[Jade] Edelsteinchens kleines Büchlein...

Started by Cupimis, 15. Mai 2008, 13:01:57

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Cupimis

Tiefwasser 1870

Vor euch seht ihr ein kleines, altes in Leder gebundenes Büchlein, es wirkt zerflettert, die Seiten aber und aber mals gelesen. Es handelt sich um das Buch von Jade, die kleine begann als bald das sie schreiben konnte, wichtige Dinge in dem Buch fest zu halten, die ihr einst wichtig werden könnten oder aber auch nur Dinge an die sie sich später genauer erinnern wollten. So finden sich auf den nächsten Seiten Geschichten aus ihrer Vergangenheit, Geschichten aus der Gegenwart, Zeichnungen und Ziele die sie einst erreichen möchte.

,,Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst."  

In geschwungenen Lettern steht auf der ersten Seite ein Spruch, den Jade einst hörte und sich zum Lebensphilosophie machte. Seit kurzem ist der Spruch mit frischer tinte durchgestrichen und ein neuer Spruch darunter geschrieben in eben solch geschwungenen Lettern.

,,Die Zeit kommt
aus der Zukunft,
die nicht existiert,
in die Gegenwart,
die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit,
die aufgehört hat zu bestehen."


Darunter findet sich ein weiterer Satz.

,,Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben."  



Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

#1
TIefwasser 1870

Auf einer der ersten Seiten findet man eine Zeichnung eines reichlich verzierten Sternes, in der Mitte befinden sich fünf Kreise, die alle in einander verschlungen sind, sie formen sich um ein verziertes „B“ darunter vermag man eine Notiz zu lesen.


Ich saß gerade einmal mehr auf dem Dach unseres Lagerhauses und habe mit meinem Dolch nachdenklich gespielt, als mir das erste Mal das Symbol am unteren Ende der Scheide ins Auge fiel. Vielleicht ist jenes Symbol der Schlüssel meiner Herkunft. Ich gedenke bald einmal die Hiesige Bibliothek aufzusuchen und das Symbol mit den Familienwappen der Stadt zu vergleichen. Ich sollte mich auch mal bei den Leuten umhören, vielleicht kommt ihnen jenes Symbol ja bekannt vor. Mir selbst war ein ähnliches bisher noch nie aufgefallen.


Die Buchstaben waren alle schon leicht verblichen, es muss sich um einen älteren Eintrag handeln.

Tiefwasser 1872

Darunter befindet sich ein weiterer Eintrag, er scheint ebenfalls alt zu sein, aber jünger als der vorherige.

Ich war heute bei der Bibliothek, leider haben sich keine Hinweise auf das Zeichen gefunden. Ich habe drei Bücher mit Zeichen durchwälzt, es gab einige ähnliche, doch nicht wie jenes hier. Als ich den Bibliothekar darauf ansprach, sagte er mir, das Symbol sähe aus wie eines einer Schmiede, eine Art Zeichen um wieder zu erkennen wo der Dolch gefertigt wurde. Er sagte auch der Ort wo das Symbol auf dem Dolch ist, würde dafür sprechen. Doch irgendetwas sagt mir, jenes Symbol bedeutet mehr und wenn dem so wäre das es ein wieder erkennenungs Symbol ist, warum erkennt es dann keiner?

QuoteDie Sache mit dem Dolch…

…Jade wuchs in einem Heim auf, sie wurde als Kleinkind in einem Korb gefunden, mit nichts weiter bei sich als der Kleidung die sie trug, einem Dolch und einem Schriftstück. In der Zeit in der Jade in dem Heim lebte, erfuhr sie von dem Dolch, aber nie den Inhalt des Schriftstückes. Damals als sie dann reiß aus genommen hat, ging sie nicht ohne den Dolch, welchen sie nun stets bei sich führt, als Glücksbringer, aber auch in der Hoffnung einmal mehr über ihre Familie zu erfahren.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
Na'lani Gael'ean - »Frieden findet man nur in den Wäldern.«

Für den Ingenieur ist die Welt eine Spielzeugkiste voller halbfertiger und schlecht ausgestatteter Spielsachen. (Scott Adams)

Cupimis

#2
5. Tag im Sternenklar im 1804. Regierungsjahr

Weiter hinten im Buch findet man nun eine neue Notiz bezüglich des Dolches.

