[DB-Drow] Unruhen in Drowhausen?

Started by Darky, 26. April 2008, 22:51:38

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Darky

Hm... nette Idee... allerdings fehlt der demütigende Faktor... wenn sie gewinnt, hat sie ja in dem Sinne keine Strafe erhalten. Wobei ein erneuter Verstoß ohnehin den Tod nach sich ziehen wird. Ich denke über euren Vorschlag nach, doch nun wird sie erstmal an den Pranger gebunden. Und so würde man sie dann auch mitschleifen und anbinden, sofern niemand mehr etwas gegenteiliges tat. Zwei der Bälger hoben sie spielend mit je einem Arm nach oben und schliffen sie mit.

Pale

Sszirahc folgte mit genügendem Abstand, beobachtete den Abtransport von Sabryn und prägte sich die Gesichter all jener ein, die zu dieser Truppe von Rivvin gehörten, die sie mitnahmen.
Neugierig würde er ihnen unauffällig folgen. Er wollte beobachten, aber stören oder eingreifen würde er erst einmal nicht.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

"Oh... Demütigung..."

Sie schaut zu Sabryn hinab.

"Ah... Menschen haben eine lustige Vorstellung von Demütigungen."

Sie kichert.

"Wirklich köstlich... gut gut... nehmt sie mit... ich bin gespannt."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Skyrider

Nicht nur Sszirahc würde den Abtransport beobachten, sondern auch die junge Magierin.
Als die Truppe sich entfernte und sie sicher war das sie Rauvyl Aufmerksamkeit hatte machte sie HZ, denn sie traute diesem dunklen Magier alles zu, das er sie vielleicht so gar belauschte.

~Lasst nicht zu das sich einer an ihr vergeht. Nicht, so lange sie in diesem Zustand ist. Schläge, Erniedrigungen auf andere Arten ... doch lasst nicht nur das einer dieser Rivvil sich an ihr aufgeilt.~ selbst in ihren Handzeichen müsste Rauvyl klar sein, das es Zek'hraes sehr wichtig war.

Quilene

Rauvyl würde mit den Schultern zucken... und dann Tulith hinterherschicken, als extra Wache der Drow. Aber mehr konnte sie wohl nicht tun.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Spike de Copris

#55
Unterdess fand sich die tätowierte Dunkelelfe bei dem Ort ihrer Bestrafung wieder. Und konnte zunächst nicht den Sinn in diesen beiden Holzbrettern erkennen, obwohl ihr Rauvyl bereits deren Funktion erklärt hatte. Drei Einkerbungen, alle rund. Und darin sollte sie festgehalten werden, unfähig sich zu rühren ? Die dafür notwendige, groteske Haltung wollte sich Sabryn prinzipiell nicht vorstellen, aber die Praxis ereilte sie nur allzu schnell. Letztlich ließ sie sich ohne Widerstand von den kräftigen Bälgern zu den Brettern zerren, ihre Hände in die Kerben links und rechts legend. Der Hals wurde in die Mitte gelegt. Verdammt, sie würde sich nicht mal an der Nase kratzen können. Und dann legten die Dienerwesen des Schöpfers den zweiten Balken obendrauf und das Schloss an. Damit ging der Trubel los, schon jetzt verdammte sich Sabryn innerlich dafür, dass sie sich nicht doch einen intelligenten Plan ausgedacht hatte, um all das hier zu umgehen. Warum tat sie sich das noch mal an ? Achso, den Menschen und dem Schöpferlein zu Liebe. Dabei wären ihr doch letztlich noch ein paar andere Möglichkeiten offen gewesen, doch sie hatte keine der Chancen ergriffen. Und nun war sie diesen von ihr ach so geliebten Wesen wie Freiwild ausgeliefert, eine Rothe beim Schlachter.

Aber wer wollte sich wohl schon an einer so übel zugerichtet aussehenden Dunkelelfe vergreifen ? Die von Blut verklebten Haare verhangen ihr die Sicht des einen, noch sehenden Auges und sie wirklich zur Seite pusten konnte sie auch nicht mehr. Dafür protestierte die Lunge zu stark und kämpfte verzweifelt bei jedem Atemzug Sabryns, die dementsprechend flach gehalten wurden. Außerdem machte es ihr der zur Seite geschobene Unterkiefer oder die aufgeplatzen Lippen auch nicht wirklich leichter, die Luft entsprechend zu bündeln. Die Bälger würden sich wohl ein wenig zurückziehen und Sabryn sich selbst, oder besser gesagt, den Gewalt-Süchtigen Bewohnern der Stadt überlassen. Während der putzige Tulith sich in Sabryns Nähe wagte, aber nicht sehr nahe heran kommen würde. Immerhin wurde seine Funktion zweifelsfrei von den Bälgern erkannt und diese versuchten natürlich, ihn abzudrängen, ohne dabei in den offenen Kampf zu gehen.

Magieanwender, göttliche wie arkane, konnten mit einem Schlag die Anwesenheit einer stärkeren Präsenz fühlen, die eindeutig dämonischen Ursprungs war. Sie manifestierte sich in Form einer in dunklen Stoff gehüllten Dunkelelfe von atemberaubender Schönheit. Diese konnte selbst durch den weit geschnitten Stoff und die tief ins Gesicht gezogene Kapuze erahnt werden. Sie näherte sich Sabryn bis auf wenige Schritte und es erklang eine wispernde Stimme, die in Klang und Sprache nichts an Kälte, Sadismus und Wohlgefallen an Sabryns Lage vermissen ließ. Allerdings sprach sie in einem alten, lokal entstandenen Dialekt De'Shineths, der für Drow etwas schwieriger zu verstehen sein würde.


QuoteWenn das mal nicht die kleine Hure der dunklen Mutter ist. Weißt du eigentlich, dass du gerade Gefangene der Menschen geworden bist, oder hat dein verdrehter Verstand das wieder mal nicht mitbekommen ?

Ein Krächzen Sabryns war die erste Antwort darauf, ursprünglich hatte es ein spöttisches Lachen werden sollen. Wie löblich von der Anderen sie hier und jetzt, gerade in diesem Zustand zu besuchen. Sich an ihrer Schande zu ergötzen, das sah ihr ähnlich. Eigentlich hätte Sabryn gleich daran denken müssen, dass gerade SIE wohl die Erste sein würde, die sich nach allen Regeln der Kunst die hilflose und den Menschen unterworfene Situation der jungen Dunkelelfe zu Nutze machen würde. Andere beteten Tage lang dafür, dass man solch eine Erscheinung wie diese wunderschöne Drow zu Gesicht bekam, andere fürchteten es und haderten Ewigkeiten mit dem Ergebnis eines solchen Besuchs. Aber Sabryn hingegen fand es einfach nur verdammt unpassend.

QuoteVerpchich kich, Yvonnel ! Ichh weihch knau wach looch ich.

QuoteSicher, Rothe. Und glaube mir, ich habe weit besseres zu tun, als mich mit einem Gossenkind wie dir abzugeben. Aber ich soll dir zwei Botschaften von meiner Herrin überbringen.

QuoteCHIE ICHT ACH MEINGE HERRJIN DCHU CHLANKE !

QuoteRuhe. Damit wären wir schon bei der ersten Botschaft. Ich soll dich darauf aufmerksam machen, wohin dich dein Lösen von der ursprünglichen und von unserer Göttin gewollten Art geführt hat. Du folgst nicht mehr den Wegen UNSERER Herrin. Mir war ja ohnehin klar, dass du wieder im Dreck landest. Aber dass du so lange durchgehalten hast und nicht in einmal in Guallidurth ermordet wurdest, hat mich fast schon nachdenklich gestimmt.

QuoteChilleickt weil chu märgkst, kach ech ker kriktige Cheg icht ? Chieh, nockfallks würke ichh meen Leken kfür alke ankeren kmeines Vohlkes kebn. Whirr chind einge Einkheikt. Onghe ingerem Kankpf werken wjer achess becherchen. Ingh kichem Glaugem kolke ichh Lokth.

QuoteNein. Du sinkst in Lolths Gunst. Und so komme ich zur zweiten Botschaft. Ich soll dir das Angebot machen, dich hier und jetzt für die Spinnenkönigin zu opfern. Merkwürdig, ich weiß. Normalerweise sieht die Herrin ebenso wie ich lieber Ungläubige, Elfen oder dergleichen auf dem Altar. Dass sie jetzt schon Abschaum wie dich annehmen würde, sollte dir eine große Ehre sein. Dieses Angebot ist einmalig.

