(x) [DB] Hammer und Zirkel

Started by Mordekhaine, 20. Februar 2008, 11:11:04

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Mordekhaine

Mordekhaine stand auf einem der Dächer Dunkelbrunns und lies seinen Blick durch die rötlich schimmernde Umgebung schweifen. Er war also wieder ein Soldat, kein berauschender Gedanke wie er fand, aber allemal besser als eines Tages  als Sklave in Dunkelbrunn Tag ein Tag aus einen Mühlstein zu drehen. Dummerweise hatte er sich bereits wenige Minuten nach Ankunft auch schon die ersten Feinde geschaffen.

Eine filigrane Hand berührte ihn an der Schulter. Von hinten legte sich ein gräulicher Arm um seine Hüfte und er spürte das leichte Kratzen scharfer Fingernägel an seiner Wange.

"Sieh dich vor. Du bist allein und ein leichtes Opfer für die Schakale dieser Stadt. Dir darf nichts zustoßen, noch nicht. Wir brauchen dich noch."

War sie real, oder nur eine Einbildung? Hatte sie sich in seinem maroden Verstand eingenistet oder war sie nur ein Produkt seiner Paranoia? Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, seine Augen huschten unsicher umher. Worauf hatte er sich nur eingelassen?

Eine schmerzhaft süßliche Stimme riß ihn aus seinen Gedanken. Ihre Stimme.

"Wir brauchen weitere Verbündete. Doch wähle sie mit bedacht. Jeden den du auf Armeslänge an dich heranlässt ist auch stehts in Reichweite dir einen Dolch zwischen die Rippen zu treiben."

Ein Fingernagel kratze ihm die Haut im Gesicht auf. Doch als er die schmerzende Stelle berührte war dort kein Blut. Hatte sie gesagt WIR brauchen Verbündete? Er fühlte sich gefangen in einer Schachtel, und diese Schachtel wurde immer kleiner...

"Verdammte Hinscheiße! Bei allen Strömungen der Meere, welcher Torfgesichtige Auswurf eines stinkenden Plumsklos treibt dich dazu..."

Als er sich umdrehte war von der Frau nichts mehr zu sehen. War sie überhaupt jemals hier gewesen? Voller Selbstzweifel machte sich Mordekhaine auf den Weg zum Zirkel. Er war ein Hexer, zwar einer der keine Ahnung hatte was er tat und wie er es tat aber er war ein Hexer. Und nun war es an der Zeit sein gesamtes Potential zu entfalten.

Vor dem Türklopfer des Zirkels stehend streifte er noch einmal seine Kleidung sauber, nahm dann seine Augenklappe ab und band sich die pechschwarzen Haare zu einem strengen Zopf nach hinten. Noch ein kurzes Husten um die Stimme zu ölen... dann klopfte er an.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Und auch er würde das gleiche Schicksal erleiden, wie so viele vor ihm.

Der Zirkel hatte etwas abgelegen ein Gebäude für sich beansprucht, jedoch die Grundausrüstung der Bibliothek im Freudenhaus eingelagert. Warum das so gemacht wurde, weiß so genau keiner. Angeblich soll es einen Handel mit der Besitzerin und dem Zirkel gegeben haben, andere behaupten, sie selbst wäre Mitglied beim Zirkel und die Magier wollen Dunkelbrunn nur vorführen. Sicher konnte man dort auch einfach an der Tür klopfen. Woraufhin der Klopfer, übrigens eine besonders hässliche Fratze, zu sprechen begann.

AUA! Hör geflligst auf damit! Wie würde es denn dir passen, wenn man an deinem Nasenring so rumklopft?! Was willst du Kindchen?

Mordekhaine

Schnell zog er seine Hand zurück. Ein sprechender Türknauf. Na wenn das erst die Spitze des Eisbergs ist.. wer weiß was da drinnen noch alles auf einen wartet... Definitiv ein Ort an dem er seinen onehin angeschlagenen Verstand gänzlich verlieren könnte. Aber Mordekhaine schob seine nagenden Zweifel erstmal beiseite und begann dann ein Gespräch mit einem Türklopfer. Skurill.

