[Magierakademie] Jubdedi und... aus der Bahn

Started by Morte, 22. Mai 2008, 23:35:03

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Morte

((habs mal hier rein gepostet statt zum Sl oder allgemeinforum, passt ja hier besser her))

Nach einem entspannten Tag, jedenfalls für Söldner, zog es ihn also das erste Mal ernsthaft in die Akademie.
Die Vorstellung beim alten Bannweber als neuer Lehrling war schnell gemacht, die Vorstellung der einzelnen Räume wohl ebenfalls und so begann er direkt mit seinen Studien.
Ein netter Teamspieler war er noch nie gewesen, das zeigte sich auch hier deutlich, Aufgaben die als Lehrling gemacht werden mussten ihm aber völlig zuwider waren delegierte er an Mitstudenten weiter wofür er allerdings großzügig zahlte, ja es hatte sicher Vorteile nicht zwangsläufig auf das "Gehalt" von der Akademie angewiesen zu sein...
Ungestörte Studien ließen sich wohl auch ab und an finanziell einrichten, so verschwand er hin und wieder einfach mal für halbe oder ganze Tage in einem Raum.

Sicher wollte eh kein Student länger die Gegenwart dieses morbiden Typen erdulden, zumal er es strikt ablehnte diese alberne Lehrlingskutte zu tragen... er bewahrte sich auch hier seine Eigenheit und streifte in seiner martialischen Aufmachung durch die Gänge.

Auch ließ er sich, seltsamerweise, Strohpuppen anfertigen und liefern (so dies gestattet war)... nach seinen Trainingsstunden hörte man ihn unermüdlich fegen und man sah wie er große Säcke mit zerfetztem Stroh aus der Akademie schaffte, unfreundlich und unkollegial - ja (gut, hin und wieder half er auch mal anderen lehrlingen so sie ihn denn nett fragten), unsauber und stümperhaft - nein.
Am befremdlichsten war aber wohl, dass er Lehrlinge dafür bezahlte ihn mit einem Dolch zu attackieren, natürlich in einem Studienraum und wo es nicht jeder sehen konnte.
Meistens endeten diese Momente mit einem skeptischen aber um ein paar Münzen reicheren Lehrling und einem zufriedenen Riqual.. ab und an vernahm man aber auch ein lautes Gnah und die Population an Labormäusen nahm zu diesen Zeiten ab.


Nach einer gewissen Eignewöhnungszeit erkundigte er sich auch mal was so gemacht werden müsste, wer nun genau Hilfe braucht und überhaupt... wie der Hase hier so lief
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Eyla

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Alaska

Was so für Aufgaben offen standen konnte er sicher bei diversen Dozenten und Lehrlingen erfragen und an Aushängen vom Schwarzen Brett ablesen.
Von Mia bekam er noch den Tipp, wenn er sich etwas Geld und Lorbeeren verdienen wolle, wären die Aufträge die von Kristos direkt kommen am besten geeignet. Zum Beispiel der letzte noch offene stehende mit der Verwandlungskugel.
Wie der Hase hier so läuft erklärte sie ihm dabei auch gleich in den Grundzügen.
Aria Fhirnriveien