QuoteYvonnel, chu Baenkre Häkche, chelkcht kenn kach keen Kinkerkchallt icht ... ingh Kekennchatch chu kir würk Lokth kich knie kegen mich wenken.

QuoteDas sagt ein erbärmliches Gossenkind zu mir ? Eine schwachsinnige Rebellin, die mit Nicht-Dunkelelfen zusammenarbeite ... UND ENTGEGEN JEDER LEHRE LOLTHS STEHT ?! Du hast im Laufe deines Lebens bereits jeden Grundsatz des Dogmas verletzt. Was sollte mich davon abhalten, dich jetzt endlich zu vernichten und dem Volk der Dunkelelfen damit bisher den einzig selbstlosen Gefallen von mir zu tun ?

Sabryn platzte endgültig fast der Schädel, aber nicht nur, weil die Yochlol sie so sehr provozierte. Es war die Stimme und ihr Ausbruch, der letzt endlich das Blut in den Adern zum Erstarren und die Schmerzen im Kopf übermächtig werden ließ. Dabei hatte sie nicht einmal wirklich die Stimme gehoben, die Lautstärke war hauptsächlich in die Psyche der jungen Drow vorgedrungen und hatte sich dort hineingefressen. Zum Glück war es nicht das erste Mal, dass sie Yvonnel zur Rage brachte. Sabryn kannte deren Fähigkeiten zur Genüge, hatte sich schon fast an die in die Seele fressende Stimme gewöhnt und wusste, dass sie momentan mehr als nur unterlegen war. Es wäre für die Gesandte Lolths weniger anstrengend als ein Fingerschnippen, die im Pranger händende Drow jetzt dem Erdboden gleich zu machen und ihre Seele auf eine Reise ewig währender Qualen zu schicken. Ihre einzige Chance, nicht zur Belustigung von Yvonnel den Tod zu finden, war die Möglichkeit ihr vor Augen zu führen, warum sie bisher in Lolths Gunst stand - trotz all der Widersprüche. Damit erhoffte sie sich keinen Respekt oder Anerkennung von Seiten der Yochlol, lediglich dass diese zu viel Furcht vor dem endgültigen Wort ihrer Herrin Lolth entwickelte.

QuoteEch kippt kenuck Chrünke. Kchu bicht fakt ken chmal cho alk chwie ichh. Unkch Lokth chat kir knur chalp cho ocht irk Kohlwolken kecheikt. Dachh icht ükrikenchs Krunk Kummer Kreikchen, kenn ichh chichtik kechählt hake.

QuoteDas ändert Nichts. Die dunkle Mutter verliert das Interesse an dir. Deine Schwäche langweilt sie. Und mich auch. Du bist des Opferns nicht wert. Und ebenso wenig meine Zeit.

Damit zog die Yochlol sich zurück. Obgleich sie seit der Geburt Sabryns von dem Wunsch geplagt wurde, dieser das Herz bei lebendigem Leibe heraus zu reissen, hielt sie sich doch zurück. Allerdings nur sehr begrenzt aufgrund der Worte dieser erbärmlichen Drow. Es war viel mehr die Freude daran, dass sie wahrscheinlich von Menschen hand getötet wieder vor Lolth treten müsste. Und dann würde deren Geduld endlich ein Ende haben. Warum die Spinnenkönigin so einen Narren an der kleinen Idiotin gefressen hatte, war Yvonnel immer noch nicht bewusst und sie hasste es jedes Mal aufs Neue, wenn sie der Verrückten begegnen sollte. Jede Priesterin in allen Welten hatte mehr ihr Erscheinen verdient, warum nur widmete Lolth ihr solche Aufmerksamkeit und das seit 150 Jahren ? Ein chaotisches Wesen wie die Yochlol glaubte nicht an Fairness oder dergleichen, es war die Art ihrer Herrin. Nur konnte der Grund nicht vollkommene Willkür sein. Dennoch würde sie ihre Herrin niemals danach fragen. Statt dessen würde sie sich jetzt wohl erst einmal an ein paar Priesterinnen oder Opfern in der Tempelstadt austoben und für den Fehler, Sabryn nicht zerstückelt zu haben, bestrafen.

Sabryn blieb letztlich freudlos am Pranger zurück. Selbstmitleid war ihr fremd, aber die Zweifel beschäftigten sie. Vielleicht hätte sie das sehr skurile Angebot Yvonnels doch annehmen sollen. Und wieso schickte Lolth diese wirklich hier her, in eine Welt, die nun wirklich nicht Heimat der Dunkelelfen war. Wahrscheinlich hatte die Anwesenheit der Yochlol noch einen anderen Grund.
"L'mzilst kleel Vreza whol trantz zin'olhyrr Ilythiiri : Dos ph'naut l'Barra. L'Barra zhah Dos."
Sabryn [Dunkelelfe]

"Dos talinth nindel nindol zhah natha llaar kleel ilythiiri Ssiggrin ? Ele l'Uoi'nota ol zhal'la tlu ? Xun naut xo'al ulu kampi'un D'Shineth, dosst lgor h'ros, dos h'ros."

nowbody

Da Mindril'stin wohl kaum als direkte Prangerwache eingeteilt werden würde, würde sie zumindest versuchen eine Wache in der Nähe des Prangers zu bekommen um von dort andere Drow daran zu hindern all zu schnell neben Sabryn zu landen. Sollte ihr die unbekannte Drow auffallen, würde sie versuchen dieser zu folgen: Drow in dieser Stadt wurden zum Quelar verbracht und durften dieses erst verlassen wenn sie die Gesetze der Stadt und der Hiesigen Drow kannten und einhielten, ersteres war wohl bei Sabryn verpasst worden oder bis zu ihrer Versendung durch Portal.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Skyrider

Zek'hrae war dem ganzen Pulk gefolgt. Verfolgte das ganze von einem etwas höheren Platz aus und sollte einer der Anwesenden denken, das nun alle Drow "Freiwild" wären, würde sie ihn oder sie eines besseren belehren, zu mindest wenn man sie anzufassen versuchte.

Sie beobachtete das Geschehen um Sabryn mit gewisser Neugier. Ihre hinter den Haaren verborgenen Augen würden nur dann von der Drow weichen, wenn sich jemand ihr näherte oder ihr selbst jemand zu nahe kam.

Darky

Nun, Dämonen oder andere Spielerein existierten vielleicht in Sabryns Kopf, doch konnten andere allenfalls eine magische Aura wahrnehmen und mehr nicht. Allerdings war dies aber in der Stadt wohl keine Seltenheit. Etwas verwundert würde man sich schon fragen, mit wem sie da eigentlich sprach, doch nahm man dies wohl als Gegeben hin. Wer weiß schon genau, wie verrückt Drow wirklich sind, außer sie selbst.

So geschah es dann auch, dass man sie am Pranger fest machte und sich sehr shcnell willige Leute fanden, die sie verspotteten und auslachten. Einige warfen auch mit Kot und faules Obst war ohnehin der Renner, so dass man damit gute Geschäfte machen konnte. Hin und wieder kam auchmal ein Stein geflogen, wobei ja nicht jeder Werfer auch traf, trotz des unbweglichen Zieles. Direkt bis an sie heran kam alleridngs Niemand und es versuchte auch Niemand. Jeder Dunkelbrunner war auf jeden Fall aufs herzlichste eingeladen, sie mit allen möglichen Dingen und Worten zu bewerfen, den Finger auf sie zu richten und zu lachen oder andere Späße mit ihr zu treiben, wozu man nicht all zu nahe heran musste. Ein Magier schüttete auch zur Abwechslung einen Eimer Quallen, mittels Magie natürlich, über sie aus, so dass diese in die Kleidung rutschten und über den Körper nesselten, bis sie leblos verendeten und zu müffeln begannen, mal von der Schleimwirkung abgesehen.

