(x) [Zweihand / Riqual] ich hab Gold und ein Anliegen!

[Morte]

Naja... die Sache mit Morde dauerte schon zulange, er war zwar nützlich wie ein Furunkel die meiste Zeit über aber solange eingekerkert zu werden, nee das war keine gute Sache.
Also machte sich ein Herr Deriaer auf den Weg zur Wache, wartete geduldig bis der besagte Herr Zweihand kurz Zeit fand und trat dann ein, ihn nicht überfreundlich, allerdings auch nicht schroff begrüßend... schließlich wollte man ja was.

So erkundigte er sich nach dem Befinden von Herrn Donnerfurt und kam dann auch gleich zum Punkt, er war hier um eine kaution für Morde zu hinterlegen damit dieser wenigstens bis zu seiner Verhandlung auf freiem Fuß war... und ja er wußte das das eine der wirklich dümmsten Ideen sein musste die er je hatte aber gegen ein aufkeimendes Fünkchen Anstand konnte man wenig machen.
So erkundigte er sich ob das erstmal generell, sicherlich mit Auflagen, möglich war.

[Surtur]

Zur Zeit wurde er wohl noch verhört... war schwer zu sagen, was dabei herauskommen würde....

... aber riqual würde sicher nachricht erhalten, wenn man eine entscheidung gefällt hatte.





(( muss selber mal überlegen, was da wird))

[Morte]

Riqual hörte sich alles an, nickte hier, grübelte da und gab sich dann fürs erste zufrieden.
Als Argument brachte er noch an das man ja Nessa für Morde bürgen lassen könnte damit der nicht entfleuchte... immerhin hatte sie sich noch nichts zuschulden kommen lassen und der gute Morde würde bei der Bürgin wohl kaum abhauen.

... natürlich hätte er auch anbieten können, als sein Brötchengeber, selber für ihn zu bürgen aber so mit Vertrauen angefüllt war er dann doch beiweitem nicht.

((jau,  geht iO))

[DuncanCheysul]

Da Riqual momentan ja anderweitig beschäftigt schien, war es Zyrus der sich nach einiger Zeit auf den Weg zur Wache gemacht hatte. Er erkundigte sich zunächst, ob es Neuigkeiten bezüglich einer eventuellen Kaution gab und fragte dann nach dem aktuellen Stand der Ermittlung. Dabei brachte er sein Erstaunen zum Ausdruck, dass sich diese solange hinzogen, immerhin war doch allgemein bekannt wie überaus tüchtig und kompetent die örtlichen Gardisten und Rechtssprecher waren. Nein von Ironie schien der Herr Foltest noch nie etwas gehört zu haben.

[Darky]

Man sicher bereit, für eine kleine Kaution den guten Mordekhaine frei zu lassen. Es schien fast so, als wollte man ihn garnicht da haben, warum wohl nur. Die Bedingungen waren einfach gestrickt: 1. 10 Heller Kaution, 2. Mordekhaines schriftliche Zusage, dass er die Stadt nicht verlassen wird und 3. eine prominente Bürgschaft, die diese schriftliche Zusage mit unterschrieb

[Darky]

Somit war den beiden wohl klar, was zu tun war.