"Ich will da rein. So einfach ist das. Also sei ein braver Türklopfer und sperr auf."

Ja seine diplomatischen Künste waren, und das muß sich jeder neidlos eingestehen, einfach tadellos.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Der Türklopfer grummelte vor sich hin. Irgendwie wollen das in letzter Zeit sehr viele von euch Grünschnäbeln. Mein Meister will wissen, warum du meinst, zu uns passen zu können. Nur Magie allein befähigt dich nicht, zu unserer Gilde zu gehören. Bring uns ein lebendes Kind, nicht älter als 3 Jahre, für das Ritual von Tza'turok und wir werden über eine Aufnahme nachdenken.

Mordekhaine

"Ein kleines Kind? Sag mal ist dein Meister zu faul das selber zu regeln? Laß mich rein oder ich tret dich aus den Angeln. Ich hab keine Zeit kleine Kinder zu entführen, ich will mit deinem Meister persönlich reden du Lakai."

Tza'turok... hmm... mal sehen ob ich in einem Buch irgendwas darüber herausfinden kann. Sollte der Türknauf wie erwartet motzen und den Eintritt verweigern würde sich Mordekhaine schnellstmöglichst im Haus des Genusses auf die Suche nach Informationen begeben.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Darky

Und so trat beides ein. Erwartungsgemäß wurde ihm der Eintritt verwehrt mit den Worten. Wer frech wird darf gleich zwei bringen! Mein Meister kann immer welche gebrauchen und wenn du den Arsch nicht hochkriegst, ist das nicht mein Problem und nun geh mir aus der Angel! Im Haus des Genusses fand er keine Beschreibung für das Ritual, allerdings hatte er ja auch nicht Zugang zu allen Büchern.

Mordekhaine

"Würde mich ganz schön ankotzen wenn mir ständig jemand im Gesicht rumgrabbeln würde. Wahrscheinlich waschen sich die meisten nicht mal die Hände nachdem sie irgendwohin gestrullt haben. So, na dann geh ich dir mal aus der Angel. Immerhin kann ich gehen."

Und hämisch grinsend machte sich Mordekhaine davon. Da er im Haus der Genüsse nicht fündig wurde war es an der Zeit seine neuen Verbündeten aus den Höllen zu befragen. Ein paar Räucherkerzen hier, ein bisschen frisch vergossenes Blut da und noch eben einem Huhn den Hals umgedreht und fertig ist der Beschwörungskreis für Stümper und Paktierer. Würde ihm ein herbeigerufener Höllenbewohner denn ein wenig mehr zu diesem Tza'Turok sagen können?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Das Ritual war ein voller Erfolg. Langsam kamen Rauchschwaden, verdichteten sich. Er formte die Siloutte einer Frau, veränderte sich, stob auseinander...

... und es war nichts zu sehen.

Vielleicht war der Beschwörungskreis für Stümper nicht gut genug.. oder Das Huhn nicht frisch genug. Vielleicht funktionierte es nur mit einem Hahn? Oder er brauchte 2 Hähne? Schwierig, schwierig. Wer wusste das schon so genau?

Mordekhaine

Sein Leitfaden für Dämonenzeugs, ein kleines Büchlein mit Ledereinband, in dem er eifrig Notizen aus anderen Büchern reinkritzelte musste wohl mal überarbeitet werden. Also machte er das was er hasste. Er trank Rum. Nein das war eigentlich das schöne daran, das ärgerliche war das er trank während er sich durch dicke Wälzer arbeitete um seine Beschwörungsformeln mal ein wenig auf den neuesten Stand zu bringen. Was wurde denn benötigt um ein Teufelchen zu beschwören welches ihm ein wenig über Wesen mit seltsamen Namen erzählen konnte?