Spike de Copris

Sabryn hatte nur allzu schnell nach Yvonnels Verschwinden deren Angebot doch noch annehmen wollen. Sie sehnte sich geradezu danach. Und dabei wollte sie doch eigentlich nur an einem anderen Ort sein, während das Obst und dergleichen auf sie niederprasselten. Die junge Dunkelelfe hatte schon so manche Schmach erlitten, aber das hier schien ihr sogar abartiger zu sein, als die Gefangenschaft unter den Kiaransalee-Anhängern und damit einhergehende Folter. Schmerzen waren eine Sache und sie tobten noch immer in Sabryns gesamten Körper, aber nun auch noch dieser Demütigung ausgesetzt zu sein, drohte fast den Stolz zu brechen. Letztlich hatte sie sich aber noch soweit im Griff, dass sie es sogar wortlos ertrug, als sie ein Stein direkt am Schädel traf und das Brennen in der linken Hälfte erneut verstärkte. Nur bei den Quallen stöhnte Sabryn gequält auf, war das Brennen doch nun nicht mehr nur unter ihrer Haut, sondern nun am ganzen Körper. Wie würde sie dieser Stadt das jemals heimzahlen können ? Die Gedanken wurden fortgelenkt von der Umgebung, sie hielt es nicht mehr für nötig, aufmerksam zu sein - die Leute schienen sich ja doch auf Distanz zu halten. Und so konnte sie sich in Trance begeben, wo die Schmerzen und alle Laute um sie herum langsam verblassten.

Währenddessen würde Mindril'stin keine Mühe haben, die zuvor aufgetauchte und in lange Gewänder gehüllte Dunkelelfe abzufangen, denn diese bewegte sich direkt auf sie zu und hielt erst wenige Schritte vor ihr an, die Lippen zu einem süffisanten Lächeln verzogen. Mit der gleichen kühlen Stimme, allerdings ohne den Unterton der Freude, wandte sie sich an die wachende Dunkelelfe.


QuoteMinntrill Stinn, Dienerin Lolths, ja ... es war ein interessanter Zug meiner Herrin, Fheiwfreck Seck in dieses Netz zu schleudern, wo ihr als Lauernde wartet.

Selbstverständlich stellte es die Yochlol so hin, dass Lolth allein das Schicksal von Dunkelelfen bestimmte und dieses stets als Prüfung bezeichnet werden konnte. In diesem Falle wohl eine Prüfung für den Glauben und des Überlebens. Dabei fragte sich Yvonnel allerdings ernsthaft, ob die Lolth-Gläubigen Dunkelelfen in dieser Stadt mehr als nur Beute waren. Ihre Position hatten sie zum Glück schon durch einige Umstände gefestigt, würden allerdings in den dunklen Augen der vor Mindril'stin stehenden Dunkelelfe niemals die Herrschaft erlangen. An sich wäre es klüger von der Spinnenkönigin gewesen, sie auf einem Kreuzzug zu lassen, doch wagte es die Yochlol nicht, an den Entscheidungen ihrer Herrin zu zweifeln und kam somit zu dem Schluss, dass es einem Motiv entsprach, was weder sie noch irgendeine Sterbliche je durchschauen könnten.

QuoteAllerdings sind Zweifel eurer Ergebenheit gegenüber der dunklen Mutter wohl berechtigt. Ihr werdet hier nicht gefürchtet, sondern geduldet. Unter den Dunkelelfen werden Andersgläubige akzeptiert und Rebellen, wie diese Made dort hinten, dürfen sich als Gläubige ausgeben. Und letztlich vermisse ich regelmäßige Opfer von guter Natur. Daran sollt ihr etwas ändern.

Mit einem listigen Schmunzeln bedachte die Yochlol Mindril'stin bei diesen Worten. Sie hatte die Forderung der Spinnenkönigin in ihrer eigenen Weisung formuliert, ganz wie es ihrem Wesen entsprach. Lolth würde sichtlich erfreut darüber sein oder aber sie grausam strafen, das blieb abzuwarten. Und wahrscheinlich würde es von der weiteren Handlung Mindril'stins auch nicht unabhängig sein. Wobei diese sich momentan in einer merkwürdigen Situation befinden dürfte. Immerhin stand da eine zwar ansehliche, dafür aber doch sehr merkwürdig gekleidete Dunkelelfe vor ihr, die sich anmaßte, Forderungen ausstellen zu können.

Und zudem waren diese Forderungen letztlich unmöglich vereinbar mit dem Überleben der Dunkelelfen in dieser Stadt. Es war nicht möglich, sich von den Dienern Vherauns zu trennen oder gar die Stadt das Fürchten zu lehren. Und dessen war sich die Yochlol bewusst, aber sie wollte sehen, ob Mindril'stin klug agierte oder vielleicht sogar ihre Worte in Frage stellte.
"L'mzilst kleel Vreza whol trantz zin'olhyrr Ilythiiri : Dos ph'naut l'Barra. L'Barra zhah Dos."
Sabryn [Dunkelelfe]

"Dos talinth nindel nindol zhah natha llaar kleel ilythiiri Ssiggrin ? Ele l'Uoi'nota ol zhal'la tlu ? Xun naut xo'al ulu kampi'un D'Shineth, dosst lgor h'ros, dos h'ros."

Crimeless

#60
Zielsicher betrat Alak Dunkelbrunn, abermals von einer seiner zahlreichen Erkundungen und Reisen außerhalb der Stadt zurück gekehrt hatte er vor, wie stets, direkt ins Ser'dhil'vhaid zurück zu kehren. Doch die Menge an verschiedenen Gestalten um einen Punkt herum irritierte ihn. Vorsichtig begab er sich an einen erhöhten Punkt in der Stadt und blickte von einer der vielen Treppen hinunter, bis sein Blick Sabryn am Pranger sah.

Dieser Anblick schockierte ihn zutiefst.

Noch niemals zuvor hatte er soetwas gesehen. Eine seines Volkes an einem menschlichen Pranger, umgeben von Menschen, Dunkelbälgern und wer wusste schon von was noch. Die Demütigungen die sie ihr antaten erschreckten ihn noch mehr. Es war wie ein ironisches Bild in einer Ecke seiner vergifteten Gedanken, doch zu abwegig, dass er gedacht hätte, eine Dunkelelfe, gleichgültig wie wertlos sie in der Gesellschaft war, konnte von all jenen Wesen verhöhnt werden die noch weitaus wertloser waren als die unwichtigste Made in der Gesellschaft der Illythiiri.

Er spürte eine seltsame innere Wut, die ihn dazu veranlassen wollte all' jene die dort unten waren mit vergifteten Bolzen zu treffen, auf dass sie die Angst vor seinem Volke von neuem Gewinnen. Doch dann erblickte er die Wache, Tulith. Das alles wurde von den Dunkelelfen geduldet? Welche Schmach! Wie konnte man "gestatten" soetwas zu vollziehen? Besser hätte man die Dunkelelfe getötet und ihren Leib vor dem Ser'dhil'vhaid aufgehängt. Doch dieses Verfahren hier entzog sich seinem Verständnis. Es nahm den Dunkelelfen etwas wertvolles, ihren Stolz. Es war für ihn eine Ohrfeige in das Gesicht eines jeden Illythiiri, es nahm dem unwürdigen Volk die Angst.

Seufzend gestand er sich ein, dass dies sein Bild dieser Welt veränderte. Er empfand sie zunächst als süß, schön und wertvoll. Diese neue Welt hatte ihm soviel gegeben und gezeigt. Doch nun sah er, dass auch hier einige Dinge waren, die schlechter als in seinem zuvorigen Heim waren. Hier passten sich die Dunkelelfen den Menschen an, hier verloren sie stolz und hier würden sie zu nichts weiter als untergeordneten Soldaten werden. Doch dieses Schicksal war noch längst nicht entschieden und er war bereit zu kämpfen um es nicht soweit kommen zu lassen.
Mana - Pure Energie
Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

Schatten über NewHaven-BuffyForenRPG

Pale

Sollte Sszirahc seinen Schüler in der Menge entdecken, würde er zielstrebig auf ihn zusteuern und ihn vorsichtig an der Schulter berühren.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Ploedschaf

Irgendwie wollte es heute nicht wirklich schmecken. Tz'charr richtete seine violetten Augen auf den Inhalt des Kruges in seiner Hand. Die gleiche trübe Brühe wie immer. Pissbrühe. Wirklich gut ist das Gebräu was man hier Pilzbier nennt noch nie gewesen, aber bisher tat es seinen Dienst ihn von seinem unglücklichen Los hier gelandet zu sein zumindest etwas abzulenken.
Aber die Gerüche, welche seine feine Drownase hier unten auffingen, gefielen ihm von Tag zu Tag weniger. Man könnte sagen, es stank ihm, hier zu sein. Allen voran stanken gerade die halben Portionen von Iblith, die am Nachbartisch vor dem Haus der Genüsse saßen. In Gedanken ging er bereits automatisch die nötigen Bewegungen durch um zu ihnen herüberzugelangen und einem jeden von ihnen das Lebenslicht auszulöschen, aber war zwecklos. Er musste sich einfügen, sich anpassen, sollte seine Art hier einen besseren Stand erkämpfen wollen.
Langsam schloss er die Augen und stellte den Krug zurück auf den Tisch. Wie sagte sein Lehrmeister immer? Geduldig wie eine Spinne im Netz...