Ich habe vor einem Zehntag meinen Dolch bei einem Kampf gegen einen Untoten im Weilersbacher See verloren. Ich war sehr betrübt darüber, er bedeutet mir doch recht viel. Ich hatte unter den Hin gestreut, dass wenn jemand ihn finden würde, das ich ihn dafür entlohnen würde. Denn meine Versuche ihn beim Tauchen zurück zu bekommen, verliefen alle im Sande.

Heute war es dann soweit, eine kleine Hin namens Tikira übereichte mir meinen Dolch. Endlich habe ich ihn wieder! Doch leider ist er nicht mehr in dem tadellosen Zustand wie in den letzten Jahren. Die Klinge ist stumpf und das Symbol kaum noch zu erkennen. Ich gräme mich, ich hätte den Dolch nicht benutzen sollen.

Miana hat ihn sich heute bei unserer ersten Lehrstunde angesehen und eine Strafuhr von dem Symbol gemacht. Sie meinte sie wolle mal sehen ob sie vielleicht etwas herausfinden könnte. Ich habe nur wenig Hoffnung, so fern von der Heimat, aber Mia ist ein helles Köpfchen, vielleicht habe ich ja Glück…
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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#3
5. Tag des Sternenklar im 1804. Regierungsjahr

Vor kurzem habe ich gehört es gäbe in der Grotte eine Hautbildzeichnerin. Das hat mein Interesse an einem solchen wieder geweckt. Heute morgen habe ich sie dann aufgesucht und ein paar Fragen gestellt. Alles im allen macht sie einen sehr guten Eindruck und das ganze wird nicht einmal so teuer wie ich dachte, na ja gut ein drittel meines Verdienstes werde ich zahlen müssen, doch das ist es mir alle male wert.

Ich erklärte ihr das ich ein Hautbild vielleicht auf dem Schulterblatt, aber vielleicht auch im unteren der Bauchregion haben wolle, nahe der Leiste. Es sollte geschwungen sein. Für die Schulter überlege ich jedoch vielleicht doch ein Bild zu nehmen. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher.

Vielleicht eine Schwalbe… oder doch ein Schiff… hrm….

Darunter findet man einige leichte Zeichnungen, aber auch das Blatt mit dem Muster, welches Raunja Jade gezeichnet hat, auf einem Zettel welchen sie zwischen ihr Notizbuch legte.


Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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#4
Tiefwasser 1870

Der folgende Eintrag ist nicht wie die anderen Einträge in schönen, geschwungenen Lettern geschrieben, nein er wirkt er krickelig und nervös. Die Schrift ist ebenfalls verblichen, der Eintrag scheint schon sehr Alt zu sein.

Heute ist es soweit, die Bande denkt ich bin mittlerweile erfahren genug einen Diebstahl allein zu begehen. Ich habe mir auch schon ein besonderes Objekt ausgewählt. Sandra sagte mir ich solle mir etwas aussuchen, was ich schon immer besitzen wollte, was mich auch später noch an den ersten Diebstahl erinnert. Ich habe mich dazu entschlossen den Degen zu stehlen, an dem ich schon Monate lang immer wieder vorbei gehe. Das Geschäft habe ich schon ausgekundschaftet... jetzt muss nur noch alles klappen.

Darunter befindet sich mit ein wenig Abstand ein Nachtrag.

Puh, ich hab es geschafft, der Degen ist nun mein und ich bin mächtig stolz auf mich. Alles hat geklappt wie es klappen sollte.

Darunter befindet sich eine Zeichnung des Degens.

Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
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#5
2. Tag des Blütenmeers im 1804. Regierungsjahr
Ein neuer Eintrag fand in das Buch...