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Das war die Frage. Die meisten dicken Wälzer über Beschwörungen waren von Magiern verfasst. Sie waren nicht so eifnach zu lesen wie die zum Beispiel sein Lieblungsbuch: "10 nackte Seefahrerinnen". Mit vielen bunten Bildern.

Nein, das hier war komplex. Es stand etwas von Magiematrizen, berechnungen der Körperlosigkeitskonstante und ähnlichen Dingen in den Büchern. Wer hatte sich nur solchen Schwachsinn ausgedacht?

Und desto mehr er überlegte und forschte, desto mehr merkte er, wie wenig Ahnung er eigentlich hatte. So saß er da, den Rum in der  Hand, über ein Buch gbeugt, als plötzlich...

.... sich von hinten eine Hand auf seine Schulter legte und in sein Ohr hauchte:

"Du hast mich gerufen?"

Mordekhaine

Da war sie wieder. Seine imaginäre Freundin. Oder war sie doch real? Er hatte nicht vor das auf die harte Tour herauszufinden, also drehte er sich vorsichtig und ein wenig nervös zu ihr um.

"Hab ich das? Ehm ich meine, ja klar hab ich!

Es gibt da irgendein Ritual für einen Tzel Bak ne moment.. Tar'Bolz... hmm wie war der Name doch gleich. Ach ja. Tza'Turok. Also da will wohl jemand einen Kindergeburtstag für einen Tza'Turok abhalten, und da ich eingeladen wurde wollte ich vorher gerne wissen wer das überhaupt ist, bevor ich da kleine Kinder hinschicke."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Als er sich zu ihr drehte, erspähte er sie:

Gekleidet in ein hauchdünnes weißes Seidenkleid. Hochgeschlossen bis zum Hals fiel es bis zum Boden hinab. Der Stoff war so dünn geabreitet, dass man deutlich ihre Nacktheit darunter begutachten konnte. Ihre wundervollen Brüste zeichneten sich ab, sie zeugten von großer Erregung. Ihr ganzer Körper schien zu beben, als sie kurz die Augen schloss und sich mit der Zunge die roten Lippen benetzte.

Langsam glitt sie mit ihrer Hand von ihrer Scham nach oben. Es wirkte nicht wie die Hand eines Menschen. Ihre Finger waren dünn und lang, die Fingernägel fast wie Krallen geformt. Sie glitt ihren Körper hinauf, über ihre wogenden, ebenmäßigen Brüste, um sich dann die Hand vor den Mund zu halten. Ihr Gesicht schien seltsam zu sein. es schien nicht wie das Gesicht von normalen Menschen. Immer wieder bemerkte Mordekhaine, wie einzelne Züge im Gesicht Frauen aus seiner Vergangenheit ähnelte. Einmal mehr der einen Frau, dann der anderen. Von seiner Mutter angefangen über seine ersten sexuellen Erfahrungen, bis hin zu einige Huren.

Sie kicherte wie ein Schulmädchen. Es war ein scheusliches Kichern, fast schmerzte es in seinen Ohren. Lasziv blickte sie ihn an, als sie ihre dunklen Federschwingen ausbreitete und langsam ihre Hände nach seinem Kopf austreckte. Langsam und zärtlich strich sie ihm üer den Kopf, würde ihn versuchen an sich zu drücken, seinen Kopf an ihren Bauch zu legen und ihn zu behüten, wie eine Mutter ihr Kind. wie einen Schützenden Teppich würde sie ihre Flügel um ihn gleiten lassen. Behütet, beschützt, wie ein neugeborenes.

Spöttisch lachte sie dabei:

"Hat der kleine sterbliche Probleme? Weiß er nicht mehr, was er tun soll? Haben sie ihm nicht verraten, was sie vorhaben.

Och.. du armer kleiner Bursche. Lassen dich die bösen Leute nicht mitspielen"


Wieder lachte sie, dass es schmerzte und unnatürlich widerhallte.