Ein neuer Geruch liess ihn erschaudern. Die Geräusche einer johlenden Menge drangen an seine spitzen Ohren und er sah hinüber zum Pranger, als ihm bewusst wurde welcher Geruch es war, der ihm den Geschmack seiner Pissbrühe heute ganz besonders verdarb. Es war der Geruch der Erniedrigung. Eine seiner stolzen Rasse, ausgestellt zur öffentlichen Belustigung. Dem Hohn und Spott all dieser niederen Wesen ausgeliefert, konnte er förmlich spüren wie auch ihm ein faules Stück Obst auf der Wange klebte. Unwillkürlich fuhr er sich mit einer Hand über die Wange, während sein Blick die dunkle Schwester im Holzklotz fixierte. Sie würde nie wieder wahre Furcht in den Herzen der hier Anwesenden säen können, gleich was sie tat. Und auch den anderen Drow dieser Stadt würde es vom heutigen Tage an nicht leichter fallen, wohlverdiente Achtung und Respekt einzufordern.

Er sah auf seine Hand. Sie war sauber, aber dennoch fühlte er immer noch den Schmutz dieses Anblickes in seinem Gesicht. In seiner Nase. In seinem Bierkrug. Und überall um ihn herum, in dieser ganzen widerlichen Stadt.
Im nächsten Moment zerbarst der Krug an der nächstbesten Wand, während Tz'charr bereits dabei war den Platz der Schande zu verlassen um sich an irgendjemand Unbeteiligtem blutig für sein verdorbenes Bier rächen zu können.
Mai Lin Qi Seng - Priesterin, Köchin und Anwenderin alternativer Heilmethoden
Tz'charr - das Original
Asuka - Illusionistin auf der Suche nach Kurzweil

Crimeless

Alaks Gedanken verdunkelten sich weiter, als er dem Schauplatz noch immer zugewandt war. Es war ein solch befremdender Anblick, dass er sich einfach nicht davon lösen konnte. Während seine Augen sich verengten und man den kalten Hass darin sich spiegeln sah, fuhr er plötzlich herum, als er eine Berührung an seiner Schulter spürte.

Dann verharrte er jedoch und es dauerte einen Moment zu lange bis er seine Gedanken wieder geordnet hatte und Sszirahc erkannte. Rasch neigte er leicht seinen Kopf, er schien die Wut geradezu laienhaft verbergen zu wollen, welche ihn vor wenigen Augenblicken noch drohte zu übermannen.

"Vendui Meister."

Schließlich schaffte er es zu einem schwachen Schmunzeln.

"Ihr habt das Schauspiel auch entdeckt?"
Mana - Pure Energie
Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

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Pale

"Ich war dabei, als es sich entfaltete."

Gab er ihm zu wissen und deutete dann auf eine Nische zwischen zwei Häusern, wohin der Lärm des Prangerplatzes sie nicht begleiten würde.

"Lest alu, wir müssen darüber reden."

Er wartete die Antwort nicht ab, sondern bewegte sich direkt zielstrebig darauf zu.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Quilene

Und Rauvyl legte ihr Festtagsgewand an, dazu noch der dazugehörige Schmuck, und ihre rostigen Dolche.

Dann wurde eine Eskorte zusammengestellt, drei Drow, wer auch immer gerade verfügbar war, um mit ihnen dann in die Stadt hinabzusteigen, und sich ebenso das Spektakel anzusehen.

"Schaut euch diesen Abschaum an. Eine Schande für unser Volk."

Doch viel mehr, als der Anblick der geschundenen Sabryn, interessiert sie die Reaktionen der Menge.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Darky

Wohl erkannte Mindril'stin aber, dass mit dieser seltsamen Drow irgendetwas nicht zu stimmen schien. Es war sehr fraglich, ob es nicht nur eine Gedankenprojektion, eine schlechte Illusion oder soetwas wäre. Bestrafung war von daher wohl kaum abzusehen.

Crimeless

Alak nickte und folgte Sszirahc schweigsam.

Noch immer angespannt von dem Ereignis betrachtete er die Nische in welche sie nun hinein traten, scheinbar um etwaige Lauscher, falls welche dort lungerten, auszumachen.
Mana - Pure Energie
Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

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nowbody

Mindril'stin blinselte einen Moment, dann erkannte sie die Illusion und begann zu lächeln.

Interessant zu was ein geschändeter Geist so alles in der Lage ist. Erstaunliche Realitätsdichte. Dabei ist das was ihr bisher angetan wurden ist doch geradezu lächerlich. Es ist ja nicht so als, dass sie nicht mehrfach darauf hingewiesen wurde das hier vieles anders ist. Doch diese Illusion ist wohl das beste Zeichen, dass sie damit nicht zurecht kommt. Und so versuchte sie im Namen der Dunklen Mutter die Illusion zu bannen, auf dass sie nicht noch Schaden anrichte.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
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Pale

...was Mindril'stin auch gelang. Es war eine Willensanstrengung, aber nachdem sie die Illusion erst einmal durchschaut hatte, war es nicht mehr allzu schwierig. Somit verpuffte das Unbild.

---

Derweil stellte Sszirahc sicher, dass sie halbwegs ungestört sprechen konnten, aber da er vorhatte sich mit Alak auf De'Shineth zu unterhalten, wären nur Drow-Lauscher überhaupt ein Risiko gewesen, wobei es dem Assassinen wiederum nichts ausmachte, sollte ein anderer Drow seine Worte hören. Es ging ihm wohl nur darum, dass keine Angehören anderer Rassen daran teilhaben konnten.

"Du kannst dir deinen Verdruss sparen, Alak. Sie ist selbst schuld daran, dass sie sich in dieser Situation befindet. Ich musste einen vergifteten Bolzen in sie hinein schießen, sie ließ uns allen ja gar keine andere Wahl. Glaube mir, wenn die Ilythiiri nicht wollten, dass sie da am Pranger steht, dann würde es nicht so geschehen."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Crimeless

Leicht schüttelte Alak seinen Kopf und sprach ebenfalls in De’Shineth.

„Mir ist diese Frau egal, es geht mehr darum was dieses „Spektakel“ bewirkt und wir sind Illythiiri â€" keiner unserer Rasse sollte von diesem Vieh-[/b]“ Er deutet kurz auf die Menge um den Pranger.
„-verhöhnt werden! Es nimmt ihnen die Angst vor uns, es gibt uns eine Blöße. Besser man hätte sie getötet, wenn sie sich derart uneinsichtig gibt oder, wenn man den Tod nicht wollte, eine andere Bestrafung.“

Kurz bleckte er die Zähne, doch dann schien er sich wieder bewusst mit wem er sprach und begann langsamer und vorsichtiger zu reden.

„Wir sind Illythiiri, wir sind die wahren Herrscher jeder Welt die das Glück hat, dass wir auf ihr wandeln. Ich verstehe, dass wir uns dieser Stadt zunächst ‚anschließen’ müssen, ja auch für sie arbeiten müssen. Dennoch wäre es doch gewiss möglich die Gerichtsbarkeit unserer Angehörigen uns auch zuzusprechen, sowie die Bestrafungen. Wenn wir versichern können, dass jegliche Strafe die wir verhängen nicht vergleichbar mit denen der hiesigen Anwohner ist und sie auch ausführen, sollte dies doch durchführbar sein, nicht wahr? Denn so würden sie sich schließlich unserer verbesserten Moral sicher sein und auch die anderen unseres Volkes würden dies sicher wünschen.“

Scheinbar beruhigt durch diese Ãœberlegung legte er seinen Kopf zur Seite.