Puh ich hab es gemacht! Ich war heute in der Grotte und hab mir das Bild von Raunja stechen lassen. Es war hrm unangenhem, dieses penetrante Gefühl, wie die Nadel in die Haut stach... es war nicht so als würde es weh tun, nein aber immer und immer wieder diese kleinen Stiche, der Druck... nun ja... jetzt ist es vorbei und das Muster prangert auf meinem Bauch... ich find es unheimlich toll. In drei Wochen soll ich nochmal zur Kontrolle kommen, ich bin gespannt wie es aussieht wenn es abgeschwollen ist...
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#6
Anfang des Blütenmeers im 1804. Regierungsjahr

Und wieder fand ein neuer Eintrag ins Büchlein...

Ich hatte meine Suche nach meinen Eltern schon fast aufgegeben, Miana hatte sich nicht mehr gemeldet und wie wahrscheinlich war es schon in einer anderen Welt, welche so fern meiner Heimat war, jemanden zu finden der mir weiterhelfen konnte? Richtig, die Chance war verschwindend gering, gar undenkbar war es und doch geschah es.

Ich saß mit Parat, Kristos und Nanate an einem Tisch im Biergarten vom Humpen, zunächst unterhielten wir uns belanglos, scherzten ein wenig und dann nahm das Gespräch eine Wendung und schließlich sprachen wir über Herkünfte und kurz danach über meinen Dolch.

Es schienen alle daran interessiert, musterten die Schneide und das dazugehörige Symbol genau, Parat konnte genau so wenig damit anfangen wie ich, wahrscheinlich noch weniger. Nanate hingegen bekundete das sie das Symbol schon einmal gesehen haben will auf einem Buchrücken. Doch das wirklich interessante war was Kristos mir mitteilte. Er sagte er kenne dieses Symbol, jedoch könne er spontan nichts genaues damit verbinden, er versprach mir jedoch noch mal in sich zu gehen und zudem noch zu forschen. Ich strahlte über beide Ohren, vielleicht hat dieses vermaledeite Portal mir ja Glück gebracht.

Kristos fuhr schließlich fort und erklärte mir ein paar Sachen die er auch schon so zu sagen vermochte. Der Stern und das B waren zweierlei Herkunft, das Symbol wurde aus zweier verschiedener zusammengefügt. Der Stern stand wohl für Adel, die feinen, geschwungenen Linien, für ein langes Leben. Über das B konnte er mir leider weniger berichten. Ich hoffe ich erfahre bald mehr.
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#7
10. Tag des Blütenmeers im 1804. Regierungsjahr

Jade schrieb mit zittriger Hand einen neuen Beitrag.

Kristos suchte mich heute auf, er hatte lang erwartete, erhoffte Kunde… jedoch erfreuliche? Ich weis es nicht, manchmal sollten manche Fragen wohl unbeantwortet bleiben…

Kristos berichtete mir das er das Symbol, den Stern kannte, es handle sich um das Familien Wappen eines Studienfreundes, Haros Pantamos. Ich weis noch wie oft ich damals in der Nacht wach lag und in die Sterne blickte, mir vorstellte wie meine Eltern wohl hießen, wie mein eigentlicher Name wohl sei, wie sie wohl waren. Ich hatte mir soviel ausgemalt doch mit dem was ich heute erfuhr habe ich nicht gerechnet.

Der Adeptos erklärte mir das Haros, aus dem Land Chessenta sei, genauer aus der Stadt Cimbar. Mein Vater war wohl an einer Akademie und lehrte dort. Aye… nicht an irgendeiner Akademie, sondern eine Fuchtler Magierakademie. Mein Vater war Magier.

Der letzte Satz war ein wenig verschmiert

Es heißt er soll versucht haben Krankheiten, die das Übel über die Menschen und die anderen Völker brachte zu kurieren. Es gab wohl sogar Teilerfolge. Doch war der Preis hoch und seine Methoden sehr umstritten. Er nutzte wohl Menschen zum testen seiner Mittel und bediente sich jeglicher möglichen Art die Krankheiten zu heilen… wohl nutzte er auch schwarze Magie und bediente sich des dunklen Gewebes.