Mordekhaine

Na ein Glück das Mordekhaine seine Mutter nicht kannte und deshalb mit ihren Gesichtszügen im Antlitz dieses Teufelsweibs nichts anzufangen wusste. Was ihn definitiv davor bewahrte panisch kreischend reißaus zu nehmen.

Der Anblick... da regte sich etwas. Jetzt galt es zu handeln bevor alles eskalierte.
Denk an was asexuelles... denk an was asexuelles...
Und da formte sich in seinem Geiste der Anblick eines halbnackten Kristos mit rosa Badeschaum, woraufhin Mordekhaine mit einer imaginären Keule auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde.

"Ich weiß schon was ich tun soll. Ich wollte mich nur vorher mal informieren, ausnahmsweise."

Dann puhlte er aus ermangelung von Petersilie, mit dem kleinen Finger in seinen Ohren, wohl um das Kreischen ein wenig zu dämpfen.

"Also hast du was zu sagen oder bist du nur zum spotten hier?"

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Du willst antworten.. du sollst antworten bekommen...

... aber.. erst will ich, dass du etwas für mich tust."


Dabei wuschelt sie ihm die Haare

"Ich will, dass du einen Brief schreibst... Einen Brief von einer Frau an ihren Liebhaber. In dem sie ihm dankt.. für die zärtlichen Stunden. Für die Zweisamkeit. Wie gut es sich anfühlte, in seinen Armen zu liegen. Und wie gefährlich es wäre, wenn es seine.. geliebte herausfindet. Und um wieviel mehr es ihr.. verlangen schüren würde, diese Gefahr. Dieses prickeln, von seiner Freundin entdeckt zu werden. Wie es wohl ihren gemeisnamen Tod bedeuten würde. und wie es sie... scharf macht, dies zu wissen. Und wie sie es kaum erwarten könnte, ihn wieder.. zu spüren, seine Hände, die über ihren Körper streicheln.

Diesen brief will ich, dass du schreibst.. du... oder jemand für dich. Am besten eine Frau."

Mordekhaine

Und wieder einmal dachte Mordekhaine ganz fest an die Frau aus der Hölle. Er hatte den Brief für sie und wedelte damit vor seinem Gesicht herum während er sie sich herbeiwünschte.


Folgendes stand in dem Brief geschrieben:

"Mein Geliebter!
Ich hoffe der brief erreicht dich auch und gerät nicht in falsche Hände. Die Hände deiner Geliebten, deines Weibs. So sehr es mich auch manchmal schmerzt ist die gefahr erwischt zu werden noch viel anregender. Dann Ist es nicht nur das Verlangen nach dir, daß mich in deine Arme treibt, sondern auch die Gefahr ein tiefes Prickeln in mir drin. Es wirkt wie Lava, daß durch meine venen fließt,und alles zieht mich zu dir. Wie ich deinen Körper spüre, wie du in mich eindringst und mich von innen wärmst.
Diese Worte sind ohne obacht geschrieben, es ist mir auch egal, ich würde mit dir in den Tod gehen. das würde es nämlich bedeuten, würde sie uns oder diese Zeilen sehen.
Alles egal, alles nicht wichtig. Ich will deine Hände, deinen warmen Atem auf meiner Haut, deinen Körper, wie er sich an meinem reibt, deinen Duft um ihn in mich aufzusaugen.
Ich warte auf dich.
Deine Geliebte."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Sie war nicht weit weg gewesen .... und so kam sie auch dieses mal.

Sie las die Zeilen. Sie waren perfekt.

Gemütlich setzte sie sich auf seinen schoss und hauchte in sein ohr, ihren warmen Körper an ihn pressend:

"Und nun sorgst du dafür, dass diese seltsame, chaotische und wilde Drow, die sich Späherin nennt, diesen Brief findet."