„Wäre dies nicht ein geeigneter Vorschlag, den man nur noch etwas ausarbeiten müsste … für den Rat?“
Mana - Pure Energie
Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

Schatten über NewHaven-BuffyForenRPG

Spike de Copris

Das war in der Tat ein guter Vorschlag, aber leider konnte Sabryn die Worte Alaks nicht hören. Zum einen aufgrund der Entfernung zwischen den beiden Dunkelelfen in der Gasse und dem Pranger, zum Anderen durch die Tatsache, dass sich der Geist der jungen Dunkelelfe sich längst an einem anderen Ort befand, um die Schikane Dunkelbrunns nicht länger bewusst wahrnehmen zu müssen. Nur zu gerne hätte sie die Argumentation Alaks mitverfolgt, immerhin lief sie genau auf das hinaus, was Sabryn als Erstes angestrebt hatte - und was verworfen worden war. Aber sie war natürlich selbst schuld, immerhin hatte sie einem Wesen gespottet, dessen Rasse sie zutiefst verachtete und generell verhöhnte, wie es ihre Natur war. Natürlich war sie selbst schuld, da sie ja hätte ahnen müssen, mit welchen Strafen das Sensibelchen aufwartet und trotzdem nicht einmal persönlich anrückt. Natürlich war sie selbst schuld, weil sie diese Angelegenheit in eigene Hand hatte nehmen wollen, und von den Ilythiiri hatte fernhalten oder in einer verzwickten politischen Strategie hatte angehen wollen. Natürlich war sie selbst schuld, weil sie Herrscherin der Dunkelelfen in Dunkelbrunn angeschrien hatte, da sie sich deren Befehlen, die Sabryns Schande, wie auch die der Dunkelelfen und die Aufgabe des Stolzes bedeuteten, nicht hatte beugen wollen. Natürlich war sie selbst schuld, weil sie die Angehensweise von Rauvyl völlig überschätzt und auf einen ausgeklügelten Plan gehofft hatte, aber enttäuscht wurde. Natürlich war sie selbst schuld, da sie in typischer Drow Manier ihre eigenen Gedanken als besser, denn die der Anderen ersonnen hatte. Natürlich war es ihre Schuld, weil sie so übermäßig stark war, dass 4 Dunkelelfen und ein Mephit sie nicht hatten einschüchtern oder aufhalten können, ausser durch einen Bolzen in den Hals, der sie an den Rande des vergifteten Verblutens brachte und einen gebrochenen Kiefer, der sie für lange Zeit nicht mehr richtig sprechen lassen würde. Natürlich war es ihre Schuld, weil sie ja hätte wissen müssen, dass die Dunkelelfen keinerlei Einfluss oder Eigenständigkeit in Dunkelbrunn genossen, um solche Angelegenheiten intern zu regeln.

Nun hatten sie die Menschen gestraft, sie war die Beute und das Gespött der Menschen. Ein Opfer, und wie das Futter der Spinne eingesponnen wurde, hing sie weiterhin zwischen den Holzbrettern wehrlos fest. Ihr Blick war weiter zu Boden gerichtet, den Kopf hängen lassend und die von Blut, Obst und anderen Dingen verklebten Haare fielen ins Gesicht, verdeckten die Mimik. Und die unterbewusst aufkommenden Tränen vermischten sich mit dem Blut, das von Sabryns Haupt zu Boden tropfte.

Ebensowenig wie den Wortwechsel zwischen Alak und Sszirhac nahm Sabryn das Auftauchen Rauvyls oder die Reaktion Tz'charrs wahr. Und das, obwohl sie beides mit Sicherheit sehr interessant gefunden hätte. Ebenso wie Mindril'stins Umgang mit der 'Illusion', die noch eben mit Sabryn gesprochen hatte. In deren Kopf ertönte plötzlich erneut die vertraute Stimme der Yochlol, sichtlich belustigt.


QuoteEine einfache Priesterin verfügt über mehr Macht als Du lächerliches Gewürm. Sie ergab sich nicht den Worten oder der Furcht, Du schon. Leugne nicht weiter deine Schwäche, Sabryn ... akzeptiere sie genauso, wie deinen Untergang.

Damit verstummte die Stimme wieder, Yvonnel hatte sich abgewandt und Sabryn den Menschen überlassen. Die junge Dunkelelfe am Pranger erkannte endlich, dass es der Yochlol diesmal tatsächlich weniger um die persönliche Abwertung gegangen war, sie hatte ausnahmsweise wahre Worte gesprochen. Lolth hatte sich von ihr abgewandt. Dieser Gedanke brachte sie zurück in die Realität, ihr bewusstes Denken wurde wieder aufgenommen. Lolth war fort. Erst jetzt fühlte sie die Leere und Schwäche, als das, was sie eigentlich bedeutete. Das 'Getrennt-Sein' von ihrer Herrin.

Und während sie bisher nur von den Schmerzen, der seelischen Qual und ihrer Abscheu gegenüber den Menschen geplagt wurde, kam nun die Verzweiflung hinzu. Sie fühlte sich so allein. So ausgelaugt und zurückgelassen. Ihre Göttin und deren Krieger hatten sich angewiedert abgewandt, ihr eigenes Volk hatte sie in die Hände von Menschen gegeben und letztlich hatte sie sich sogar selbst verloren. Mit jedem Tag seit ihrer Niederlage gegen Vy'Nyx mehr. Sie konnte sich nicht einmal mehr selbst retten, alles war vergebens. Bisher hatte Sabryn sich immer an etwas oder jemanden halten können, immer einen Weg gefunden erstarkt aus einer augenscheinlichen Niederlage oder schlechten Umständen hervorzugehen. Doch nun fehlte ihr der Glaube und die Hoffnung, ihre Göttin und ihr Volk - und sie fehlte sich selbst. Sabryn begann Yvonnels Worte als Weise zu erachten. Es war an der Zeit, den eigenen Untergang zu akzeptieren.

Wie lange würde sie wohl noch hier hängen müssen ? Jegliches Zeitgefühl war verloren gegangen. Aber nun hob sie den Kopf, nur um direkt eine Tomate ins Gesicht geschleudert zu bekommen, die darauf zerplatzte. Sabryn schüttelte den Kopf, die Soße loswerden wollend, um wenigstens mit dem gesunden Auge einen kurzen Blick auf die Menge erhaschen zu können. Dabei erblickte sie Rauvyl mit Anhang, hatte jedoch nicht deren Worte vernommen. Und so glomm für einen kurzen Augenblick etwas Hoffnung in Sabryn auf, war die Zeit am Pranger vielleicht schon vorrüber ? Nein. Die Gewissheit kam plötzlich und unüberwindbar. Diese Schande würde so lange gehen, bis sie es nicht mehr aushalten könnte. Und sie naives Kind hatte zu Anfang noch gedacht, dass die Warterei oder Langeweile das schlimmste Übel wären, pah !

Rauvyl hatte mit ihren Worten Recht, Sabryn war eine Schande für das stolze Volk der Ilythiiri. Die Yochlol hatte es bereits richtig ausgesprochen, Sabryn hatte bereits gegen jeden Grundsatz des Dogmas von Lolth verstoßen. Sie wandelte nicht mehr auf den Wegen der gewöhnlichen Dunkelelfen, denn ihr höchstes Ziel war nicht der eigene Aufstieg, sondern der ihres Volkes. Und genau darüber versuchte Sabryn sich in diesem Moment klar zu werden. Was war ihr eigentlich wichtiger ? Sie selbst, oder doch die Einigkeit ihres Volkes ?
"L'mzilst kleel Vreza whol trantz zin'olhyrr Ilythiiri : Dos ph'naut l'Barra. L'Barra zhah Dos."
Sabryn [Dunkelelfe]

"Dos talinth nindel nindol zhah natha llaar kleel ilythiiri Ssiggrin ? Ele l'Uoi'nota ol zhal'la tlu ? Xun naut xo'al ulu kampi'un D'Shineth, dosst lgor h'ros, dos h'ros."

Skyrider

Sie hatte sich einen Platz im Schatten der obersten Reihen der "Zuschauer-Treppen" gesucht. Sie beobachtete von hier aus das Geschehen. Natürlich hatte sie ihre Kapuze aufgezogen um ihre weißen Haar zu verbergen. So würde sie Mindril'stin, Rauvyl, Sszirahc und Alak beobachten. Wie auch die Menge um Sabryn.

