[Kane Raddersson] Bretter die die Welt bedeuten

[Hammerfall]

Nach langem Überlegen und ausprobieren von Verschiedenen Hölzern wusste Kane nun, welches Holz sich hier am besten zum bau einer Bühne Eignete. Jetzt wo er auch die nötigen Werkzeuge hatte konnte er endlich Beginnen die Bohlen und Bretter zu Bearbeiten um eine Schnell zusammenbaubare Bühne zu Fertigen. Nach einieger Zeit war nur noch das monotone Sägen zuhören, nur hin und wieder unterbrochen vom Hämmern, Schleifen und Hobeln.

Nach Stunden und Tagen des Mühe und des schweisses Nahmen seine Vorstellung des Holzes Gestalt an.

Während der langen eintönigen Arbeit schweiften seine Gedanken immer wieder ab, in eine andere Welt an einen Weit entfernten Ort. Vor sehr, sehr langer Zeit.

Das Schlagen der Wellen, und der Starke geruch nach Salz und Fisch, waren an Bord deutlich zu spüren, und zu riechen. Nass bis auf die Knochen arbeiteten die Männer an Bort der "Seeschwalbe" ohne unterlass um den letzten Fang des Jahres an Bord zu bringen. Die ersten Schneeflocken waren schon vor einer Woche Gefallen, die Heimatlichen küsten mussten schon unter einer leichten Schneedecke Verschwunden sein. Ein Schönes Warmes Bett und eine gute Mahlzeit mit Unmengen an Bier erwarteten sie zuhause. Mehr konnte sich ein Fischer zum Leben nicht wünschen. Oder?

Sein Blick schweifte immer wieder zum horizont, schon lange mit der Sehnsucht erfüllt die Lande die da hinter liegen zu sehen. Aber die Ehre band ihn Zeitseines Lebens an das Dorf und an seine Frau. Bei dem Gedanken an sie lächelte er leicht. Wenn er glück hatte schafften sie es noch rechtzeitig zur niederkunft in das Fjord.

Das Schaukeln der wellen des Winter erschwerten die Arbeit an bord Ungemein, die anstregung liessen den Schweiss in strömen unter den dicken Pelzkleidungen fließen. Nur noch ein mal wollten sie das Netz auswerfen, nur noch einmal einhohlen, ein Letztes verdammtes mal.