Mordekhaine

"In dem Brief steht kein Name, warum glaubst du sie würde darauf reagieren? Aber gut wie du möchtest, ich sorg dafür das sie den Brief erhält."

Er zuckte nur mit den Achseln und versuchte sie vorsichtig von sich runter zu schubsen.

"Und jetzt sag mir was es mit dieser Beschwörung auf sich hat."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen",lachte sie

Mordekhaine

"Du wolltest nur den Brief geschrieben haben, vom unterjubeln war nie die Rede, das ist eine Zusatzleistung. Also sprich dich aus und sag mir über den Zirkel und die Beschwörung was du weißt."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Och, mein kleiner netter Mordekhaine.. willst du mit mir über Verträge verhandeln? Habe ich wörtlich gesagt, dass du _nur_ den Brief schreiben musst?

Bist du jetzt enttäuscht?"


Sie erhebt sich und kreist um ihn herum, stellt sich von hitnen an ihn heran. Wieder drängt sie ihren warmen Körper an ihn. Mit unbeschreiblich schöner Geruch steigt ihm in die Nase. Himmlisch, teuflisch, unwiderstehlich.

"Du willst mir diesen Gefallen nicht tun? Diesen einen kleinen Gefallen? Wie schade... ich dachte, du wärest interessanter, klüger, mutiger. Ich dachte du wärest ein Mann und kein Männchen. Du ahst doch nicht etwa Angst?"

Sie seufzt enttäuscht

"Ich hatte wirklich gehofft in dir steckt mehr als in den meisten Sterblichen. Anscheinend habe ich mich geirrt."

Damit trat sie einige Schritte zurück und machte ein sehr enttäuschtes Gesicht. alle Liebe schein verschwunden und sie blickte äußerst traurig.

Mordekhaine

Ã,,rger stieg in ihm empor als ihm bewußt wurde mit welcher Masche sie ihn aufzustacheln versuchte.

"Ich bin klüger. Deswegen renn ich nicht jedem Knochen hinterher den man mir zuwirft. Und Angst... ich habe nur Angst das mir der Rum ausgeht. Sag einfach was du weißt und ich werde den Postboten spielen."

Verdammte Weibsbilder. Sind doch alle gleich, egal ob sterblich oder aus der Hölle. dachte er sich während er das trotzige Teufelsweib beobachtete.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Kurz winkte sie ... dann löste sie sich langsam in Luft auf. Er wusste, was er zu tun hatte.

Mordekhaine

"Dreckige Schlampe!" rief er der sich auflösenden Frau hinterher.

Wie sehr er es hasste wenn er nicht das letzte Wort hatte....

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Mordekhaine

"He ich hab erfolgreich den Postboten gespielt. Ich bin mir sicher Metallgesicht hat den Brief erhalten. Also komm raus und zeig dich. Und sag mir jetzt gefälligst was du weißt!

Mordekhaine stand in den Gassen Dunkelbrunns und redete mal wieder mit sich selbst. Nicht mehr lange und er hätte einen Ruf als Spinner weg, wen er den nicht sowieso schon hatte.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Ich weiß viel. Vor allem weiß ich, wie du erfahren kannst, was du wissen willst.

Und da du so brav warst, werde ich es dir sogar verraten."
, hauchte sie in sein Ohr.

"Du hast zwei Möglichkeiten. Den direkten Weg oder den indirekten Weg, welcher ist dir lieber?"

Mordekhaine

"Ich fall sowieso immer mit der Tür ins Haus. Also den direkten Weg."

Irgendwie hatte er kein gutes Gefühl wenn sie ihn auch noch eine Auswahl treffen lies.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Gut, der direkte Weg:

Du suchst dir ein kleines Kind. Jünger als drei Jahre. Und mit dem gehst du zum Zirkel und hoffst die Antworten zu bekommen, die du suchst."

