[Bürgerrat|Astor Duor] Ein offizieller Brief der Garde

Started by Schlappohr, 15. März 2008, 14:15:54

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Schlappohr

Und so würde am späteren Nachmittag ein Brief bei Astor eintrudeln, der das offizielle Wachssiegel der Garde inne hat. Der Brief an sich ist recht leicht, was ihn aber sicherlich nicht uninteressanter macht für den Bürgerratsherren. So er ihn auf macht, würde er folgendes zu lesen bekommen;

"Der Fürstin zum Gruße Herr Duor,

ich schreibe Euch, um die ersten Ergebnisse bezüglich meiner Aufgabe welche mir der Bürgerrat aufgetragen hat, zu melden. Hammerhütte hat sich bereit erklärt ihren kleinen Hafen zur Verfügung zu stellen, jedoch unter einer Bedingung, von der sie ganz gewiss nicht ablassen werden. Sie wollen nie wieder Militärpräzens von dem Eisernen Turm in Hammerhütte. Das heißt, dass die Fürstengarde die Ladungen auf dem Weg irgendwo übernehmen muss. Da das nicht mehr in meiner Entscheidungsgewalt liegt, hoffe ich, dass Ihr und der Rest der Bürgerrat dies könnt und etwaige Verhandlungen mit dem Eisernen Turm führt.

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge

Gezeichnet
Atheron Schattenfell
Fürstengarde Fürstenborns"
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

Und er erhielt natürlich auch eine Antwort.

"Sehr geehrter Herr Schattenfell,

vielen Dank für Eure Bemühungen soweit. Ich werde Eure Antwort gewiss auch dem Rat vortragen und wir werden alle entsprechenden weiteren Schritte veranlassen.
Was Euch und die Garde betrifft: Fahrt fort mit der Sicherung der Wasser-Handelswege und dem Hafenausbau, wie in der Sitzung unter Eurem Beisein vereinbart.

Gez.
Astor Duor
Bürgerrat Hafenviertel
Richter zu Fürstenborn"


Und natürlich gab er Atherons Brief auch weiter an das Zentralbüro des Bürgerrates zur Einsicht für die anderen Ratsmitglieder zur Information.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Als Atheron den Brief entgegen nahm und las, blinzelte er einige Male. Hafenausbau? Das hatte er ja völlig verschwitzt mit der Botschafterin zu besprechen. Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, wie die großen Handelsschiffe an Hammerhütte anlegen wollten. Mit einem Seufzen verstaute er den Brief in einem seiner Beutel und machte sich auf den Weg zurück nach Hammerhütte. Da wurde ein weiteres Gespräch fällig..
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

Und wenn man einem bestimmten Satz der letzten Sitzung glauben wollte, vertraute Astor gerade darauf, daß Atheron alles im Griff hatte...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Erneut würde ein offizieller Brief der Garde bei Astor eintrudeln, adressiert an den ihn und den restlichen Bürgerräten.

"Der Fürstin zum Gruße Herr Duor,

Ich schreibe Euch bezüglich des Ausbaus des Hafens von Hammerhütte. Die Botschafterin Siebenlilien hat mich dazu eingeladen an einem sogenannten Stammtisch teilzuhaben, wo sie besprechen wollen, ob und wie sie den Hafen von Hammerhütte ausbauen wollen. Aber da scheint ein kleines Problem zu existieren - die Finanzierung. Ich wollte Euch um Informationen bitten, ob die Stadt Gelder dafür finanziert oder, ob ich mich auf die Suche nach etwaigen Handelshäusern machen soll, die dafür aufkommen würden.

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge

Gezeichnet
Atheron Schattenfell
Fürstengarde Fürstenborns"
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
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Pale

Astor musste den Brief ein zweites Mal lesen. Beim ersten Mal wunderte er sich, beim zweiten Mal amüsierte er sich. Sicher eine ungewöhnliche Reaktion, ansonsten wäre sie wohl anders ausgefallen, aber irgendwie nahm er die Situation gerade weniger verbissen auf als sonst. Vielleicht weil er meinte dennoch alles im Griff zu haben.
Beschwingt schrieb er dann eine Antwort an Atheron.