Würde sie auch Szordin in dem Getümmel sehen? Oder war er gar nicht mitgegangen?
Oder würde er sie finden?

nowbody

Und nachdem sie die Illusion aus dem Stadtbild gebannt hatte würde sie sich wieder der Wache auf dem Vorplatz des Prangers zuwenden. Sie wäre erstaunt wieviele Drow sich doch auf dem Platz sammelten.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
Nadie Bora - "Huch, ein Drache? Wo kommt der denn her und warum kann ich da durchlaufen?"
Kara Grünschild - Von unten hochschauen ist nichts Ungewöhnliches für einen Hin, jedoch wenn man einen anderen Hin anschaut schon.
Szinfaein - So Grau und Doch so viel Spass
Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Darky

Mehr und mehr Leute sammelten sich am Platze und warfen mit allen möglichen Dingen nach ihr. Auch lebende Schlangen und ähnliche Dinge, zählten dazu. Glücklicherweise keine giftiger asl nötig. Die Nächte waren etwas ruhiger und auch am zweiten Tag ließ die Stimmung der Leute schon nach und die Lsut zu werfen verging gründlich. Eher gelanweilt schleuderten sie ihr vereinzelt Kot und faules Obst entgegen, bis sie schließlich am Abend des zweiten Tages von ihrer Pein erlöst wurde. Zwei Dunkelbälgerwachen öffneten das Gehölz, hieften sie an den Schultern heraus und ließen sie in den fauligen Schlamm platschen, sofern sie nciht von selbst stehen konnte. Ich hoffe, das war die eine Lektion! Mit diesen Worten wandten sich die Wachen von ihr ab und gingen wieder in den dunklen, unheilvollen Turm zurück.

Quilene

Rauvyl hatte den Befehl gegeben, die geschundene Drow mitzunehmen, wenn sie freigelassen wurde, und erst einmal im See vor der Enklave einweichen zu lassen, bevor sie hereingelassen wurde.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

nowbody

So würde Mindril'stin zu der Besudelden treten und sie an den Schuldern packen und gen See schleppen. Würde sich ihr jemand in den Weg stellen?
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
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Skyrider

In den Weg stellen sicher nicht, doch würde Zek'hrae helfen Sabryn wegzubringen. Wobei sie die ganze Zeit keine Miene verzog, sondern sich darauf konsentierte, das die Leute, die da waren ihnen nicht folgten. Denn sie hatten in den zwei Tagen genug gegafft und Sabryn verhöhnt.

Spike de Copris

Letzten Endes hatte Sabryn den Kopf wieder hängen lassen und den Geist fortdriften lassen. Die Schmach war weitergegangen und hatte sich immer mehr gesteigert, aber dennoch war sie nicht angefasst oder direkt belästigt worden - wider Erwarten ihrerseits. Während sie die Exkremente oder das Obst schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, war sie von den Schlangen doch aufgeschreckt worden. Aber was hätte sie schon tun sollen, außer sie mit einem Zauber zu verbrutzeln ? Das hätte vielleicht sogar funktioniert, immerhin konnte sie ihre Hände noch halbwegs nutzen, aber wie sollte Lolth oder Selvetarm die Worte verstehen und als ernsthafte Anrufung ansehen sollen ? Wie hätten sie die Gunst erweisen sollen, wenn sie sich abgewandt und Sabryn allein zurückgelassen hatten ?

Das einzige Glück Sabryns war, dass das Gift der Schlangen kaum noch Gefühle in ihr wecken konnte und das obwohl ihr in linke Hand und die Waden gebissen wurde. Schwache Nervengifte, sie hatte bemerkt, wie die Gliedmaßen etwas angeschwollen waren und etwas mehr zu brennen begannen. Doch das bereits vorhandene Gift in ihrem Körper war dem übergeordnet und so waren die verstärkten lokalen Schmerzen keine Besonderheit. Sie fand sich damit ab.

Am Morgen des zweiten Tages hatte das Brennen nachgelassen und es war auch kaum noch Blut zu Boden getropft. Noch immer war ihr Gesicht deformiert und sie über und über mit Dreck beschmutzt, aber trotzdem hatte sie sich ein klein wenig erholt. Aber natürlich waren über die starre und groteske Haltung am Pranger mittlerweile viele ihrer Muskelpartien verkrampft. Als die Dunkelbälger dann überraschend den Pranger öffneten verstand Sabryn für einen Moment noch nicht einmal, was gerade los war und konnte sich erst recht nicht aus eigener Kraft aus diesem Folterinstrument befreien. Dementsprechend war sie schon fast glücklich, dass die beiden Diener des Schöpfers das übernahmen. Deren Worte hörte sie dumpf an das Ohr dringen und konnte nur ein glucksendes und gurgelndes Kicher-artiges Geräusch von sich geben, während sie im Schlamm lag und sich nur langsam krümmte, die Verspannungen bekämpfen und verdrängen wollend.

Sie hatte überlebt. Aber wofür ?

Sabryn spührte sich plötzlich in die Höhe gezogen und kurz darauf bemerkte sie den Griff an ihren gereizten Schultern, deren Nerven direkt protestierten. Aber wen kümmerte das schon. Sie wollte sich den Dreck vom gesunden Auge streichen, um einen Blick auf ihre jetzigen Verschlepper zu werfen. Nur ließ sich der Arm nun gar nicht mehr bewegen. Toller Fortschritt. Schweigend musste sie es erdulden, willenlos und praktisch blind von Mindril'stin und Zek'hrae fortgeschliffen zu werden.

Dann blieb ihr plötzlich die Luft weg, sie konnte nicht mehr atmen. Wo bei allen Höllen war die Luft geblieben ? Sie versuchte zu atmen, aber es fühlte sich so schwer an und dann fiel ihr auf, dass sie auch gar nicht mehr die vertrauten Geräusche um sich herum wahrnahm. Es schien plötzlich kälter um sie herum zu sein und fühlte sich so merkwürdig an. Sie begriff ! Sie war unter Wasser ! Sabryn versuchte möglichst viel von dem Dreck loszuwerden und doch fühlte sie sich nicht nur ausgelaugt, sondern hoffnungslos beschmutzt. Ihr Körper. Ihre Seele. Ihr Stolz.
"L'mzilst kleel Vreza whol trantz zin'olhyrr Ilythiiri : Dos ph'naut l'Barra. L'Barra zhah Dos."
Sabryn [Dunkelelfe]

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Pale

Kurz schaute Sszirahc in die Richtung, in der noch der Lärm herrschte, dann richtete sich sein Blick wieder auf Alak.

"Mäßige dich, Alak! Mit deinem Zorn kannst du jetzt nichts erreichen. Auch wenn ich dir in fast allen Punkten völlig zustimme, sollten wir es dennoch akzeptieren. Eigentlich sollten wir Ilythiiri uns selbst richten, durch den Rat, xas, ich sehe das auch so. In diesem Fall ist das Problem größer, denn sie hat sich mit dem Herrscher der Stadt selbst angelegt und dem ist es egal, scheißegal sogar, dass wir zu einer anderen Rasse gehören.
Für jeden anderen Fall, der nicht so speziell wie dieser ist, da gebe ich dir recht, sollte es nicht so geschehen."


Etwas beschwichtigend wollte er kurz eine Hand auf seine Schulter legen.

"Ich werde versuchen dich vor dem Rat zu unterstützen, wenn du es dort vorbringen willst. Einverstanden?"

Insgeheim war er über seine eigene Ruhe in diesem Moment verwundert. Die Rolle des Assassinen-Meisters wuchs wohl in ihm und zeigte sich imannenter.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Crimeless

Schweigend lauschte er den Worten Sszirahcs, bemühte sich jedoch dabei selbst zu beruhigen. Es hatte ihn selbst überrascht, wie zornig ihn diese Szene gemacht hatte. Nun jedoch durch seinen eigenen Vorschlag und den Zuspruch seines Meisters legte sich dieser Zorn scheinbar völlig.

Er nickte schließlich, die Ausführungen Sszirahcs erschienen logisch und verständlich. Die Illythiiri hatte einen schweren Fehler begangen, auch wenn Alak die Handhabung trotz allem widersprach verstand er nun zumindest weshalb es geschehen war. Nach den Maßstäben der Dunkelelfen war diese Strafe sogar recht harmlos â€" es ging ihm nun lediglich darum, dass es Menschen wagten solch eine Strafe über ein Mitglied die gekrönte Herscherrasse zu vollziehen.

„Ihr habt Recht, Meister.“

Nachdenklich blickte er zu Sszirahc und nickte abermals.

„Ich danke euch für die kommende Unterstützung, verzeiht mein Mangeln an Respekt zuvor.“
Mana - Pure Energie
Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

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Pale

"Schon vergessen."

Sagte er dann und schien auch wirklich nicht weiter darauf eingehen zu wollen, er konnte ihn ja verstehen, weshalb es ihn so aufgewühlt hatte.