Mordekhaine

"Das ist selbst für dich zu plump. Ich wollte wissen was das für eine Beschwörung ist und du solltest mir das sagen, komm mir also nicht so. Spucks aus."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Der indirekte Weg: Such das Buch von Latz'dakhar. Es ist ein magisches Buch. Du wirst es in keiner Bibliothek finden. Doch es wird dir die Antworten geben.

Und weil du so nett warst und mir so geholfen hast, werde ich dir sogar sagen, wie du an das Buch kommst:

Erschaffe einen Bannkreis. Kerzen an den Ecken des Pentagramms. Das Pentagramm aus dem Blut eines Dämons gezeichnet. Der Darm eines Engels als Kreis der Begrenzung. Dann legst du dich in die Mitte. Und nimmst den geweihten Dolch des Wahnsinns."


Langsam setzte sich sich auf seinen Schoss, presste ihre wogenden Brüste an ihn und küsste seine Stirn:

"Geweiht im Blute eines Wahnsinnigen"

Langsam fuhr sie mit der Hand an ihm herab auf seine Brust, an die Stelle, utner der sein Herz pocht:

"Du legst dich in die Mitte des Bannkreises und stichst du ihn dir tief ins Herz. Wenn du die Augen schliest und die Reise antrittst, dann wirst du die unheiligen Worte Sprechen:

Klardgha Vert-hata Niptguh

Wenn du es richtig anstellst, wirst du auf dem Weg ins Jenseits das Buch treffen. Dir werden wenige Sekunden bleiben dem Buch die Frage zu stellen. Und es wird antworten."

Mordekhaine

Mordekhaine hob die Finger der rechten Hand und zählte nocheinmal auf:

"Dämonenblut, Engelsdarm, Dolch des Wahnsinns, selber Abstechen.."

Sehr sehr skeptisch betrachtete er seine gehobenen Finger.

"Wie war das.. einfach ein Kind unter drei Jahren klauen und opfern?"

Seufzend nahm er seine Hand runter.

"Wo findet man denn Engel, Dämonen und Wahnsinnsdolche?"

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Nun... ich könnte es dir sagen... aber.. du kennst die Regeln... das kostet..."

Mordekhaine

"Na hurra. Und am ende erzählst du mir wieder nur wie ich mit Hilfe von Katzendreck, Krähenfüßen, in Leichenwasser gespülten Turbanen und einer Scheibe Käse an die Informationen rankomme..."

Er warf ihr einen Am-Arsch-die-Räuber Blick zu.

"Immer diese Kuhhandel."

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Och, mein kleiner süßer Sterblicher... dabei war ich bisher noch nett zu dir. Glaub mir, wenn du nicht so niedlich wärst mit deinen großen Kulleraugen, hätte ich noch viel mehr verlangt."

Mordekhaine

"Jaja. Überall sind die Frauen gleich, sogar in der Hölle. Immer nur haben wollen. Und was hast du dir diesmal überlegt was du für die Informationen haben willst?"

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

"Nicht viel. Wie wäre es wenn du zu dieser Späherin der Drow gehst und ihr sagst, dass es diese Hasenpfote war, die den Brief geschrieben hat. Der Grund: Sie wütend zu machen und ihr eines auszuwischen. Wieso sie das tun sollte.. lass sie selber Theorien aufstellen. Wenns sein muss, sag einfach, es wäre aus Eifersucht. Weil sie den Drow haben will. Für sich.

Denkst du, das schaffst du?

Mordekhaine

"Das kannste knicken. Ich bin doch nicht dein Laufbursche, ich krall mir einfach so ein Balg... und danke für nichts!"

Es wurde mal wieder Zeit klar Schiff in seinem Kopf zu machen, und am besten klappte das noch immer mit ner ordentlichen Portion Rum.

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Surtur

Sie grinste... hatte er es also doch schlussendlich verstanden. Selbst ist der Mann. Und so ließ sie ihn gehen und verschwand

Darky

Womit dies sicher ein abgeschlossenes Kapitel war.