"Werter Herr Schattenfell,

vielen Dank für die Rückmeldung Eurer Fortschritte und Eure bisherigen Bemühungen. Ich komme allerdings nicht umhin festzustellen, dass Ihr Euch wohl in der Stadt geirrt habt. Selbstverständlich sprachen wir bei der Bürgerratssitzung vom Ausbau des Fürstenborner Hafens und nicht von Hammerhütte in diesem Zusammenhang.
Nun kann ich mir denken, dass bereits reichliche Mühe und diplomatisches Geschick in Eure bisherigen Verhandlungen geflossen ist, deshalb möchte ich dies nun nicht mit der bloßen Feststellung eines Irrtums unterminieren.
Ich machte mir nun einige Gedanken zu der vorliegenden Situation und mir kam ein Gedanken:
Sorgt wie ausgemacht dafür, dass der Fürstenborner Hafen ausgebaut wird. Die finanziellen Mittel werde ich Euch bereitstellen, dessen könnt Ihr Euch sicher sein.
In Hammerhütte könnt Ihr das Angebot machen, dass der Ausbau selbst zwar nicht von Fürstenborn geleistet werden kann, aber für jeden nachweislichen Ausbau ihrerseits wird Fürstenborn für einen begrenzten Zeitraum besonders günstige Angebote anbieten, die sich auf für Hammerhütte interessante Waren beziehen werden. Diese Angebote werden sich noch einmal vergünstigen, sollten dabei Arbeiter und Handwerker aus Fürstenborn für den jeweiligen Ausbau angestellt werden.
Ich bin sicher, daß dieses Angebot, man nennt es Teilsubventionierung, von beiden Seiten wohlgefällig betrachtet werden wird.
Bitte unterrichtet mich weiterhin über Eure Fortschritte, bei Fragen könnt Ihr Euch selbstverständlich auch an mich wenden.
Mit besten Grüßen

Astor Duor
Bürgerrat Hafenviertel
Richter zu Fürstenborn"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Als der junge Gardist den Brief erhielt und jenen las, fiel er wortwörtlich aus allen Wolken. Den Hafen von Fürstenborn ausbauen, nicht von Hammerhütte! Aber nun ja, mit dem Einen kam das Andere Hand in Hand. Aber da es sich um den Hafen innerhalb der Stadt handelte, würde sicherlich das Fürstentum selbst dafür aufkommen. Wenn nicht, würden bestimmt Renahim und die anderen beiden Handelshäuser mitziehen. Politisches Ansehen und so weiter.. nun ja. Astors' Idee zu Hammerhütte ließ Atheron die Stirn runzeln. Ob das mal so gut ging, wie er es sich dachte..?
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

Astor hatte ja bereits in seinem Brief und auch auf der Sitzung zugesichert, dass der Rat die Finanzierung für Fürstenborn übernehmen würde. Die Handelshäuser würden vielleicht dann auch angeregt und mitziehen, das war gut möglich.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Da alle guten Dinge drei sind, kam auch ein dritter Brief zu Astor mit dem offiziellen Wachssiegel der Garde.

"Der Fürstin zum Gruße Herr Duor,

Ich kontaktiere Euch erneut bezüglich des Auftrages, welcher mir zugetragen wurde. Da ich für den Ausbau des Hafens eine Genehmigung des Bauamtes brauche, würde ich es sehr begrüßen, wenn Ihr oder einer der anderen Bügerräte mir eine Genehmigung zukommen lasst, welche besagt, dass der große Rat jenes Projekt bereits abgesegnet hat, denn jenes wird von dem Amt verlangt. Darüber hinaus wollte ich gerne wissen, ob Ihr einen bestimmten Architekten sowie bestimmte Bauleute im Auge habt, welche jenes Projekt in Angriff nehmen sollten. Wenn dies so ist, schreibt mir die Namen bitte und ich kümmere mich darum.