"Lass uns abwarten, bis sich der Tumult gelegt hat. Was wir tun ist dann entscheidend, wenn sie wieder ins Ser d'lil vhaid gebracht wird, denn dann ist es an uns, daraus zu lernen und die Situation wieder in den Griff zu bekommen."
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Skyrider

Sie würde schon darauf achten, das Sabryn nicht noch mehr Leid zugefügt würde, als es ohne hin schon der Fall war.

Im Gegenteil, sie würde so gar auf sie einreden.
"Du hast es überstanden und wenn wir den äußeren Deck runter haben wirst du dich sicher auch schon besser fühlen."

Dann sah sie zu Mindril'stin und machte Handzeichen: 'Wirst du ihre Verletzungen mit deiner Magie heilen können?'

nowbody

Ich werde sie nicht weiter leiden lassen. Das war alles nur um die Rivven zu besänftigen. Sie wird lange genug im Quelar zubringen müssen.

Mindril'stin, wohl auf die "Entlassung" vorbereitet würde Sabryn die verdreckten geschändeten Sachen vom Leib reisen und ihr soviel Leben einhauchen, dass diese die Physische Schmutzschicht entfernen konnte.
Ama Feya - Der Magier mit dem Bogen
Mindril`stin Janlin`driira Fyvrek'Zek  - Schild der Spinnenmutter
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Boronar vom Blautann - "Auch du schuldest Boron noch einen Tod!"

Skyrider

"Aber sie wird mit dem inneren Schmerz leben müssen... " und ihre Stimme klingt, als wüsste sie von was sie da spricht.

nowbody

Das wird sie

Wenn sie gereinigt wäre, ist ein Umhang vorhanden der Ihre Blöse verdeckt
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Spike de Copris

Sabryn war lange Zeit komplett unter Wasser und man mochte wohl für einen Moment annehmen, dass sie sich vielleicht ertränken wollte. In Wirklichkeit aber tat der Dunkelelfe das Nass einfach nur gut. Sie fühlte sich tatsächlich ein klein wenig besser, vielleicht aber auch wegen der magischen Genesung durch Mindril'stin. Der Körper schmerzte noch immer und nur langsam gewöhnten sich ihre Gliedmaßen wieder an die Bewegungsfreiheit. Trotzdem war die Berührung und Umgebung des Wassers eine Wohltat, auch wenn sie nicht das ganze Leid Sabryns aus den letzten Stunden hinwegspülen konnte.

Den Kopf noch immer unter Wasser haltend und sich verzweifelt die Haare strubbelnd, dachte Sabryn an die letzten Worte Zek'hraes und es führte sie zu ihren eigenen Gedanken zurück. Überstanden. Überlebt. Wozu ? Es hatte keinen Sinn mehr. Ihr Volk, ihre Göttin, die Städte und sogar sie selbst hatten sie aufgegeben. Diese Gedanken sorgten erneut für Trauer in Sabryn und wäre das Haupt nicht im See, so hätte man die wieder aufkommenden Tränen in den purpurnen Seelenspiegeln sehen können. Sie kam letztlich auf die Frage, würde sie sich denn jemals wieder besser fühlen ? Es sah alles nach einem Nein aus.

Es war nicht allein die Schande, die Schmach und die Abweisung oder das Allein - Sein, die sie derart verzweifeln ließ. Es war nicht nur die Bestrafung der Stadt Dunkelbrunn gewesen. Das alles war letztlich nur der Tropfen, der das Fass endgültig hatte überlaufen lassen. Und sie begann zu zweifeln. Zweifel an ihrem Leben, ihrem Wesen und ihren Zielen.

Sprudelnd tauchte sie wieder auf und spuckte das Wasser aus, strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht und bemerkte erst jetzt, dass sie vollkommen nackt war. Aber wen kümmerte das denn jetzt noch ? Zunächst verhalten schweigend nahm sie den Umhang von Mindril'stin entgegen und schlang ihn um den Leib, während sie sich nervös umsah. Vielleicht gab es doch jemanden, den ihre Blöße interessierte. Wobei das aber schon ein etwas komischer Kautz sein müsste, denn während Sabryns Körper mittlerweile wieder etwas erfrischt aussah und die blauen Flecken, Bisse und dergleichen zurückgegangen waren, trug ihr Hals noch immer die deutliche Wunde des vergifteten Bolzens und der Unterkiefer machte das geschwollene Gesicht mit seiner merkwürdigen Formierung auch nicht gerade schöner. Das Schlimmste war aber dank Mindril'stin überstanden und es war nichts mehr so grotesk gebrochen. Trotzdem fühlte sich der Mund noch sehr taub an, Sabryn würde also noch immer nicht deutlich sprechen können.


QuoteIgchh welge chiege Schatt ackfakkeln, wer acht ick ?

Es waren mehr reflexartige Worte, die Sabryn da entfleuchten und mit Sicherheit nicht wohl gewählt. Da sprach nur noch der letzte Rest des verzweifelten Trotzes, der nicht wahrhaben wollte, was sie gerade hatte durchmachen und sich ergeben müssen. Dieser Teil wollte natürlich Rache, auch wenn die Dunkelelfe dafür eigentlich viel zu Müde und Lustlos war. Und die Stadt abfackeln würde kaum eine einfache Angelegenheit werden, selbst wenn ihr jemand half. Wahrscheinlich würde ihr dann direkt das Schöpferlein entgegen treten. Endlich mal persönlich. Trotzdem waren die Worte letztlich nicht mehr als ein Witz auf das Geschehene.

Daher kicherte Sabryn glucksend vor sich hin, während sie sich ein paar Schritt vom See entfernte und sich bestmöglichst abtrocknete, ohne den Umhang dabei vom Körper zu nehmen.


QuoteChatt dlie Wengchash'ma loch egchwas gechagt ?

Neugierig beäugte sie die beiden vor sich, erfahren wollend, ob Rauvyl sich vielleicht noch etwas Hübsches als Zusatz für sie ausgedacht hatte. Immerhin konnte sie Zek'hrae und Mindril'stin nun auch wieder aus beiden Augen besehen, wie sie überrascht feststellte. Das Auge fühlte sich zwar noch etwas träge an, die Sicht war leicht verschwommen, aber immerhin war die Schwellung soweit zurückgegangen, dass sie das Lid wieder heben konnte.
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Sabryn [Dunkelelfe]

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Skyrider

Leise seufzt sie.

"Ich kann deinen Unmut zum Teil verstehen. Doch solltest du dich nun einfach erst mal ruhig verhalten. Und nein, sie hat nichts mehr gesagt..." ihre Stimme war wie immer ziemlich leise für eine Drow.
Ihre Augen zeigten deutlich, das sie die Dunkelelfe bedauerte. "Ihr solltet erst einmal wieder zu kräften kommen. Man wird den Kieferbruch sicher auch heilen."dabei schaute sie zu Mindril'stin. "Nur gebt euch nicht auf, nur weil ihr glaubt das man euch allein gelassen hat, denn dem ist nicht so, sonst wären wir beiden nicht hier!"

nowbody

Ich werde keinen Hausangehörigen nuschelnd und entstellt unter die Rivvin treten lassen wenn es nicht nötig ist!

so wendet sie sich an Zek

Schaffen wir sie in Quelar. Ich weis nicht ob Rauvyl ihr persönlich ein par Nette Worte noch sagen will.
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Skyrider

Nickt und so würden sie Sabryn, so sie sich nicht wehren würde, ins Haus zurück bringen, eingewickelt in einen Umhang.

Crimeless

Alak nickte und auch er blickte auf den sich lösenden Tumult. Als Mindril'stin und Zek'hrae den geschundenen Leib Sabryns auflasen beobachtete er dies nur schweigend.

Schließlich als sie sich in Bewegung setzten wand er sich wieder Sszirahc zu.

"Ihr meint die Situation unter den Bewohnern Dunkelbrunns' und ihre Einstellung zu uns oder die möglichen internen Schwierigkeiten?"

Anschließend wog er seinen Kopf hin und her, legte schließlich die feingliedrigen Finger der rechten Hand an sein Kinn.