Über meine Mutter konnte er mir jedoch nicht viel sagen und das wenige, ist kaum erfreulich.

statt des Punktes ist ein verlaufender Tintenfleck, der wohl daherrührte das Jade den Federkiel eine Weile auf einer Stelle hielt und sich das Papier voll saugte, während sie nachdachte.

Ihr Name war Salome, sie war eine Hexe. Aye das macht mein Glück komplett, ausgerechnet ich, Jade die Fuchtler hasst stammt aus eben einer solchen Familie. Jetzt weis ich auch woher ich diese Gabe habe...

Kristos sagte noch zu meiner Mutter, er habe sie selbst nur einmal gesehen, er wüsste nicht woher sie kam und nicht einmal ihren Nachnamen.

Das letzte was er mir über meine Familie sagen konnte, ist wohl das traurigste an dem ganzen Kapitel meines Lebens. Es heißt das Salome mit Haros stritt, es wird vermutet das sie es nicht mehr ertrug das er soviel arbeitete, aber man wusste nichts genaues. Die Nachbarn hörten nur lauter Wortfetzen. Am nächsten Morgen fand man schließlich ein abgebranntes Haus, in der Mitte den verkohlten Leichnam meines Vaters. Man munkelt das meine Mutter ihn umbrachte, sie soll ihre Gabe genutzt haben um ihn zu verbrennen und jegliche Erinnerungen mit ihm mit.

Ein paar Tränen fanden auf das Pergament und einige Worte sind verlaufen oder schwer lesbar

Wahrscheinlich hat meine Mutter mich ausgetragen und dann weg geworfen, als ich sie zu sehr an ihre Tat erinnerte… oder weil sie auf der Flucht war… Arrr ich weis nicht was ich von all dem halten soll, ich muss irgendwie mehr erfahren…

Hier endet der Eintrag fürs erste…
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Cupimis

#8
21. Tag des Himmelsfeuers im 1804. Regierungsjahr

Ich habe heute einmal wieder Raunja aufgesucht und einen Termin für mein zweites Hautbild gemacht, ich überlege mir zwei Zeichen die mir doch irgendwo was bedeuten aufs Handgelenk stechen zu lassen. Hrm zum einen wäre da das Kreuz, welches unsere Bande als Symbol trug, zum anderen der Stern das Familienzeichen meines Vaters. Beides sind Zeichen für meine Herkunft, meine Familie… Raunja sagte sie würde wieder Zeichnungen machen, ich bin gespannt womit sie mich dieses mal überraschen wird.
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#9
23. Tag des Himmelsfeuers im 1804. Regierungsjahr

Ich habe noch nicht darüber geschrieben, aber jetzt wo es kurz davor ist das ich endlich die Fehlende Zutat bekomme, ist es an der Zeit. Kristos schlug mir ein Ritual vor, als ich ihn Fragte ob man irgendwie mehr über meine Eltern erfahren könnte. Schweren Herzens stimmte ich zu. Als er mir dann sagte das man neben meinem Blut und normalen magischen Zutaten noch einen Stein aus Manadium bräuchte, machte ich mich gleich daran einen zu beschaffen. Leider entpuppte sich das nicht als einfach. Manadium ist eine Kristallsorte die sehr selten und sehr Teuer ist und obwohl ich nur eine kleine Menge brauch, verliefen bisher meine Bemühungen alle im Sande. Vor kurzem kam mir der Gedanke einen Auftrag in der Abenteurgilde zu schalten, kurz darauf meldete sich Herr von Donnerfurt und bisher ist er dichter an dem Kristall als ich es je wahr. Bleibt zu hoffen das er eine kleine Menge ergattert. Miana wird mein Anker sein bei dem Ritual… hrm ich sollte Kristos noch einmal Fragen was genau dabei geschehen wird.
Mia Narahla- »Denken ist die Zauberei des Geistes.«
Marielle Morgentau - »Wer Katzen nicht mag, bekommt keine schöne Frau.«
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