Des Weiteren erfordert ein 'neues' Problem die Aufmerksamkeit des Bürgerrates. Die Botschafterin von Siebenlilien hat mir zugetragen, dass das Dorf Hammerhütte einverstanden wäre ihren Steg zu Verfügung zu stellen, sofern die Gardisten aus Fürstenborn die Lieferungen durch Hammerhütte bringen würden. Außerdem ist es erforderlich, dass der Weg vom Eingang des Dorfes bis zum Steg gepflastert und der Steg zu einem Hafen ausgebaut wird, sodass die schweren Erzlieferungen keinen Schaden nehmen oder gar beim Transport zu den Schiffen versinken. Nun stellt sich die Frage, wie man jenen Ausbau finanzieren will. Immerhin geht es diesbezüglich immer noch um Fürstenborn. Ich hoffe, Ihr wisst dort besseren Rat als ich, Herr Duor.

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge

Gezeichnet
Atheron Schattenfell
Fürstengarde Fürstenborns"
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Pale

Astor nahm den Brief zu Kenntnis, als er ihn schließlich öffnete, gleichweg mit seiner übrigen täglichen Post, die nicht wenig war. Dennoch nahm er sich die Zeit ihn aufmerksam durchzulesen und im Verlauf des darauf folgenden Tages machte er ein paar Amtsgänge, danach setzte er sich dann an seinen Schreibtisch und verfasste die Antwort für Atheron.

"Sehr geehrter Herr Schattenfell,

im Interesse Fürstenborns habe ich es uns erspart einen Bediensteten mit dem langwierigen bürokratischen Prozess der Genehmigung zu beauftragen. Ich bin persönlich zum Amt gegangen und habe dort vorgesprochen, Es ist alles veranlasst und in die Wege geleitet. Anbei findet Ihr eine Abschrift der Genehmigung, damit Ihr auf der sicheren Seite seid.

Ich bedaure es jedoch Euch sagen zu müssen, dass mir keine Bauleute oder Architekten bekannt sind. Dahingehend solltet Ihr vielleicht am besten einen Aushang oder eine Ausschreibung machen, wenn Ihr Euch meinen Rat annehmen wollt.

Bezüglich der zu entscheidenden Dinge für Hammerhütte werde ich dies dem Rat vortragen. In der letzten Zeit gab es terminliche Koordinationsprobleme, aber ich hoffe, dass wir in der nächsten Sitzung in nicht allzu entfernter Zeit darüber beraten werden.
Ich werde Euch dann über den Beschluss des Rates in Kenntnis setzen und bitte bis dahin um Geduld.

Ich hoffe, hiermit all Eure Fragen beantwortet zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Astor Duor
Bürgerrat Hafenviertel
Richter zu Fürstenborn"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Als Atheron den Brief bekam, las er sich ihn ordentlich durch und nickte schließlich. Es ging voran. Was jetzt fehlte, waren noch ein Architekt, Bauarbeiter und ... Schattenfausts' Bericht, damit es auch an dem anderen Ende weiter gehen konnte. Mit einem Murren raffte sich der Truppenführer auf und stiefelte los.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
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Pale

Und bald danach bekam Atheron wieder Post von Astor, wieder ganz offiziell mit Siegel und was sonst noch so dazu gehörte, direkt von einem Boten persönlich an ihn übergeben.

"Sehr geehrter Herr Schattenfell,

bezugnehmend auf mein Versprechen Euch über mein weiteres Bemühen Eurer Anfrage nachzukommen, kann ich Euch nun erfreulicherweise mitteilen, dass nach dem Ergebnis der jüngsten Bürgerratssitzung, dem Ausbau von Hammerhüttes Hafen mit Zuhilfenahme öffentlicher Gelder Fürstenborns einstimmig zugestimmt wurde.
Ich hoffe Euch kommt dieses Ergebnis zugegen. Die Mittel werden Hammerhütte bei Bedarf dann bereitgestellt.