"Und meint ihr es wäre besser dafür extra den Rat beisammen zu rufen oder bis zum nächsten Treffen abzuwarten? Es ist zwar wichtig, doch könnte übereiltes Handeln die anderen dazu veranlassen zu glauben dass die Angelegenheit nicht genügend überdacht wurde und 'nur' eine Kurzschlussreaktion aufgrund der Strafe der Illythiiri wäre."
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Jason Krown - Rekrut der Fürstengarde
(Alak Quenar Baenrret)

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Pale

"Extra den Rat sofort einzuberufen ist nicht nötig, damit würden wir das Querulantentum nur damit belohnen, dass sie besonders viel Aufmerksamkeit bekommen. Nau, wir werden uns souverän verhalten. Es genügt, es beim nächsten Rat als ein Punkt zur Sprache zu bringen."

So jedenfalls legte er Alak ruhig seine Meinung dar, machte sich daran, wieder zum Q'uellar zu gehen.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Crimeless

Mit einem zustimmenden Nicken bewegte auch Alak sich nun in Richtung des Q'uellars.

"Ihr habt Recht, so etwas könnte eine falsche Botschaft überbringen und diese Illythiiri könnte meinen zu was "Gutem" nützlich gewesen zu sein mit ihrer Tat."

Nachdenklich verschränkte er seine Arme vor der Brust.

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(Alak Quenar Baenrret)

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Spike de Copris

Sabryn hatte Zek'hrae einen Moment lang entgeistert angestarrt und das Erstaunen war selbst bei dem noch immer verkümmerten Gesicht zu erkennen gewesen. Natürlich hatten nicht die ersten Worte der Dunkelelfe diese Reaktion provoziert, Sabryn hatte schon mit Ähnlichem gerechnet. Zek'hrae schien von Anfang an eine gute Diplomatin und die Vernunft in Person zu sein, aber dass sie nun auch noch die Haltung anderer derart schnell und sicher durchschauen konnte, war zu viel für Sabryn. So konnte die spöttische Haltung, die versuchte, dem soeben Erlebten mit Witz und Hass zu begegnen, für diesen Moment nicht gewahrt werden. Zek'hrae hatte so ziemlich genau das angesprochen, was die noch eben am Pranger Hängende so tief beschäftigte. Wirklich beeindruckend, dass man das sogar noch bei ihrer entstellten Mimik erkennen konnte. Und so gab sie nur überraschend leise und gewohnt undeutlich nuschelnd zurück.

QuoteChange ... aver inch chiiecha Welg ichk jega allen.

So gerührt sie auch von den Worten Zek'hraes war, konnten sie doch nicht die Frustration und das Leid in Sabryn verdrängen. Natürlich war sie ihr zu Dank verpflichtet, etwas, das die meisten Dunkelelfen wohl nicht einmal kannten. Dank für die beruhigenden und weisen Worte, Dank für das Aufbauen und das Zurückgeben von Hoffnung. Sabryn hatte wieder etwas, an das sie sich halten konnte, oder besser gesagt jemanden. Sie war noch nicht völlig aufgegeben worden und das sorgte zumindest für ein klein wenig mehr Wohlbefinden. Somit ging es ihr nun sogar schon wieder verhältnismäßig gut, in psychischer und physischer Hinsicht. Trotzdem wurde alles überschattet von den letzten Geschehnissen.

Sabryns noch etwas getrübter Blick wanderte hin zu Mindril'stin und die Stirn legte sich in Falten, während sie sich langsam mit den Beiden in Bewegung setzte. Es war in ihren Augen also notwendig gewesen, dass Sabryn dieses Leid widerfuhr. Natürlich, immerhin hatte Rauvyl es angeordnet. Aber die Art der Wortwahl erschreckte die Betroffene doch ein wenig. Andererseits könnte sie damit auch erneut auf die unzweifelhafte Macht des Schöpferleins angespielt haben. Vielleicht sah sie es auch so, dass diese Pranger-Geschichte unabwendbar gewesen war, weil es die ursprünglich von diesem Wesen gewählte Bestrafung war. Das würde widerum bestätigen, was Sabryn bisher schon befürchtete. Die Waffenmeisterin des Hauses hielt wohl nicht viel auf politische und intrigante Diskussionen oder Wendungen.

Die nackte Dunkelelfe zog den Mantel enger um sich und der Blick wurde nachsinnend geradeaus gerichtet, starr auf den Weg. Innerlich versuchte sie sich den Worten Rauvyls zu wappnen und beschwor sich selbst, die Ruhe zu wahren. Und das, obwohl alles in ihr danach schrie, die Ventash'ma in Stücke zu reißen.

Wieder einmal war es auch schade, dass Sabryn das Gespräch zwischen Alak und Sszirahc nicht mitverfolgen konnte. Sie hätte sich mit Sicherheit über diese Aufmerksamkeit gefreut und noch mehr über die Annahme, dass sie eine Ratssitzung positiv auffassen würde.
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Quilene

Die Frage war: brachte man Sabryn nackt und müde zu Rauvyl, oder wo brachte man sie erst einmal hin...?
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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Mindril'stin war einfach viel zu mild:
Die Waffenkammer war das Ziel in ihr war ein Feldbett aufgestellt, es lag ein Satz frischer Kleidung bereit und warm war es auch noch durch 2 Feuerkörbe. Mindril'stin drückte Sabryn auf das Feldbett und griff ihr hart in den Kiefer, während sie begann die Spinnenmutter um ihre Dienste anzurufen. Als der Knochen soweit zusammen gefügt war, dass Sabryn wieder normal sprechen konnte wandte sich Mindril'stin ab und ging zu ihrem Gemach. Auf dessen Schwelle drehte sie sich um und fixierte Sabryn:

Füge dich ein, viel Raum hast du nicht mehr bevor du das Schicksal des Nekromanten teilst. Die Spinnenmutter erwartet dich sicher in ihrer Sphäre, aber jetzt schon?


Emotionslos kamen die Worte über ihre Lippen bevor sie verschwand.
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Skyrider

Zek'hrae hatte am Eingang zur Waffenkammer gestanden, denn sie wollte nicht bei der Heilung stören. Doch nun kam sie näher. Versuchte Sabrym zu helfen, sich anzuziehen.

Mit ihrer gewohnt leisen Stimme:"Ihr solltet euch etwas ausruhen. Wenn ihr nicht hier schlafen wollt, so biete ich euch gerne mein Bett an. Ich werde diese Nacht so wieso mit dem Studium verbringen. Gebt nicht euer Leben auf. Ein zweiter Blick zeigt meist, das es gar nicht so schlimm ist wie es erscheint. Ich hatte am Anfang auch hier Probleme... aber ich schwafle euch hier zu, ihr seid sicher müde und ihr solltet nun auch schlafen, damit die Heilung noch nachwirken kann. Wenn ihr etwas braucht ich bin in der Bibliothek."

Sie wartete kurz, ob Sabryn ihr Angebot annehmen würde oder ob sie sonst etwas sagen würde....

Pale

"Sie ist neu hier und mein Kennenlernen von ihr bestand darin ihren Rücken anzuschauen und festzustellen, dass sie sich da gerade Ã,,rger einhandelt."

Er zuckte mit den Schultern, ging dabei weiter.

"Aber wir haben jetzt bestimmt Gelegenheit, sie noch genauer kennenzulernen."

Es klang ein wenig zynisch, aber das lag wohl an der Gesamtsituation.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Crimeless

Alak nickte abermals.

"Wobei diese Erniedrigung auch dazu führen kann, dass sie uns aus dem Weg geht. Doch wie auch immer, es ist anzunehmen, dass sie sich von nun an zumindest oberflächlich anpassen wird.“

Für ihn stand es außer Frage, dass Sabryn von nun stetig an der Vernichtung jener arbeiten würde, die diese Demütigung ermöglicht hatten. Gewiss würde sie auch allgemein im geheimen gegen Dunkelbrunn agieren um eines Tages den Einen zu treffen, um ihre Rache vollkommen zu machen.

"Ansonsten wird es ihr ähnlich ergehen wie dem Nekromanten damals."
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(Alak Quenar Baenrret)

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Pale

Er nickte, auch wenn er der Sache mit dem Nekromanten damals nicht beigewohnt hatte wusste er gut genug, was ihn ereilt hatte.

"Wir sichern uns ab, Alak. Die Neuen werden beaufsichtigt und dürfen sich erst frei bewegen, wenn sie unseren Kodex angenommen haben, so hat es der Rat beschlossen. Und gerade bei denen, die erst einmal Ã,,rger verursacht haben, wird das gelten."

Er ließ sich da auch auf gar keine Duskussion ein.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou