein in die Knie, verzog etwas das Gesicht als er den Geruch aufnahm und fing an, die Gegend um den Stein herum abzusuchen. Irgendwoher muss doch dieser verdammte Gestank kommen. Außerdem suchte er mit dem geübten Blick eines erfahrenen Waldläufers die Gegend nach auffälligen Merkmalen und Spuren ab.

[Pale]

Die Antwort stimmte ihn nachdenklich, andererseits kannte er es von den Menschen kaum anders, sie hatten wenig Vertrauen in die Götter oder die Valar, weil sie sie nicht kannten, jedenfalls nicht persönlich, das machte es natürlich etwas schwieriger für sie.
Nun, Arve berührte den Stein und stimmte sich dann tatsächlich auf ein Gebet ein. Aule, der Herr der Erde und des Wissens, würde ihm vielleicht Einsicht schenken, was die Botschaft bedeuten konnte oder ob eine übernatürliche Macht am Stein oder um ihn herum am Werke war?

[Tiefseetaucher]

Durin konnte leicht den Auslöser des Gestanksfinden. Es war ein hasenkadaver, nicht frisch getötet, nein, vielmehr so als würde man ihn beim Händler kaufen, frisch gehäutet sozusagen und noch schon blutig. Zumindest war er das vor 2 tagen mal. das einige was vllt ansonsten auffällig war, daß dem hasen die Läufe fehlten.
Oh und Arve bekam sicherlich leicht neue Einsichten. Es fühlte sich zunächst an wie ein böser Schatten, dann wie pures Leben getränkt mit etwas Magie. Nun es war einfach abzusehen, daß diese Lettern magischer Natur waren, zumindest zum teil. Das purpurne rot der farbe münzte wohl aus.. ja aus menschenblut.
Und überall war der Stein geritzt worden immer und immer wieder, kreuz und quer. man fühlte die Einkerbungen, aber mit puren Auge wollte sich keine gestalt erkennen lassen.
Insgesamt war es aber offentlichtlich, daß das kein kinderstreich war.

[Thundra]

Durin verzieht das Gesicht, als er den Hasenkadaver beäugt und mustert ihn kritisch. Immerhin eine Spur mit der er vielleicht noch arbeiten könnte.

Großartig. Warum ausgerechnet einen Hasen?

Er schüttelt nur den Kopf und blickt dann wieder zu Arve und beäugt ihn wieder mal etwas skeptisch.

Schon irgendeine göttliche Eingebung gehabt?

Irgendwie hoffte er ja, dass den Elfen einfach nur ein Blitzschlag vom Himmel treffen würde. Oder etwas Vergleichbares. Er arbeitet nunmal lieber allein und wenn schon mit Anderen...dann einfach nicht gerne mit Elfen. Er akzeptierte ihn aber fürs Erste. Vielleicht hat er ja doch noch seinen Nutzen.

[Pale]

Ob es nun Durins Blitzwünsche waren oder die Erkenntnis des Gebets, Arve fühlte ein starkes Unwohlsein, bekam eien Gänsehaut und Durin konnte wohl erkennen, dass er mit halb geschlossenen Augen schwer atmete, als er den Stein berührte. Sein halblautes elbisch klingendes Gebet stockte mehrmals und irgendwann löste er sich aus der heiligen Zwiesprache und wirkte erschöpft.
Irgendwann blickte er dann zu Durin.

"Ein dunkler Schatten ist hier am Werk, der menschliches Blut vergossen hat. Auch Magie spüre ich, kann sie aber nicht recht einordnen, da ich nicht in dem Wissen des Arkanen geschult wurde."

[Thundra]

Zuerst dachte Durin ja, dass seine ganz eigenen Gebete erhört wurden als er Arve so sah. Aber dann schüttelte er diese Gedanken erst mal ab, denn sie waren im Moment nicht förderlich. Fürs Erste jedenfalls. Durin blickte nun wieder auf den Stein und gab sich schon wieder dieser brütende Grübelei hin. Er selbst hatte nur geringe klerikale Fähigkeiten, wenn also der fromme Bet-Elf nichts herausgefunden hatte, würde sein eigener Gott ihm wohl eher auf den Kopf spucken, als ihm Antworten zu geben.

Eine Idee wozu der Hase gut war? Vielleicht eine gewisse Symbolik? Oder als Zauberfokus? Ich finds ja in Ordnung, wenn man menschliches Blut auf einen Stein schmiert, aber das geht hier eindeutig zu weit.

Wobei man sich wohl nicht ganz sicher sein konnte, ob es ein Scherz war...oder sein purer Ernst.

[Pale]

"Ã,,hm, wie bitte? Ich hoffe das meint Ihr nicht allen ernstes?"

Falls es Humor war, so verstand der Elb scheinbar etwas anderes darunter und brachte die Frage daher einfach mal auf den Punkt.

[Thundra]

Durin sieht ihn nur lange an und hebt nur ganz sachte einen Mundwinkel. Die Andeutung eines Lächelns, obwohl die Augen kalt blieben.

Konzentrieren wir uns auf Wichtigeres.

Und er nickt mit dem Kopf in Richtung des Steines.

Schon vergessen?

[Pale]

Damit hatte er sich nun zum suspekt-sein qualifiziert.

"Ã,,hm ja, ich denke ich werde einfach noch jemanden suchen, der uns das übersetzen kann."

Bloß weg von diesem Psychopathen...dachte er sich und wartete ab, ob er ihn wohl gehen ließ.

[Thundra]

Durin sah dem Elfen nur mit diesem Blick weiter an und ließ ihn so auch einfach gehen.

Gut. Ich werde hier auf eure Rückkehr mitsamt passabler Ergebnisse warten.

Dann wandte er sich schon wieder dem Stein zu, fuhr sich über das Kinn und erlaubte sich selbst, ein kurzes amüsiertes Gefühl.

Elfen.

Schmunzelt er, ruckte sich den Umhang zurecht, hüllte sich darin ein und ging selbst auf die Suche nach Antworten. Er holte seinen weißen Wolf, Rhyt, hinzu und lies das intelligente Tier einen Blick, oder besser die Nase, drauf werfen. Er selbst suchte nach Blutspuren in der näheren Umgebung, die er mit denen des Hasens vergleichen konnte.

[Pale]

Er hatte noch nicht einmal einen Abschiedsgruß dagelassen, war eilig aufgebrochen. Doch sollte dieser Mensch sich irgendwann aufspielen...nun dann würde es wohl interessant.

Fürs Erste begab er sich also nach Fürstenborn und hörte sich dort mal an der Akademie um, wenn man ihn denn als Besucher empfing, ob jemand das dort wohl übersetzen konnte?

[Tiefseetaucher]

Nein, das Tier schien schon gehäutet hier angeschleppt worden zu sein. Die Läufe sorgsam abgetrennt... aber das menschliche Blut zug tropfenweise eine Spur um den Stein herum.
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Arve ((hups)) würde sicher zu hören kriegen, daß dies ein alter Dialekt der Stämme war, die vor jahrhunderten angeblich hier gelebt hatten. Da es es sich aber auch um religiöse Stammessprachen handelte gab man ihm einige Bücher und verwies ihn auch auf die temeplbibliothek. Alles zusammenzusetzen würde sicher eine zeit dauern, aber wenn er lesen konnte würde er es fast genau übersetzen können.


Eine Schlacht und wir werden euch finden,
Wir werden euch ins Dunkel treiben und euch für ewig binden,
Im Lande des dunklen Brunnens, wo die Schatten euch drohn.

[Pale]

(Du meinst sicher Arve?...  )

Da hatte er sich ja eine ganze Menge Arbeit aufgehalst...nun Arve versuchte dennoch es durchzustehen und paukte sich durch die Bücher und schrieb sich dann die Ãœbersetzung auf. Er staunte. Das klang auch gar nicht mal so unähnlich anderer schicksalhafter Worte...vielleicht war das hier der Beginn einer dunklen Ã,,ra...er verdrängte den Gedanken schnell wieder und sagte sich, dass die Valar alles zum Guten richten würden.
So kam er nach Hammerhütte zurück, nachdem er sich in Fürstenborn für die Hilfe bedankt hatte, und zeigte dort die Bedeutung der Worte all jenen, die ihn anhören wollten.

[Tiefseetaucher]

((lol sry.. deine Elfen sind alle schmackhaft  ))

Nun, diese Worte wurden ähnlich in der tat schonmal gesprochen und einigen waren sie auch sicher irgendwie bekannt. jedenfalls gab es einen großen Aufschrei, denn menschliches Blut und solche nachrichten erinnerten die einfachen leute daran, daß ihnen der Himmel auf den kopf fallen könnte. Man wunderte sich auch darüber, daß jemand tatsächlich noch die alten Sprachen konnte-wenn Arve ihnen davon erzählen würde-

[Thundra]

Als Arve wieder nach Hammerhütte kommt, wird er auch an einer Hauswand gelehnt Durin treffen. Die Arme verschränkt, die Kapuze etwas nach hinten gezogen, nickt er Arve zu und lässt sich die Worte erklären.

Interessant. Theatralisch und dick aufgetragen, aber interessant. Dunkelbrunn will es also wissen.

Es ist seltsam, aber irgendwie bekommt Durin dabei einen fast schon erfreuten Blick.

"Ja.." dachte er sich, "..das wird interessant."

[Pale]

((@ TT:  ))

Arve erzählte ihnen auch alles und behielt keine Informationen für sich, im Gegenteil hoffte er, dass möglichst viele dadurch gewarnt worden. Er selbst glaubte nicht, dass das nur ein Streich war...

[Tiefseetaucher]

Ob das nun interessant werden würde.. würde die zeit zeigen. Ein Streich? wohl kaum. So erzählte man sich, daß der gleiche Spruch im Schlund stehen würde.

[Merke]

Ewig konnte man nun auch nicht im Sanatorium hocken und Suna machte sich gern einen Spaß daraus die Bauern zu beobachten und ihren Geschichten zuzuhören.
Natürlich blieben ihr so auch nicht die Gerüchte verborgen, die Angst, die einherging und doch von niemandem wirklich ausgesprochen wurde, um die Gefahr nicht wahr werden zu lassen.

Langsam spitzt es sich zu..dachte sie bei sich und das sanfte Lächeln gefrohr ihr auf den Lippen. Also schrieb sie eine Nachricht an Kendric. Soetwas konnte man unmöglich allein ein paar Strauchdieben und Bauern überlassen.