Mit freundlichen Grüßen,

Astor Duor
Bürgerrat Hafenviertel
Richter zu Fürstenborn"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Tja, da war Atheron wirklich überrascht, als er das las. Aber gleichzeitig auch erleichtert. Mit einem Nicken verstaute er den Brief in seiner Tunika und machte sich auf den Weg nach Hammerhütte. Da wollte sicherlich eine Diplomatin informiert werden..
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Pale

Und Astor würde den Ausbau des Hafens aus dem Hintergrund heraus interessiert verfolgen und die Gelder fließen lassen...
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Und wieder kam ein Brief in Astors Büro geflattert. Dieses Mal ohne Siegel der Garde, sondern schlicht nur mit Wachs verschlossen.

"Der Fürstin zum Gruße Herr Duor,

ich teile Euch hiermit mit, dass Ihr Euch wegen der weiteren Belange, Nachfragen oder sonstigen Problemen, die Anfallen bei den zwei Projekten, an den Hauptmann Zweihand wenden müsst, da ich nicht länger als Fürstengardist diene. Ich bin sicher, dass der Hauptmann Euch alsbald jemand anderes zur Verfügung stellen wird, um die beiden Projekte voran zu treiben.


Gezeichnet
Atheron Schattenfell"
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Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
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Pale

Astor öffnete den Brief und rechnete damit, etwas an Arbeit und/oder Informationen vorzufinden. Das hier hätte ihm die Sprache verschlagen, wenn er gerade gesprochen hätte. Was konnte das nur bedeuten? Es erschien ihm höchst seltsam und er hatte bereits Schreibfeder und Pergament für eine Antwort zur Hand, da überlegte er es sich anders und zupfte seinen Kragen zurecht, dann machte er sich auf den Weg und versuchte Atheron persönlich zu finden. Er würde es zunächst am Humpen und in der näheren Umgebung versuchen. Konnte er ihn finden?
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Und Astor hatte Glück, denn als er zum Humpen kam, kam Atheron gerade aus eben jenem heraus und setzte sich an einen Tisch im Biergarten mit einer Zeitung in der Hand. Als er Astor sah, nickte er ihm leicht zu.

"Der Fürstin zum Gruße, Bürgerrat Duor."
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Pale

"Und ich grüße Euch Herr Schattenfell."

Gab er zurück und ließ erst einmal alle Titel weg, da Atheron auch ohne den letzten Brief unterschrieben hatte und er hatte eine ungute Vorahnung, was das zu bedeuten hatte. Er schaute auf die Sitzplätze und dann zu der Zeitung in seiner Hand.

"Ich möchte Euch gerne wegen des Briefes sprechen, den Ihr mir geschickt habt. Aber ich möchte Euch auch nicht von Eurer wohlverdienten Pause oder Lektüre abhalten. Ist es Euch gerade zupass oder soll ich später wiederkommen?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Als Astor den Brief ansprach, blinzelte Atheron eine Weile irritiert ehe er verstand, was der liebe Herr Bürgerrat wohl meinte. Mit einem Lächeln faltete er die Zeitung zusammen, legte sie bei Seite und machte eine einladende Gestik gen einen der Stühle.

"Ihr stört nicht, Herr Duor. Keineswegs. Setzt Euch doch bitte. Aber ich verstehe nicht ganz - weswegen sprechen? War etwas unklar an dem, was ich geschrieben hatte?"
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Pale

Er setzte sich dann also ihm gegenüber, strich seine Kleidung glatt und faltete die Hände ineinander, blickte Atheron nachdenklich an.

"Der Inhalt an und für sich war nicht unklar, nein. Ich frage mich nur...warum. Ist etwas vorgefallen, dass Ihr diese Aufgaben nicht mehr weiterführt? ich hoffe doch Ihr habt keine Schwierigkeiten?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

#20
Atheron faltete ebenso seine Hände ineinander aber stützte seine Arme mit dem Ellbogen auf dem Tisch ab und schien eine Weile zu überlegen, wohl ob der Formulierung. Dann nickte er schließlich leicht mit einem milden Lächeln ehe er zu sprechen anfing.

"Zuvor sei gesagt, dass dies meine Meinung ist, Herr Duor und ich möchte Euch gleichwohl bitten, dass das, was ich sage, unter uns bleibt. Ich möchte nicht, dass irgendetwas, was ich sage, der Garde größere Probleme bereitet."

Er hielt kurz inne, räusperte sich und sprach weiter.

"Nun, in letzter Zeit kamen vermehrt Beschwerden gegen mich auf. Eine davon hatte ich ungefragt verdient, bei der zweiten zum Teil sicherlich auch aber - nun, der Punkt ist schlicht, dass meine Art, wie ich die Arbeit als Offizier der Fürstengarde anging, wohl nicht gerade auf Zustimmung stieß. Weder innerhalb der Garde, noch außerhalb davon. Letztlich habe ich Korporal Sturmkind gescholten wegen ihrer Umfrage und allem Anschein nach war ich im Unrecht oder habe falsch gehandelt - oder, wie es der Hauptmann sagte, schoß über mein Ziel hinaus, was ich beim besten Willen nicht verstehe. Immerhin war das Gespräch zwischen dem Korporal und mir eine Diskussion, wo sie schließlich Einsicht zeigte und mich nach Rat fragte.

Aber anscheinend sah das der Hauptmann anders, zeigte mir, was in seinen Augen wohl meine größten Mängel waren, meine Inkompetenz an einigen Stellen auf und degradierte mich zum Korporal. Daraufhin quittierte ich den Dienst, denn ich sehe an meiner Art, wie ich meine Arbeit verrichte, keinen Fehler. Es mag sein, dass ich hart, unnachgiebig und manchmal recht nahe an den Grenzen des Gesetzes entlang schlittere, sogar den Bogen manchmal zu arg spanne, aber - ich bin der Ansicht, dass es der Fürstengarde an einer harten Hand fehlt, weswegen ich froh war über Herrn von Donnerfurt. Doch allem Anschein nach ist die Fürstengarde immer mehr ein Mittel in der Politik und man kann über Strafen diskutieren. Oder muss es sogar tun, innerhalb der Fürstengarde. Leider. Also versuche ich mein Glück ohne sie."
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Pale

Er nickte zunächst mit ernstem Gesicht.

"Ich werde es für mich behalten, seid unbesorgt. Und es ist auch nicht in meinem Interesse, der Garde zu schaden."

Dann hörte er sich die Ausführungen an und was er hörte, schien ihn nicht allzu sehr zu überraschen, aber es schien ihm auch nicht zu gefallen.

"Ach Herr Schattenfell, ich hatte schon so etwas in der Art befürchtet. Nun ist es also eingetreten. Wisst Ihr...Ihr seid einiger der wenigen Gardisten gewesen, denen ich noch meine Achtung und mein Vertrauen geschenkt habe. Das mag Euch überraschen denn ja, wir hatten einen schweren Anfang. Aber im Laufe der Zeit hat sich vieles entwickelt, Ihr seid in Eure Rolle hereingewachsen wie kein anderer Gardist, den ich kenne. Und sicher habt Ihr auch die Entwicklung der letzten Zeit mit Sorge verfolgt? Die Rekruten nehmen sich sehr viel heraus, Zweihand deckt sie. Und die einfache Wahrheit ist, dass auch er Fehler macht. Das führte zu einem Konsens, den ich nicht weiter zu tragen bereit war - und an diesem Punkt habe ich dann meine Arbeit bei der Wache niedergelegt."

Er nickt gewichtig, schaut zu Atheron und fühlt sich in ihm fast an sich selbst erinnert.

"Und diese Umfrage von Frau Sturmkind...das war infam und eine Katastrophe für unser Rechtssystem. Ich habe ihr einen Brief geschrieben und nachdrücklich daraufhin gewirkt, dass sie die Umfrage einstellen soll. Wirklich, so etwas und das von einer Gardistin! Das finde ich beschämend! Halten wir zur Fürstin oder zu den Straftätern?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Und tatsächlich sah Atheron für einige Momente wirklich perplex und überrascht drein ehe er sich wohl wieder fing. Mit einem dankbaren Lächeln neigte er den Kopf und nickte einige Male.

"Hauptmann Zweihand mag ein großer Mann sein. Ich respektiere ihn für die Leistungen, die er erbracht haben muss, um Hauptmann zu werden - um Hauptmann zu werden und die Leitung der Stadtwache und nun der Vorgarde zu bekommen. Aber ... ich hege nun Zweifel an ihm. Nicht an seiner Person selbst, sondern vielmehr an der Art, wie er die Vorgarde leitet und gewisse Dinge oder Probleme versucht zu lösen. Das kommt sicherlich nicht daher, dass er mich degradieren wollte, sondern eher davon, dass sich schon seit einiger Zeit der Gedanke in meinem Kopf umher wandert, dass der Hauptmann zu alt - zu weich für diese Art der Arbeit wird. Aber vielleicht ist dies auch nur ein Eindruck von mir und nicht von den restlichen Gardisten? Ich weiß es nicht.

Aber Ihr habt Recht, was die Rekruten angeht. Er deckt sie nur allzu gerne für ihre Fehler. Laut ihm müsste man sie mit Samthandschuhen behandeln, ja sogar noch Mitleid haben, wenn sie einen Fehler machen. Natürlich sind Fehler in Zeiten des Friedens weniger tragisch, als in Zeiten des Krieges. Aber irgendwann müssen die Rekruten lernen, Verantwortung für ihre Fehler zu übernehmen. Sie müssen lernen, dass Fehler Konsequenzen haben werden und jene Konsequenzen nicht immer gerecht erscheinen. Aber so sollte das nunmal in der Fürstengarde sein und nicht anders. Es gibt klare Strukturen dort. Es gibt Befehle. Man sollte erst gar nicht in Erwägung ziehen über solche Befehle oder Anweisungen diskutieren zu können."


Mit einem Seufzen schüttelte er kurz den Kopf, lächelte etwas schief.


"Ich sprach vorhin mit Fräulein Seestern. Sie hatte noch einen Gefallen bei mir gut und wies mich an, ich solle mich über den Hauptmann beschweren. Ich bin gerne ein Gardist, denn als solcher weiß man, was man genau schützt, wenngleich einige Bürger diese Sonnenseite gerne schmälern. Aber ich denke, solange Hauptmann Zweihand weiterhin seinen Dienst als Leiter der Vorgarde verrichtet, wird eben jene immer häufiger Schwächeln und die Rekruten werden immer häufiger für Fehler, die sie begehen, nicht getadelt. Was aus ihnen später mal wird ... darüber will ich nicht nachdenken. Daher werde ich wohl nachher wirklich dem Gardehauptquartier einen Besuch abstatten. Schade nur, dass ich den Dienst bereits quittierte. Aber im Endeffekt ist es doch egal, ob Offizier und Truppenführer der Garde oder Rekrut. So oder so dient man der gleichen Fürstin."
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Pale

Astor sprach völlig offen mit ihm, sie kannten einander nun auch schon ziemlich lange und die Entwicklung sprach ja für sich. Mittlerweile respektierte er Atheron sehr und so dachte er über den Ernst der Lage nach.

"Da stimme ich Euch wiederum zu. Ich will gar nicht erst anfangen im Detail über Zweihands Qualitäten als Führung nachzudenken. In manchen Punkten hat er Recht, in anderen  nicht. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass er hier besser hätte handeln können. Seid Euch gewiss, er wird diesen Tag noch oft bereuen und sich wünschen, er hätte Euch in seiner Garde."

Dann presste er die Lippen zusammen, eine Geste, die Atheron oft an dem weißhaarigen hageren Mann gesehen hatte während seiner Rekrutenzeit.

"Aber vielleicht wird sich ja auch eine Veränderung geben nach Eurem Amtsgang. Haltet Euch bereit, vielleicht seid Ihr sehr bald wieder gefragt in einer wichtigen Position der Garde. Aber wenn nicht, wisst Ihr dann schon, was Ihr dann tun wollt?"
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Der ehemalige Gardist schloß kurz die Augen und schien zu überlegen ehe er mit dem Sprechen fortfuhr.

"Ich weiß nicht, ob er je diesen Tag bereuen und sich wünschen wird, mich in der Fürstengarde zu haben. Aber es ist einerlei nun. Ich werde nachher eine offizielle Beschwerde gegen ihn einreichen. Es wird sich sicherlich schwer gestalten, immerhin ist er ein angesehener Hauptmann. Zumindest vermute ich das. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun etwas bringen wird oder nicht, wobei ich zu letzterem tendiere."


Oh, diese Geste hatte er wirklich oft gesehen jedoch wusste er beim besten Willen nicht, was sie bei den unterschiedlichsten Situationen zu bedeuten hatte. Dieses Mal jedoch neigte er schlicht den Kopf mit einem milden Lächeln ehe er antwortete.

"Nun, wie ich schon sagte, wir werden sehen. So Ihr Recht habt und ich wirklich alsbald wieder in einer wichtigen Position der Garde bin, werde ich natürlich nicht zögern jene so gut es mir möglich ist auszufüllen. Und wenn nicht - nun, ich habe mir diese Situation noch nicht weiter vorgestellt. In der Tempelgarde sehe ich mich nicht, genauso wenig als Söldnermitglied von Schwarzwasser. Vielleicht werde ich mit dem Herrn von Drachenmondorden sprechen oder mir eine anderweitige Arbeit zum Wohle des Fürstentum aussuchen. Man kann eben nicht über seinen Schatten springen, wie es scheint."
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

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Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

"Ich wünsche Euch dann für diesen Prozess dann auf jeden Fall viel Erfolg. Sie wird etwas aufrütteln, egal wie es ausgeht. Und das allein ist eigentlich die Mühe und den Versuch wert."

Einen Moment legte er sich dann seine folgenden Worte gründlich zurecht.

"Falls die Garde sich doch nicht mehr anbieten sollte zukünftig, hätte ich durchaus eine Idee für Euren zukünftigen Weg. Ihr könntet eine Lücke sicher ausfüllen, die im Gefüge Fürstenborns entstanden ist. Ich glaube, das würde genau zu Euch passen."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Langsam legte Atheron den Kopf leicht schief und blinzelte kurz ehe er Astor neugierig ansah.

"Eine Lücke ausfüllen, die im Gefüge Fürstenborns entstanden ist? Ihr habt nun meine Neugierde geweckt, Herr Duor. Wärt Ihr so frei und freundlich mir von Eurer Idee zu erzählen?"
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Pale

Er lächelte und hoffte, dass sich entfalten würde, was er sich überlegt hatte.

"Gewiss. Ich rede von dem Ausüben der Profession des Rechtsprechers, eines Rechtsanwaltes. Hört mich noch an, ehe Ihr abwägt.
Ich denke dieser Beruf würde ganz und gar zu Euch passen, Herr Schattenfell. Ihr seid versiert und sehr vertraut mit den Gesetzen Fürstenborns. Man kennt Euch hier, habt Euch einen Namen gemacht. Es ist ein angesehener und gut bezahlter Beruf, er würde Euch finanziell absichern. Außerdem habt Ihr ja schon Erfahrungen vor Gericht gesammelt, wovon ich mich selbst schon öfter überzeugen durfte. Ihr wäret immer noch für Recht und Gesetz im Einsatz."


So zählte er die Vorzüge dieser Sache auf, musste aber auch anschließend seufzen.

"Wisst Ihr, ich hatte schon zwei sehr gute Freunde, die diesen Beruf ausgeübt haben, den Herrn zu Graufels zum Beispiel. Leider sind sie beide irgendwann in der Versenkung verschwunden. Aber hier ergibt sich auch wieder eine Chance für Euch, denn ich könnte dafür sorgen, dass Ihr die alte Kanzlei übernehmt. Ihr hättet Räumlichkeiten und schon ein paar Akten, die Euch Informationen bieten. Was denkt Ihr, könnt Ihr der Idee ebenso viel wie ich abgewinnen?"

Fragte er dann, hob leicht dann Kinn an und schaute dann abwartend zu Atheron.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Etwas kritisch sowie skeptisch betrachtete Atheron Astor und wiegte den Kopf hin und her. Anscheinend war er sich nicht ganz sicher über diese Idee, schien aber ernsthaft abzuwägen.

"Diese Idee - vor allem von Euch an mich gerichtet - ist schon eine Sache für sich, Herr Duor, aber.. ich als Rechtsanwalt? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich in diese Lücke hinein passe. Es würde mir dann doch etwas der Part fehlen, wo ich auf Patrouillie gehe oder aktiv in Ermittlungen mitwirke. Nichts desto trotz werde ich es ernst abwägen, ob ich diesen Weg einschlagen werde - vielleicht habt Ihr ja Recht und dieser Beruf ist etwas für mich."
, er schmunzelte leicht.
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

"Patrouillen und all dies könnt Ihr nur wiederbekommen, wenn Ihr Euren eigentlich Beruf wieder aufnehmt, den Ihr gerade erst niedergelegt habt. Als Anwalt hättet Ihr mehr Freiheiten, besseres Gehalt und keine Vorgesetzten und Rekruten, die Eure Arbeit nicht zu würden wissen und sie unweigerlich immer wieder unterminieren."

Versuchte er noch einmal, ihn von der Idee zu begeistern.

"Ihr müsst natürlich tun, was Ihr für das Beste haltet, Herr Schattenfell. Ich gab Euch nur meinen Rat."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Atheron schmunzelte nun doch etwas.

"So, wie Ihr das sagt, klingt es, als sei die Garde eine der neun Höllen für jeden rechtschaffenden sowie gesetzestreuen Mann mit Zielen. Aber ich werde erstmal abwarten, ob die Garde nicht vielleicht vernünftig wird und den Hauptmann versetzt ehe sie einen fähigen Mann als Leitung dort einsetzen. Wenn dem so ist, wäre ich sogar gewillt wieder von unten anzufangen. Sich hochzuarbeiten ist leichter getan, als gesagt, Herr Duor. Sollten jedoch alle Stricke reißen, bin ich gewillt Fürstenborn als Anwalt zu dienen, sofern sich bis dahin nicht neue Zweifel auftun. Aber ich bin sicher, so dies geschehen wird, seid Ihr der Erste, welcher mir jene Zweifel ausreden wird."
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

"Wie schön."

Antwortete er dann trocken. Es war offensichtlich, dass etwas an der Antwort selbst oder der Art der Antwort ihm nicht gefiel. Gemessen stand er auf.

"Dann wünsche ich Euch viel Erfolg bei diesem Versuch. Guten Tag."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Schlappohr

Und der ehemalige Gardist blinzelte eine Weile ehe er sich ebenso erhob.

"Wenn ich Euch in irgendeiner Weise verärgert habe, dann verzeiht, Herr Duor. Nichts desto trotz danke ich Euch für Euren Rat sowie Eure Worte. Guten Tag.."
"Chief told me once but no soldier should be honored for doing what is expected." - "Do you believe that?" -  "I did. And I still do..."

"A true friend stabs you in the front."

Atheron Schattenfell - "There shall be no mercy for the enemies of the princedom."
Fye Dylan Finnagh - "Don't ya lay a single finger on my capt'n ... or I'll kill ya."
Noein - "You don't want to make me angry - believe me, you don't."

Pale

Er ging nicht weiter darauf ein und machte sich dann geschäftig wieder auf den Weg.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou